Stimmen hören
Hallo, wenn es wie eine Stimme im Kopf ist, kann es auch eine Dissoziation sein; ich hatte mal so etwas, wo ich dachte, ich unterhalte mich noch mit einer Person; es ist aber von allein wieder weggegangen.
lieber Gruß Arianrhod
lieber Gruß Arianrhod
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ja so in etwa is es...is irgendwie schwer zu beschreiben...manchmal kommts ma auch so komisch vor...wenn jez zum beispiel objekte etwas weiter von mir entfernt sind denke ich hin und wieder sie sind so klein oder ich kann sie anfassen und in die hand nehmen...komisch irgendwie...
danke für die antwort
glg
danke für die antwort
glg
fighting for peace is like f*cking for virginity
Hallo art work, das hört sich ziemlich nach einer dissoziativen Störung an.
liebe Grüße Arianrhod
liebe Grüße Arianrhod
achsooo sowas is auch dissoziation ok
danke für die antwort
glg art_work
danke für die antwort
glg art_work
fighting for peace is like f*cking for virginity
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Interessant - Stimmen hören hat mir vor etwa einem Monat intensiv zu schaffen gemacht.
Besonders wenn ich nachts aufwachte - als draussen Schnee lag und es extrem still war.
hm, aber sie kommen bei mir dabei mehr von aussen - also bspw. basierend auf dem Lüftergeräusch eines Computers, Ventilators oder Heizlüfters.
Jetzt hör ich sie nur noch wenn ich sie hören will - und frage sie & rede auch mit ihnen.
Hab inzwischen gelesen, dass es duchaus "normal" ist ab & zu Stimmen zu hören.
Meine persönliche Erklärung für stimmenhören: es ist ein Nachklang aus
der Vergangenheit (?) gemischt mit gegenwärtigen "Übersehungen" durch
die Lautheit und Hektik des Alltags.
Also die Lebensgeister, Schutzengerl, Ur-Intuition udgl. die wir gewöhnlich überhören, vielleicht auch deshalb, weil sie uns in der Schule und Alltag verschwiegen bzw. abtrainiert wurden.
Naturvölker können damit wohl auch heute noch besser umgehen?
BTW: Auf der Themen-Suche im Internet als wissenswert übrigbehalten ...
STIMMENHÖREN.INFO (Monika Mikus, AUSTRIA)
http://www.mikus.at/own_domains/www.stimmenhoeren.info
"Die Stimme im Kopf" aus der Sendung "Am Schauplatz"
komplett online ansehen VIDEO STARTEN : (42 Minuten @ 2008)
http://www.mikus.at/own_domains/www.sti ... uplatz.htm
Intervoice Oberösterreich – Netzwerk Stimmenhören
http://www.stimmenhören.at
Spezialgebiet STIMMEN HÖREN (REFERAT Petra Zimmermann, 8.B)
http://www.referate10.com/referate/Psyc ... N-reon.php
PS: (m)ein "Gefühl" am Rande - ich glaube Katzen (bzw. alle Tiere?)
kommunizieren wohl auch auf/in dieser Ebene.
Besonders wenn ich nachts aufwachte - als draussen Schnee lag und es extrem still war.
hm, aber sie kommen bei mir dabei mehr von aussen - also bspw. basierend auf dem Lüftergeräusch eines Computers, Ventilators oder Heizlüfters.
Jetzt hör ich sie nur noch wenn ich sie hören will - und frage sie & rede auch mit ihnen.
Hab inzwischen gelesen, dass es duchaus "normal" ist ab & zu Stimmen zu hören.
Meine persönliche Erklärung für stimmenhören: es ist ein Nachklang aus
der Vergangenheit (?) gemischt mit gegenwärtigen "Übersehungen" durch
die Lautheit und Hektik des Alltags.
Also die Lebensgeister, Schutzengerl, Ur-Intuition udgl. die wir gewöhnlich überhören, vielleicht auch deshalb, weil sie uns in der Schule und Alltag verschwiegen bzw. abtrainiert wurden.
