muss ein Therapeut Grenzen überschreiten um sie zu erkennen?

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Tania
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Beitrag Di., 14.03.2017, 22:38

danke auch sehr an Fundevogel, isabe und stern..
das tut mir wirklich gut zu sehen, dass es sehr wohl Menschen gibt, die die Sachen nachvollziehen können.

Ach, es ist alles noch viel komplizierter. :-((
Ich wollte ursprünglich zu einem anderen Therapeuten. Der hatte aber kaum Plätze frei und hat mir deshalb seinen Kollegen, also diesen Traumatherapeuten, in der gleichen Praxis empfohlen. Und zwar wie toll der wäre.

Naja, wie ihr schon mitbekommen habt, ich finde ihn nicht so toll :roll:
Ich würde gerne nochmal den anderen Therapeuten fragen.
Wenn ich das aber damit begründe, dass sein Kollege (von dem er total überzeugt ist) nicht gut meinen Grenzen umgegangen ist... oh mein Gott.. :pfeifen:

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 14.03.2017, 23:10

Wenn man sich Traumatherapien in der Literatur anschaut, wird die eigendliche Themabearbeitung in nur wenigen Sitzungen durchgeführt. Es wird meist ein Trauma exemplarisch für mehrere bearbeitet. So war es auch bei mir.
Traumabearbeitung beginnen aber nahezu nie in der 2. Sitzung.
Für die 2. Sitzung reicht es vollkommen, wenn der Th. erfährt das ein Trauma vorliegt und um welche Art Trauma es geht und wer die beteiligten Personen sind.

Die ersten und einzige wirklichen Traumatherapeutische Sitzungen meines SM haben auf meinen Wunsch hin im Laufe der Therapie stattgefunden. Es waren nur 2 Sitzungen in denen die Einzelheiten zur Sprache kamen, innerhalb einer ca. 40 Sitzungen umfassenden TfP.
Das reichte für die Traumatisierungen dieses Bereichs vollkommen aus.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Di., 14.03.2017, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 14.03.2017, 23:17

Tania hat geschrieben: Di., 14.03.2017, 22:38

Naja, wie ihr schon mitbekommen habt, ich finde ihn nicht so toll :roll:
Ich würde gerne nochmal den anderen Therapeuten fragen.
Wenn ich das aber damit begründe, dass sein Kollege (von dem er total überzeugt ist) nicht gut meinen Grenzen umgegangen ist... oh mein Gott.. :pfeifen:
Ja, wende dich noch mal an den ersten Psychotherapeuten. Du musst ja nichts in Detail gehen, wenn Du begründen willst warum Du nicht zum Kollege willst.

Eine gängige Begründung, welche nie hinterfragt wird, ist in Therapiekreisen, "Die Chemie stimmt nicht!"
Das heißt auf deutsch, Pat. und Th. passen nicht zusammen, Punkt.
Liebe Grüße
Lockenkopf


mio
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 12:03

Tania hat geschrieben: Di., 14.03.2017, 22:38Ich wollte ursprünglich zu einem anderen Therapeuten. Der hatte aber kaum Plätze frei
Dann hast Du DEINE Entscheidung im Grunde doch bereits getroffen. Wenn es also nur daran "scheitert" dass derjenige gerade keinen freien Platz für Dich hat, dann könntest Du mit ihm darüber sprechen, ob die Möglichkeit besteht, dass Du wartest, bis er freie Kapazitäten hat. Wenn Du das nicht "kannst" dann solltest Du Dich einfach parallel dazu selbst weiter umsehen.

Eventuell findest Du auf die Art jemanden, der Dir ebenso "taugt" wie der Therapeut der Dich an seinen Kollegen verwiesen hat mangels eigener Kapazitäten.

"Manipulieren" lassen (im Sinne von: Ich hab es ja versucht...aber Ihr Kollege und ich das wird einfach nix...) wird sich der "Ursprungstherapeut" von Dir hoffentlich nicht, denn dann wäre er ein schlechter Therapeut.

Viel Erfolg für Deine weitere Suche!

