wie gesagt, das hat bei mir leider nichts gebracht. Die Thera selber hat das eh nicht in der Hand. Wenn dann die Krankenkasse.AdoLife hat geschrieben:Oh...dann werd ich das auf jeden Fall nochmal eindeutig im Erstgespräch sagen, dass die davon nicht erfahren dürfen!!
Kommt drauf an. Rechne mit ca. mindestens 300 EUR/Jahr. Je jünger du einsteigst um so günstiger ist sie oft! Vielleicht schießen dir deine Eltern da was zu?AdoLife hat geschrieben:BU = Berufsunfähigkeitsversicherung? Ich bezweifle, dass ich mir das als Student leisten kann... und die jetzt spontan irgendwo abzuschließen und danach anzufangen ist doch irgendwie auch betrug oder?
Ich weiss nicht wie heute die Gesundheitsprüfungen aussehen, meines Wissens fragen sie nicht: "Was beabsichtigen Sie zukünftig für Krankheiten zu haben?" Ich weiss aber auch nicht, ob sie fragen, ob größere Behandlungen in naher Zukunft geplant sind - wie das zb der Fall ist wenn man eine Zahnersatzzusatzversicherung abschliesst, die zb in den ersten Jahren größere Zahnbehandlungen ausschliessen bzw. man selber tragen muss. Versicherungen sind da völlig frei. Lass dich doch mal von einem Versicherungsmakler (einem unabhängigen!, also keiner der nur für eine bestimmte arbeitet) beraten, ich kann da auch jetzt nix aktuelles zu sagen. Ich weiss nicht, wie präzise die Fragen bei der Gesundheitsprüfung heute sind. Wenn sie fragen: "Beabsichtigen Sie in den nächsten 6 Monaten eine Psychotherapie?" müsstest du wahrheitsgemäss antworten. Lautet die Frage aber: "Haben Sie in der Vergangenheit eine Psychotherapie gemacht oder befinden Sie sich in einer?" ist deine Antwort so lange "nein" wie du nicht in einer bist. Und eben:
Ich meinte damit, um eben auch deine "Befürchtung" eines Betruges zu relativieren: du bist ja noch nicht in Therapie. Du hast einmal einen Psychologen konsultiert. Nicht mehr, nicht weniger. Du kannst ja an der Stelle immer noch sagen: Nö, ich mach keine Therapie. Oder der Psychologe kann sagen: Nicht nötig. (Wird er meistens nicht, keine Angst) - Nur das ist für die Versicherung ein Unterschied. Ob sie einmal eine Konsultation zahlen muss. Oder eben die Genehmigung für eine mehrstündige Therapie erteilt hat. Und den meistens BUs ist es egal, wie "schwer" du psychisch krank bist.AdoLife hat geschrieben:Was meinst du genau mit?du konsultierst ja lediglich einen Psychologen, oder?
Desweiteren kannst du relativ sicher damit rechnen, solltest du dich in bestimmten Berufsfeldern tummeln (aufgrund deines Studienfaches), dass du ohnehin "psychische Leiden" ausgeschlossen bekommen würdest. So ist das wie ich relativ sicher weiss bei den meisten Versicherungen bei Lehrern und Künstlern (im weitesten Sinne) der Fall. Genaueres weiss ein kompetenter Versicherungsberater. Ich weisse ausdrücklich darauf hin, dass ich das nicht bin.
Hoffe dennoch ein bischen Licht ins Dunkel gebracht zu haben, schöne Grüße von der Miss.