Naturvölker können damit wohl auch heute noch besser umgehen?
BTW: Auf der Themen-Suche im Internet als wissenswert übrigbehalten ...
STIMMENHÖREN.INFO (Monika Mikus, AUSTRIA)
http://www.mikus.at/own_domains/www.stimmenhoeren.info
"Die Stimme im Kopf" aus der Sendung "Am Schauplatz"
komplett online ansehen VIDEO STARTEN : (42 Minuten @ 2008)
http://www.mikus.at/own_domains/www.sti ... uplatz.htm
Intervoice Oberösterreich – Netzwerk Stimmenhören
http://www.stimmenhören.at
Spezialgebiet STIMMEN HÖREN (REFERAT Petra Zimmermann, 8.B)
http://www.referate10.com/referate/Psyc ... N-reon.php
PS: (m)ein "Gefühl" am Rande - ich glaube Katzen (bzw. alle Tiere?)
kommunizieren wohl auch auf/in dieser Ebene.
L(i)ebensquelle: (Ich) Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl' die schönen Stunden nur ...
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- Helferlein
- , 33
- Beiträge: 108
Hey,
ich weiß nicht wo ich anfangen soll...
ich höre Stimmen.. es ist so schrecklich... ich halte das nicht mehr aus. Sobald ich alleine bin und es ruhig ist, bzw ich viel Stress gehabt habe, fängt es an.... ich kann das nicht mehr! und ich will auch nicht mehr. Was soll ich tun!? Helft mir bitte!
lg
ich weiß nicht wo ich anfangen soll...
ich höre Stimmen.. es ist so schrecklich... ich halte das nicht mehr aus. Sobald ich alleine bin und es ruhig ist, bzw ich viel Stress gehabt habe, fängt es an.... ich kann das nicht mehr! und ich will auch nicht mehr. Was soll ich tun!? Helft mir bitte!
lg
hey,
... am besten ruhe bewahren und versuchen die Stimmen nicht zu beachten!
l.G.
Mikra
... am besten ruhe bewahren und versuchen die Stimmen nicht zu beachten!
l.G.
Mikra
Erich J. Lejeune, Unternehmer (1944 - )
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
„Wer sein Glück anderswo sucht, als in sich selbst, wird es nie finden.”
Ich habe verschiedene Figuren in meinem Kopf.
Früher kaum unter Kontrolle, also auch musste ich mit ihnen auf offener Straße sprechen und nun habe ich sie mehr unter Kontrolle. Ich gebe ihnen immer Zeit, wenn ich allein daheim bin und Tee trinke. Ich lasse sie einfach erzählen. Manchmal mische ich mich ein, sonst bin ich nur ein Beobachter. Leider weiß ich, dass sie niemals verschwinden werden und wenn mein Partner mitbekommt, wie ich alleine mit mir spreche, wird es kompliziert.
Ich weiß nicht, wieso ich als Erwachsener nicht damit auf gehört habe. Kinder entwickeln ihre "Fantasiefreunde" um zu lernen sich in andere hineinzuversetzen, um eine Identität zu entwickeln, aber ich hab damit nicht aufgehört.
Und leider kann ich sie auch nicht so umpolen, dass sie für mich Probleme/Konflikte lösen würden. Sie drehen sich einfach nur im Kreis, wiederholen ihre "Gedanken".
Im Grunde sind Stimmen doch nichts anderes als eigene gedankliche Aspekte die sich irgendwie durch Stimmen im Kopf verselbstständigt haben.
Als Tipp kann ich nur sagen: Du darfst ihnen nicht die Kontrolle über dein Leben lassen. Du must der Master of Commander bleiben. Sie müssen sich an dich anpassen. Klingt verrückt, aber rede mit ihnen, stelle ihnen offene Fragen und warte auf Antworten. Und finde heraus in welchen Situationen du am meisten darunter leidest. Lina 1993 und versuche mit ihnen in einer Ruhephase, wo du für dich allein bist zu reden. Oder schreib ihnen deine Ängst auf.