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mio
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 12:17

Lockenkopf hat geschrieben: Di., 14.03.2017, 23:10 Wenn man sich Traumatherapien in der Literatur anschaut, wird die eigendliche Themabearbeitung in nur wenigen Sitzungen durchgeführt. Es wird meist ein Trauma exemplarisch für mehrere bearbeitet. So war es auch bei mir.
Traumabearbeitung beginnen aber nahezu nie in der 2. Sitzung.
Traumatherapie bedeutet nicht zwingend immer "Traumakonfrontation" (gezielte Bearbeitung), aber sie ist meist schon aufgrund des begrenzten zeitlichen Rahmens (also eher weil eben VT oder TfP Rahmenbedingungen hier in D) anders "strukturiert" als zB. eine Analyse. Meint: Aktiver und gezielter von Therapeutenseite aus.

Ich persönlich kann nichts "verwerfliches" darin sehen, wenn ein Therapeut in Bezug auf die "unangenehmen" Themen in einem solchen Rahmen noch mal konkreter nachfragt, um sich ein besseres Bild vom Patienten machen zu können. Denn genau DESHALB kommt der Patient ja, damit ihm geholfen wird und das geht eben nur, wenn klar ist, was das Thema ist und worum es geht.

Dass ein "Trauma" exemplarisch für "mehrere" bearbeitet wird ist mir neu. Ich kenne es im Gegenteil eher so, dass wenig "konkrete" Traumata schlechter gezielt und konfrontativ bearbeitet werden können (also zB. mit Techniken wie EMDR) und eher im Laufe der Therapie immer wieder angesehen werden, um "Lösungen" im Umgang damit zu finden.

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Tania
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 14:10

mio hat geschrieben: Mi., 15.03.2017, 12:17 Ich persönlich kann nichts "verwerfliches" darin sehen, wenn ein Therapeut in Bezug auf die "unangenehmen" Themen in einem solchen Rahmen noch mal konkreter nachfragt, um sich ein besseres Bild vom Patienten machen zu können. Denn genau DESHALB kommt der Patient ja, damit ihm geholfen wird und das geht eben nur, wenn klar ist, was das Thema ist und worum es geht.
ich glaube, wir brauchen hier ein Beispiel.
Angenommen jemand will Kunstturner werden.
Der Trainer zeigt ihm einige Übungen. Der Teilnehmer merkt, dass ihm das für den Anfang zu schwierig ist und fürchtet, sich dabei zu verletzen. Daher bittet er den Trainer mit was Einfacherem anzufangen.
Der Trainer akzeptiert das nicht und fordert ihn weiter auf, genau diese Übungen zu machen.

DAS ist grenzüberschreitend. Und hilft dem Teilnehmer überhaupt nicht.
Und es hätte auch wenig Sinn dem Teilnehmer sagen: Du willst doch Kunstturner werden, also los.

Verstehst du jetzt?


mio
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 14:15

Ich verstehe, dass Du Dich selbst sehr wichtig nimmst. Das kann gut sein. Muss aber nicht.

Und jetzt bin ich raus hier.

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Schneerose
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 14:20

Hallo Tania,

hab jetzt ganz kurz deinen letzten Beitrag mit dem Kunstturner mitverfolgt... und mir kam dabei spontan was in den Sinn.
Zu deinem Beispiel:

wenn z.B. Jemand Kunstturner werden will, dann gibt es auch sowas wie eine erste Aufnahmeprüfung, ob der Bewerber für diese Art geeignet ist...
vielleicht, hat der Therapeut mit seiner hinterfragen auch geprüft, ob er der passende Theraeput für dich ist mit seiner Methode, und ob du dem bei ihm gewachsen bist...

und da sich ja scheinbar in dir was sträubt, ist es möglicherweise eben nicth so, dass ihr zusammenpasst.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


shesmovedon
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 15:19

Ich weiß nicht, ob er sie wirklich überschreiten muss. Aber austesten schon. Ich würde das halt bei der nächsten Stunde ansprechen, dass du das als Überschreitung empfunden hast und es dir Sorge macht bezüglich des weiteren Verlauf's der Therapie.


