Therapeutin bricht Behandlung ab

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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candle.
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Beitrag Di., 07.03.2017, 22:13

Fairlady hat geschrieben:Aber die Therapeutin kam ja zu dem Schluss, dass Verhaltenstherapie für mich richtig und passend sei, _nachdem_ sie meine "Lebensgeschichte" (oder zumindest Teile davon) gehört hatte.
Ja, und dann wohl offenbar nicht. Das kann sich ja in den nächsten probatorischen Sitzungen gezeigt haben.

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Broken Wing
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Beitrag Di., 07.03.2017, 22:13

@ Fairlady: Das Forum und die Website hält eine Fülle an Materialien zu diversen Verfahren bereit, du könntest auch einen neuen Thread mit deinen spezifischen Fragen eröffnen.
Hier sind natürlich nur Laien unterwegs.

Mangels brauchbarer Auskunft wirst du vermutlich nicht beurteilen können, ob die VT etwas für dich sein könnte.
Ich muss leider gestehen, dass es total auf den Therapeuten ankommt und man das als Patient schwerlich beurteilen kann. Ist ja klar. Von Ausnahmen abgesehen weiß ich als Patient nicht, was mir fehlt, wenn ich zum Arzt gehe. Ich habe am Ehesten eine Vermutung, mit der ich üblicherweise nicht allzu sehr daneben liege, weil sie sich aus der Lebenserfahrung speist. Aber natürlich könnte es sein, dass ich wegen Bauchschmerzen zum Arzt gehe und ein Tumor gefunden wird.

In der PT werde ich nur vermuten können, was mir helfen könnte und ob der Therapeut überhaupt etwas taugt.
Das war es dann auch schon.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 07.03.2017, 22:18

Die aktuellen Symptome und ihr Auslöser sind für die VT entscheidend.

Wenn Du deine Lebensgeschichte aufarbeiten willst, solltest Du eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder eine analytische Psychotherapie anstreben.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Broken Wing
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Beitrag Di., 07.03.2017, 22:20

Lass dich nicht von einer Therapeutin beirren, die keinen Plan zu haben scheint. erst 6 Monate Warteliste, dann gehts doch plötzlich. Erst sei die VT etwas für dich, dann doch nicht. Erst hast du so große Not, dass man dich nicht 6 Monate warten lassen kann, dann wieder kann man dich per Telefon vor die Tür setzen, ohne mit dir über zumindestens temporäre Bewältigungsmaßnahmen, zb in Einrichtungen oder bei anderen Therapeuten, zu sprechen.
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Fairlady
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Beitrag Di., 07.03.2017, 22:35

Broken Wing hat geschrieben:Lass dich nicht von einer Therapeutin beirren, die keinen Plan zu haben scheint. erst 6 Monate Warteliste, dann gehts doch plötzlich. Erst sei die VT etwas für dich, dann doch nicht. Erst hast du so große Not, dass man dich nicht 6 Monate warten lassen kann, dann wieder kann man dich per Telefon vor die Tür setzen, ohne mit dir über zumindestens temporäre Bewältigungsmaßnahmen, zb in Einrichtungen oder bei anderen Therapeuten, zu sprechen.


Das meiste stimmt, aber sie hat ja nie gesagt, dass die VT nichts für mich sei, sondern "nur", dass _sie_ mich nicht mehr behandeln will. Wobei sie das so ehrlich und geradlinig gar nicht ausgedrückt hat, sondern sie hat's auf mich geschoben: Sie könnte meine Erwartungen nicht erfüllen - ein Gedanke, den ich nie hatte, aber da kommen wohl ihre eigenen Unsicherheiten durch. Aber ich finde es unfair, alles auf mich zu schieben. Letztlich läuft es aber darauf hinaus, dass es nicht passt.
Blöd ist aber das Gefühl, das zurückbleibt: Jetzt suche ich schon professionelle Hilfe, weil ich meine, mein Leben nicht mehr ohne Hilfe bewältigen zu können, und dann lässt sogar die mich im Stich.