Das ist alles was ich dir raten kann, vielleicht findest du noch in einer Therapie Hilfe, oder du bist schon in einer?
Alles Gute!
Früher kaum unter Kontrolle, also auch musste ich mit ihnen auf offener Straße sprechen und nun habe ich sie mehr unter Kontrolle. Ich gebe ihnen immer Zeit, wenn ich allein daheim bin und Tee trinke. Ich lasse sie einfach erzählen. Manchmal mische ich mich ein, sonst bin ich nur ein Beobachter. Leider weiß ich, dass sie niemals verschwinden werden und wenn mein Partner mitbekommt, wie ich alleine mit mir spreche, wird es kompliziert.
Ich weiß nicht, wieso ich als Erwachsener nicht damit auf gehört habe. Kinder entwickeln ihre "Fantasiefreunde" um zu lernen sich in andere hineinzuversetzen, um eine Identität zu entwickeln, aber ich hab damit nicht aufgehört.
Und leider kann ich sie auch nicht so umpolen, dass sie für mich Probleme/Konflikte lösen würden. Sie drehen sich einfach nur im Kreis, wiederholen ihre "Gedanken".
Im Grunde sind Stimmen doch nichts anderes als eigene gedankliche Aspekte die sich irgendwie durch Stimmen im Kopf verselbstständigt haben.
Als Tipp kann ich nur sagen: Du darfst ihnen nicht die Kontrolle über dein Leben lassen. Du must der Master of Commander bleiben. Sie müssen sich an dich anpassen. Klingt verrückt, aber rede mit ihnen, stelle ihnen offene Fragen und warte auf Antworten. Und finde heraus in welchen Situationen du am meisten darunter leidest. Lina 1993 und versuche mit ihnen in einer Ruhephase, wo du für dich allein bist zu reden. Oder schreib ihnen deine Ängst auf.
Das ist alles was ich dir raten kann, vielleicht findest du noch in einer Therapie Hilfe, oder du bist schon in einer?
Alles Gute!
Im Antlitz des anderen Menschen begegnet uns unser eigenes Menschsein
Im Jahre 2005 haben mich Engelsstimmen aus dem Schlaf geweckt und haben mir die drei Finger der Lüge gezeigt. Sie begangen zu mir zu reden. Sie sagten ich sei die Wiedergeburt des Bösen und ich würde die Welt ins böse stürzen. Anfangs waren sie noch nett und ihre Stimmen erinnerten mich an Freunde die ich vor kurzem erst kennen gelernt habe. Eine davon war eine Freundin von mir wo ich mir noch Hoffnung machte dass ich sie kennen lernen würde um doch noch eine Beziehung mit ihr einzugehen. Doch der Schein trog. Ich wurde nur dazu ausgenutzt um als Sündenbock vor der Welt da zu stehen. Die Stimmen wurden immer lauter und bösartiger. Mein Herz begann in diesen Moment immer schneller zu Schlagen, das Blut schoss mir ins Gehirn und mein Puls schlagte mindestens bis zu 150 mal in meinen Körper. Das ging zirka fünf Monate so. Man musste sich sie anhören, Stellung dazu nehmen um den Fragen antwort zu antworten. Ich musste weite Strecken zurücklegen um die Spannung in meinen Inneren zu lockern. Doch es brachte nichts. Die Schmerzen stiegen und die Psychische Erkrankung, die ich damals schon hatte, wuchs. Als die Spannung so anstieg wurde ich von einen Blitz, in meiner eigenen Wohnung, getroffen. Ich brauchte fünf Jahre bis ich mich davon erholt hatte. Davon war ich zwei Jahre im Spital und drei Jahre in psychiatrischer Behandlung. Heute geht es mir schon besser.
-
- Forums-Insider
- , 77
- Beiträge: 407
Hallo und danke für deine Anwort.
Ich bin schon seit 7 jahren in behandlung und es hat gewirkt.
Kann nur jeden empfehlen der so etwas ehnliches durchmacht sich in behandlung zu begeben.
Mfg
Armin
Ich bin schon seit 7 jahren in behandlung und es hat gewirkt.