Alyssa
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 15:39

Tania hat geschrieben: Mi., 15.03.2017, 14:10 Und es hätte auch wenig Sinn dem Teilnehmer sagen: Du willst doch Kunstturner werden, also los.
Hätte es?
Manchmal braucht es den wohlgemeinten aber sich hart anfühlenden Schubs eines anderen Menschen, damit es den Ruck gibt, der notwendig ist, damit es läuft.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, und da habe ich schon einige Male unbändigen Zorn, richtigen Hass und abgrundtiefe Verachtung für meinen Therapeuten empfunden, ihn des Nichtkönnens und des Ungehobeltseins beschimpft, weil er mir für mein Empfinden zu nahe gekommen istUnd genau dann, wenn ich vehement abblocken wolte, das Thema wechseln wollte, weil es zu unangenehm ist, genau dann hat er daran erkannt, dass genau dieses Thema sehr wichtig ist. Und es immer und immer wieder angesprochen. Mal behutsamer, mal energisch-bohrend. Im Nachinein bin ich ihm jetzt dankbar dafür.

Ansonsten kannst du nur nach deinem Bauchgefühl gehen.
Wenn du komplett und ganz und gar und absolut gegen den Therapeuten bist, geh zu einem anderen (bzw. schaue, wann der Therapeut, den du zuerst wolltest, was frei hat)
Wenn du unsicher bist, probiere noch eine Stunde bei dem jetzigen Therapeuten, sprich an, was dich an ihm nervt (auch das muss ein Therapeut abkönnen, dass er vom Patienten ein Feedback bekommt, was er gut und nicht so gut macht).
Wenn du feststellst, dass dich das Verhalten deines Therapeuten so auf die Palme bringt, weil er an einem für dich sehr wunden Punkt gekratzt hat, du ansonsten aber mit dem Therapeuten klarkommst, musst du für dich entscheiden, ob du dich traust, "ins kalte Wasser zu springen".

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stern
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 16:47

Gerade aus der Traumatherapie kenne ich es so, dass besonders in den ersten Sitzungen (während der Probatorik!) nicht nachgebohrt wird. Insbes. auch bei der Anamnese nicht. Aus guten Grund. Die Hausnummer "dies ist mir passiert" (ohne das man das präzisiert) oder "Thema x ist sehr belastend für mich und möchte ich zurückstellen" oder notfalls "es gibt Traumata" langt i.d.R. aus. Bin hier bei Lockenkopf. Man muss ja auch Bedenken, dass während der Probatorik noch gar nicht gesagt ist, dass man zusammenkommt (z.B. könnte die Kasse ablehnen oder es passt nicht und muss das noch mehrmals erzählen, wobei die Probatorik noch keine Therapie ist). Oft muss auch nicht gleich ein Antrag geschrieben werden. Details gehören i.d.R. schon zur Bearbeitung... und das versucht man eher zu vermeiden, dass man gleich am Anfang alles mögliche aufreißt. Das kann ordentlich nach hinten losgehen. Ein taktvoller Therapeut achtet darauf normal von sich aus... WEIL er um diverse Problematiken weiß, die Patienten mitbringen können.

Im Grunde muss man in einer Therapie über gar nichts reden. Aber wenn man Therapie macht, will man ja auf mittlere oder lange Sicht auch etwas bearbeiten... und später kann man dann etwas genauer aufgreifen.
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Tania
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 19:05

Vielen Dank euch allen, Stern und Alyssa und Schneerose und Lockenkopf!
dass ihr das von unterschiedlichen Seiten beleuchtet und verschiedene Sichtweisen aufgezeigt habt!

Was mir beim Lesen eurer Beiträge aufgefallen ist: Ich weiß einfach ganz genau, was sich für mich richtig anfühlt, wann ich eine Therapiestunde stimmig und hilfreich finde und was ich da brauche.
Ich bin jemand, der sehr offen und neugierig an Sachen herangeht und sehr motiviert, Sachen auszuprobieren.
Dass heißt, ich brauche keinen Schubs von außen. Und das heißt, wenn ich mal Nein sage, dann meint das Nein und das sind meine verbindlichen Grenzen, die ein Therapeut absolut zu beachten hat.