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candle.
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Beitrag Di., 07.03.2017, 23:02

Fairlady hat geschrieben: Sie könnte meine Erwartungen nicht erfüllen - ein Gedanke, den ich nie hatte, aber da kommen wohl ihre eigenen Unsicherheiten durch. Aber ich finde es unfair, alles auf mich zu schieben. Letztlich läuft es aber darauf hinaus, dass es nicht passt.
Blöd ist aber das Gefühl, das zurückbleibt: Jetzt suche ich schon professionelle Hilfe, weil ich meine, mein Leben nicht mehr ohne Hilfe bewältigen zu können, und dann lässt sogar die mich im Stich.
Naja, ich finde deine Reaktion jetzt auch etwas ausufernd für 3 Sitzungen zur Probe.

Klar, weißt du nichts von Erwartungen, wenn du jetzt das erste Mal zur Therapie gehst. Inhaltlich wird das aber schon irgendwie hervorgekommen sein.

Aber egal wie es nun war- Haken dran. Ich finde es wirklich schwierig sowas zu diskutieren und was nun wirklich der Grund ist.

Was wäre dir denn als Antwort entgegen gekommen?

Letztlich fällt die Entscheidung für eine Therapie immer von beiden Seiten aus.

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Broken Wing
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Beitrag Di., 07.03.2017, 23:35

Am Charakter eines Rauswurfs ändert sich nichts. Der Termin stand fest. Die absage erfolgte ohne Angabe von Gründen, wäre bei mir schon mal Stoff für die nächsten Stunden.
Obwohl sie vorher erkannt hat, dich nicht länger warten lassen zu können, trifft sie eine wichtige Entscheidung, die folgen hat und vor Ort besprochen werden sollte. Ist nicht gerade das, was ich unter bona Fides verstehe.

Ich würde mir keinen Kopf um diese Frau machen.

Finde sowas auch indiskutabel, weshalb es keinen weiteren Kommentar von mir dazu geben wird.

Hoffe für dich, dass sich sowas nicht wiederholt.
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candle.
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Beitrag Di., 07.03.2017, 23:41

Broken Wing hat geschrieben:Am Charakter eines Rauswurfs ändert sich nichts.
Darf ich mal erwähnen, dass das kein Rauswurf ist.

Aber paßt hier ja- mal wieder- offenbar sehr gut Therapeuten mies zu machen.

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Fairlady
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Beitrag Di., 07.03.2017, 23:53

@BrokenWing: Du hast Recht, ich sollte mir keine Gedanken mehr machen, aber getroffen und kalt erwischt hat es mich trotzdem.

Die meisten eurer Kommentare waren sehr hilfreich, danke!

@candle: Die meisten deiner Kommentare kann ich nicht nachvollziehen, sorry.

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candle.
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Beitrag Di., 07.03.2017, 23:56

Fairlady hat geschrieben:
@candle: Die meisten deiner Kommentare kann ich nicht nachvollziehen, sorry.
Das passiert hier häufig! Macht nichts. Ich lese einfach ein wenig anders und interpretiere anders, nämlich am Schreiber, nicht am Therapeuten, eine dritte Person.

Ich verstehe, wenn es dich raushaut, aber so gesehen hat es auch nicht günstig angefangen.

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Lockenkopf
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Beitrag Mi., 08.03.2017, 01:20

Nicht richtig findet ich die Absage der Psychoth. am Telefon.

Wie sie das inhaltlich rüber gebracht hat, finde ich korrekt. Sie kann deinen Erwartungen nicht gerecht werden, ist eine klare Ansage.
So viel wie möglich aus der Lebensgeschichte zu erzählen und verstehen wollen, gehört in eine Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TfP) oder Analytischen Psychotherapie (AT). Das ist nicht die Vorgehensweise der VT.
Deine Erwartungen an Psychotherapie kann diese Th. nicht erfüllen, es passt nicht.