Kann nur jeden empfehlen der so etwas ehnliches durchmacht sich in behandlung zu begeben.
Mfg
Armin
Ich höre auch Stimmen und das schon seit Winter 2001.
Ich bin etwas erleichtert hier auch von anderen Stimmenhörern zu lesen, in anderen Foren war ich damit immer eher eine Exotin und Außenseiterin.
Bei mir sind es auch teilweise Gedanken die ich irgendwie innen wahrnehme aber auch von außen kommende Stimmen. Höre ZB "Nachbarn" über mich reden - aber es sind Stimmen und das ist mir auch meistens bewusst.
Manchmal hört es sich nur sehr real an und dann hört man zu aber irgendwann stellt man fest: Es sind wieder nur die Stimmen!
Ich höre auch schon beim aufwachen Stimmen, diese sind anders wie die Stimmen Tagsüber. Es ist ein ständiges murmeln, was ich nicht verstehen kann - so als würde jemand über Stunden telefonieren und permanent reden.
Das habe ich aber erst seit ein paar Monaten - jedenfalls ist es mir erst da aufgefallen. Ich dachte anfangs mein Nachbar unter mir würde zwischen 5 und 7 Uhr telefonieren.
Habe aber festgestellt, dass die Decke zwischen uns so dick ist, dass man nur etwas versteht, wenn jemand wirklich laut spricht!
Ich habe festgestellt, dass es mit meinen Emotionen und dem Verhalten meiner Umgebung zu tun hat!
ZB höre ich keine Stimmen, wenn ich an einem einsamen Stillen Ort spazieren gehe und ich im einklang mit mir selbst bin.
Allerdings ist meine Wohnsituation nicht so toll. Es wird hier viel geredet (also das bekomme ich real mit) und ich denke, dass mich die Nachbarn hier nicht so symphatisch fnden - sowas schwingt eben rüber und dann ensteht ein emotionaler Stress in mir und das Stimmen hören verschlechtert sich in solchen Situationen.
Ich hatte auch schon häufig Arbeitssituationen wo ich wegen meiner Introversion nicht akzeptiert wurde und es in Richtung Mobbing und Lästereien ging. Das sind auch Stresssituationen mit denen ich nicht umgehen kann und sich das Stimmenhören verschlechtert.
Auch subtile Bemerkungen von anderen - hatte da mal eine Bekannte, der ich jetzt lieber aus dem Weg gehe. Sie kann es nicht lassen immer wieder subtil beleidigende Bemerkungen zu machen um mich runter zu ziehen - damit SIE sich besser fühlt.
Ich soll auch emotional instabil sein, sagen Ärzte- das Wort "Borderline" gefällt mir nicht!
Ich denke aber, ich bin in der Kindheit sehr verletzt wurden und meine Seele versucht es zu kompensieren, indem sie mir etwas "vorgaukelt".
Sie stellen ZB auch mein Wunschdenken da, indem ich etwas höre was mir gut tut und meine Seele etwas streichelt.
Manchmal beschimpfen die Stimmen mich auch aber da habe ich festgestellt, dass es mein schelchtes Gewissen ist, weil ich Dinge getan habe, die ich mit mir selbst nicht vereinbaren konnte. Zb hatte ich ganz lange den Müll nicht getrennt - hört sich jetzt voll banal an aber ich hatte mich eigentlich dafür geschämt, so eine "Faulheit" zu leben.
Ich habe bestimmte Dinge geändert und ich denke, dass die Stimmen mich da schon eher auf den rechten Weg brachten um mich und mein Verhalten selbst zu reflektieren!
Ich lehne es ab, Tagsüber ein Neuroleptikum zu nehmen - denn ich habe (bis auf manchmal die verkennung der Stimmen, weil sie sich real anhören) keine Realitätsverlusste!
Ich nehme Abends zum schlafen eine ganz geringe Dosis Seroquel über 37.5 mg!