Mir sind mittlerweile noch mehr Details aufgefallen, die im Rahmen dieser 2. Stunde passiert sind, wo sich einfach gezeigt hat, dass er spontan ganz anders vorgeht, als es mir gutut. Das mag für andere Patienten passen, für mich absolut nicht. Möglicherweise ist das für mich schneller ersichtlich als für den Therapeuten.
Ich möchte, dass er auch erkennt, dass sein Verfahren nicht für mich passt, damit ich nicht dem Verdacht ausgesetzt bin, ich würde 'vorschnell Therapien' abbrechen. Da werde ich mir noch den Kopf zu zerbrechen haben, wie ich das anstelle...

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stern
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 19:19

Das wissen Behandler eigentlich, dass es nicht immer gleich der nächstbeste Behandler passt. Die Lage in der Schweiz kenne ich nicht. Aber in D ist es auch offiziell so, dass man bei mehreren Therapeuten Testsitzungen nehmen kann. Seltsam finde ich daher - ehrlich gesagt- eher wenn spezielle Therapeuten angepriesen werden. Denn die Suche und welcher Therapeut passt ist doch eine sehr individuelle Frage. Und dass du weiß, was dir gut tut, spricht für dich, nicht gegen dich. Auch hier bin ich bei Lockenkopf: Eine Information, dass du den Eindruck hast, dass nicht ausreichend Passung gegeben ist, sollte langen - falls überhaupt jemand nachfragt. Brauchst du den Empfehlungen oder kannst du nicht selbst bei ein paar Therapeuten anrufen? Ich habe das bei der Suche auch so erlebt, dass mir manche Vorgehensweisen entgegenkamen und einen guten Effekt hat... und nach manchen Probesitzungen ging es mir regelrecht schlecht. Das finde ich für die Entscheidungsfindung sogar als wichtige Anhaltspunkte. Also lass' dir nichts einreden.
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Kaonashi
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Beitrag Mi., 15.03.2017, 20:09

isabe hat geschrieben: Di., 14.03.2017, 19:30 Tania:
Lass dir nichts einreden: Ein Therapeut muss taktvoll sein, sonst sollte er Busfahrer werden. Das genau zeichnet Taktgefühl aus: ein Gespür dafür, was dem Anderen unangenehm sein könnte, und ein langsames Vortasten, wenn es nötig erscheint, etwas weiterzubohren.

Leider geht vielen Menschen das Taktgefühl ab. Nicht nur Therapeuten, sondern auch Usern eines Internetforums.
Sehe ich auch so.
Wenn jemand schon verbal sagt, dass er ein bestimmtes Thema noch nicht besprechen will, dann ist das doch eine klare Grenze, da braucht der Therapeut nicht mehr herumraten, wo die Grenze wohl sein könnte. Er bekommt sie ja sozusagen auf dem Silbertablett serviert.


Alyssa
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Beitrag Do., 16.03.2017, 13:10

Tania:
Das ist absolut beeindruckend, dass du so genau weisst, was du willst, und dass du so genaue Vorstellungen hast, was du von einer Therapie erwartest und wie dein Therapeut zu sein und zu reagieren hat.

Du hast ja in deinem letzten Post nun auch deutlich gesagt, dass der aktuelle Therapeut und seine Methoden nicht für dich passen. Sag ihm das doch genauso, dann wird es auch keine Probleme geben.
Von vorschnellem Therapieabbruch kann hier auch keiner reden, du bist doch gerade in der 2. (Probe-)Stunde, da hat die Therapie ja noch nichtmal richtig angefangen.

Und beim nächsten Therapeuten kannst du am besten gleich zu Anfang ganz direkt sagen, was du willst und von ihm erwartest, und was überhaupt nicht geht, dann passiert dir so eine unangenehme Erfahrung mit Grenzüberschreitung bestimmt nicht nochmal.

Vielen Dank auch für deine Rückmeldung :-)

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