Um mit dir arbeiten zu können, hätte diese Th. dich immer wieder begrenzen müssen, immer wieder dein erzählen unterbrechen und dich auf Linie bringen müssen. Was glaubst Du wie frustrierend das für dich gewesen wäre, dein Gedanken nicht aussprechen zu dürfen und dich stattdessen mit ihrgendwelchen Übungen, die nichts mit deinen Gedanken zutun haben, beschäftigen zu müssen.
So kann man weder als Th., noch als Pat. erfolgreich am Problem arbeiten.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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lisbeth
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Beitrag Mi., 08.03.2017, 06:54

Lockenkopf hat geschrieben:So viel wie möglich aus der Lebensgeschichte zu erzählen und verstehen wollen, gehört in eine Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TfP) oder Analytischen Psychotherapie (AT). Das ist nicht die Vorgehensweise der VT.
Deine Erwartungen an Psychotherapie kann diese Th. nicht erfüllen, es passt nicht.
Sorry, das will und kann ich so nicht stehen lassen. Ich glaube, das liegt eher an der Therapeutin selbst und nicht am Verfahren (VT). Auch in der VT ist es inzwischen üblich und Standard, die lebensgeschichtlichen Zusammenhänge näher anzuschauen, wo ein Problem der Gegenwart seine Ursache/n in der Vergangenheit hat oder haben könnte. Das ist längst nicht mehr Pawlow pur oder reine Lerntheorie - was hier bei manchen immer noch im Kopf rumzuschwirren scheint, wenn VT nur erwähnt wird...

Gerade wenn es um eine Burnout-Thematik geht, also andauernde Überlastung, sind die Chancen vielleicht nicht schlecht, mit einer guten (!) VT-Therapeutin oder -Therapeut schnell und zeitnah Änderungen anzustoßen, die auch spürbare Entlastung bringen. Das würde für mich bei Überlastung und Burnout erstmal im Vordergrund stehen. Wenn es dir darum geht, Kindheit und Vergangenheit "aufzuarbeiten" - klar da kann es sein, dass Verhaltenstherapeuten dich an andere Therapierichtungen verweisen. Aber so wie ich dich hier gelesen habe, ist das ja gar nicht passiert? Die Therapeutin hat ja nur gesagt, dass sie dir nicht helfen kann. Aber sie hat dich ja nicht an TfP- oder analytische Therapeuten verwiesen, oder? Was ich auch zu bedenken geben möchte: intensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit (je nachdem was da war) kann auch erstmal zu einer "Verschlimmerung" führen, also eher destabilisieren. So nach dem Motto: Es wird schlimmer bevor es besser werden kann. Ich betone: Kann - aber muss nicht.

Letztenendes kommt es auf die Therapeuten an und wie sie arbeiten. Und wie die Chemie zwischen euch ist. Viele arbeiten heutzutage sowieso methodenintegrativ und die formale Ausrichtung ist halt das, was sie für die Krankenkassenabrechnung brauchen. Meine ehemalige VT-Therapeutin hat mit mir viel und intensiv biografisch gearbeitet, es ging auch viel um Beziehungsdynamik. Meine aktuelle TfP-Therapeutin bringt immer wieder Elemente aus der kognitiven VT mit ein. Also, diese Trennschärfe zwischen den Schulen existiert oft nur auf dem Papier...

Vielleicht ist es nicht verkehrt im Vorgespräch zu fragen, wie sie meinen, dass sie dir helfen können. Fragen sollte erlaubt sein. Von daher sage auch ich: sei froh, dass es so früh klar geworden ist, dass diese Therapeutin nichts taugt. Ist auch die Frage, was deine Erwartungen sind an eine Therapie und eine Therapeutin. Wie soll sie dich unterstützen? Was soll von ihr kommen? Was kommt von dir? Wie gehst du an die Sache ran: Eher ergebnisoffen oder ganz klar lösungsorientiert? Das sind vielleicht auch noch wichtige Fragen für dich persönlich, einfach um für dich Klarheit zu finden, was du aktuell brauchst und was dir weiterhilft...