Ich denke, Stimmenhören hat mehr mit einer verletzten Seele zu tun und die kann man durch Gespräche und evtl. einer vertrauensvollen Freundschaft, Beziehung, Therapeuten oder Betreuer/in aufarbeiten. Neuroleptika heilen nicht, sie überdecken nur - für eine Zeitlang kann es Sinnvoll sein, damit wieder etwas Ruhe im Kopf zu bekommen. dauerhaft denke ich nicht, dass es eine Lösung ist!
Ich glaube auch, dass man als Stimmenhörer viel auf seinen Bauch hören sollte. ZB welche Arbeit kann ich machen, wieviel Stress tut mir gut, wann ist Stress zu viel für mich und wer sollte mich umgeben, welche Menschen tun mir gut, welche Menschen schaden mir!
Ich versuche gerade auch mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Arbeitslosigkeit abzulegen. Ich habe nur einen Minijob und es ist sehr schwer eine geeignete Stelle zu finden. Ich habe für mich auch raus finden können, dass 4 Stunden täglich bei mir ok sind - alles drüber wäre mir zu viel. Na ja, leider reden Leute, denn sie sehen es einem ja nicht an, dass man Stimmen hört und welchen Kampf man täglich auf sich nimmt.
Ich versuche mir gerade ein dieckeres Fell zuzulegen, um mir zu sagen, dass es keinem was angeht, warum ich eben grad nur so wenig arbeite, dass ich keinem ne Rechenschaft schuldig bin und das sie doch über mich denken und reden sollen, was sie wollen!
Ich bin etwas erleichtert hier auch von anderen Stimmenhörern zu lesen, in anderen Foren war ich damit immer eher eine Exotin und Außenseiterin.
Bei mir sind es auch teilweise Gedanken die ich irgendwie innen wahrnehme aber auch von außen kommende Stimmen. Höre ZB "Nachbarn" über mich reden - aber es sind Stimmen und das ist mir auch meistens bewusst.
Manchmal hört es sich nur sehr real an und dann hört man zu aber irgendwann stellt man fest: Es sind wieder nur die Stimmen!
Ich höre auch schon beim aufwachen Stimmen, diese sind anders wie die Stimmen Tagsüber. Es ist ein ständiges murmeln, was ich nicht verstehen kann - so als würde jemand über Stunden telefonieren und permanent reden.
Das habe ich aber erst seit ein paar Monaten - jedenfalls ist es mir erst da aufgefallen. Ich dachte anfangs mein Nachbar unter mir würde zwischen 5 und 7 Uhr telefonieren.
Habe aber festgestellt, dass die Decke zwischen uns so dick ist, dass man nur etwas versteht, wenn jemand wirklich laut spricht!
Ich habe festgestellt, dass es mit meinen Emotionen und dem Verhalten meiner Umgebung zu tun hat!
ZB höre ich keine Stimmen, wenn ich an einem einsamen Stillen Ort spazieren gehe und ich im einklang mit mir selbst bin.
Allerdings ist meine Wohnsituation nicht so toll. Es wird hier viel geredet (also das bekomme ich real mit) und ich denke, dass mich die Nachbarn hier nicht so symphatisch fnden - sowas schwingt eben rüber und dann ensteht ein emotionaler Stress in mir und das Stimmen hören verschlechtert sich in solchen Situationen.
Ich hatte auch schon häufig Arbeitssituationen wo ich wegen meiner Introversion nicht akzeptiert wurde und es in Richtung Mobbing und Lästereien ging. Das sind auch Stresssituationen mit denen ich nicht umgehen kann und sich das Stimmenhören verschlechtert.
Auch subtile Bemerkungen von anderen - hatte da mal eine Bekannte, der ich jetzt lieber aus dem Weg gehe. Sie kann es nicht lassen immer wieder subtil beleidigende Bemerkungen zu machen um mich runter zu ziehen - damit SIE sich besser fühlt.
Ich soll auch emotional instabil sein, sagen Ärzte- das Wort "Borderline" gefällt mir nicht!
Ich denke aber, ich bin in der Kindheit sehr verletzt wurden und meine Seele versucht es zu kompensieren, indem sie mir etwas "vorgaukelt".
Sie stellen ZB auch mein Wunschdenken da, indem ich etwas höre was mir gut tut und meine Seele etwas streichelt.
Manchmal beschimpfen die Stimmen mich auch aber da habe ich festgestellt, dass es mein schelchtes Gewissen ist, weil ich Dinge getan habe, die ich mit mir selbst nicht vereinbaren konnte. Zb hatte ich ganz lange den Müll nicht getrennt - hört sich jetzt voll banal an aber ich hatte mich eigentlich dafür geschämt, so eine "Faulheit" zu leben.
Ich habe bestimmte Dinge geändert und ich denke, dass die Stimmen mich da schon eher auf den rechten Weg brachten um mich und mein Verhalten selbst zu reflektieren!
Ich lehne es ab, Tagsüber ein Neuroleptikum zu nehmen - denn ich habe (bis auf manchmal die verkennung der Stimmen, weil sie sich real anhören) keine Realitätsverlusste!
Ich nehme Abends zum schlafen eine ganz geringe Dosis Seroquel über 37.5 mg!
Ich denke, Stimmenhören hat mehr mit einer verletzten Seele zu tun und die kann man durch Gespräche und evtl. einer vertrauensvollen Freundschaft, Beziehung, Therapeuten oder Betreuer/in aufarbeiten. Neuroleptika heilen nicht, sie überdecken nur - für eine Zeitlang kann es Sinnvoll sein, damit wieder etwas Ruhe im Kopf zu bekommen. dauerhaft denke ich nicht, dass es eine Lösung ist!
Ich glaube auch, dass man als Stimmenhörer viel auf seinen Bauch hören sollte. ZB welche Arbeit kann ich machen, wieviel Stress tut mir gut, wann ist Stress zu viel für mich und wer sollte mich umgeben, welche Menschen tun mir gut, welche Menschen schaden mir!
Ich versuche gerade auch mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Arbeitslosigkeit abzulegen. Ich habe nur einen Minijob und es ist sehr schwer eine geeignete Stelle zu finden. Ich habe für mich auch raus finden können, dass 4 Stunden täglich bei mir ok sind - alles drüber wäre mir zu viel. Na ja, leider reden Leute, denn sie sehen es einem ja nicht an, dass man Stimmen hört und welchen Kampf man täglich auf sich nimmt.
Ich versuche mir gerade ein dieckeres Fell zuzulegen, um mir zu sagen, dass es keinem was angeht, warum ich eben grad nur so wenig arbeite, dass ich keinem ne Rechenschaft schuldig bin und das sie doch über mich denken und reden sollen, was sie wollen!
[quote="Milka72"]Hallo Milka 72 erstens danke für deine Antwort.
Ich glaube du hast etwas brobleme mit deinem selbstbewustsein.
Es ist vorallem so wen man schon als kind mishandelt wird dann schreit man schon etwas in die welt hinaus. Und dieses Etwas ist es meistens was man hinunterschluckt und nach Jahren kommt es wieder hoch.
Wichtig ist es darüber zu sprechen oder sich in Therapie zu begeben.
Ich hoffe ich habe dir mit dieser Antwort geholfen.
mfg
Armin
Ich glaube du hast etwas brobleme mit deinem selbstbewustsein.
Es ist vorallem so wen man schon als kind mishandelt wird dann schreit man schon etwas in die welt hinaus. Und dieses Etwas ist es meistens was man hinunterschluckt und nach Jahren kommt es wieder hoch.
Wichtig ist es darüber zu sprechen oder sich in Therapie zu begeben.
Ich hoffe ich habe dir mit dieser Antwort geholfen.
mfg
Armin
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Welche Behandlung?Armin hat geschrieben:Hallo und danke für deine Anwort.
Ich bin schon seit 7 jahren in behandlung und es hat gewirkt.
Kann nur jeden empfehlen der so etwas ehnliches durchmacht sich in behandlung zu begeben.
Mfg
Armin
Die Medikamente haben auch so ihre Nebenwirkungen.
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