Falls das jetzt alles zu verwirrend ist - dann ist vielleicht wirklich eine Beratungsstelle oder eine psychiatrische Institutsambulanz eine gute Anlaufstelle?

Wünsche dir alles Gute!
LG lisbeth
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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RoboCat
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Beitrag Mi., 08.03.2017, 09:51

Hallo Fairlady,

nach meinem Eindruck kannst du auf diese Therapeutin gut und gern verzichten. Sie scheint aktuell überfordert zu sein und auch unstrukturiert. Erst sollst du 6-12 Monate warten, dann will sie dich sofort behandeln, weil dein Problem angeblich so drängend ist. Hört sich für mich, aus therapeutensicht, schon seltsam an. ich stelle mir vor, dass die doch jeden Tag mit neuen Fällen konfrontiert werden, die sie als "sofort therapiewürdig" erachten müssten. Seltsam.

Dass sie dich nicht hat aussprechen lassen am Telefon, finde ich auch nicht gerade respektvoll. Ganz ehrlich, hak sie ab und sei froh, dass sie dich schon nach der dritten Stunde "rausgeworfen" hat. Ander müssen sich erst in unheilvolle Abhängigkeiten verstricken und werden dann, mit weitaus größerem Schaden, abserviert.
Fairlady hat geschrieben:

Darf man bei Psychotherapeuten nichts nachfragen? Sind die alle so?
Würde ich klar mit Nein beantworten. Meine musste sich schon allerlei anhören, vor allem meine Zweifel und mein "das bringt mir sowieso nichts". Das hat sie ausgehalten, wenn das auch sicher mal so richtig sch*isse für ne Therapeutin ist, das zu hören, nach einigen Monaten dauernder Behandlung. In der Regel spricht man dann da mal drüber und gut ist. Allzu viele Plessierlichkeiten kann man sich in dem Job nicht leisten. Dafür sind es ja Profis.
:axt:

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candle.
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Beitrag Mi., 08.03.2017, 10:42

Fairlady hat geschrieben: Als ich ihr dann, ohne zu jammern, meine Lebenssituation schilderte, bot sie mir sofort einen Termin an, hielt es also für sehr dringend, dass ich Hilfe bekomme.
Das ist wohl auch eher Interpretation der TE. Was hier draus gemacht wird, ist wirklich doll!

Wenn es schnell gehen soll, kann ich zu Therapeuten ohne Kassenzulassung raten.

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stern
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Beitrag Mi., 08.03.2017, 10:59

Nun, die Probesitzungen sind dafür da, dass Patient UND Therapeut prüfen, ob einen Zusammenarbeit fruchtet. Neben "klassischen Kontraindikationen", die ein Therapeut evtl. sieht, können teilweise auch subjektive Faktoren eine Rolle spielen. Das würde ich mir nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Ein anderer Therapeut empfindet das evtl. anders...sie hatte aber anscheinen Bedenken, ob sie dir gerecht wird. Dann ist es eigentlich gut, wenn ein Therapeut Zweifel hat, diese vorher erkennt und ggf. Konsequenzen zieht. Schwieriger ist es, wenn sich das erst in einer lfd. Therapie abzeichnet. Sehr unpassend und daneben ist die Absage am Telefon... Wenn schon Telefon, dann hätte sie wenigstens einen ruhigen Zeitpunkt dafür verwenden können... und evtl. noch ein paar Alternativen oder Empfehlungen nennen können. So zieht sie sich unschön aus der Affäre, so dass man auch sagen kann, dass es vielleicht dafür gut war, dass du die Therapie nicht bei ihr gestartet hast... denn evtl. hätte das tatsächlich nicht gepasst. Das prüft ein Therapeut üblicherweise... und ein Therapeut sollte wissen, mit was er evtl. an seine Grenzen kommt.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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