Eindrücke von Erstgesprächen und was daraus wurde

[MariJane]

@ Isabe: Für Vergleichszwecke kannst du dir ja mal Bewertungsportale angucken. Mein letzer Therapeut hatte entweder nur sehr gute oder sehr schlechte Bewertungen. Und die Patienten waren sicher nicht alles schwarzweiß-Maler. Ich zumindest kann mir gut vorstellen, dass das tatsächlich mit dem Therapeuten als Mensch zu tun hatte. Was mir am Anfang so gefiel war seine Selbstsicherheit, aber die war Fassade. Obwohl er tausende Therapieverfahren gelernt hatte, war er meiner Meinung nach unfähig, die Gruppentherapie eher ein Stammtisch, wo er auch seine Probleme reintrug. Aber er hatte ein Abhängigkeitspotential, was sich in den sehr guten Bewertungen meiner Meinung nach widerspiegelt. Andere Patienten waren schneller darin ihn zu durchschauen und fanden diese Therapie eine Farce, ihn unterirdisch. Aus heutiger Sicht unterschreibe ich das. Für mich war der Mann weniger Therapeut als Pädagoge, der alle nach seinem Vorbild formen wollte.

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[mio]

Mein "Erstgespräch" war eine Mischung aus "Traum" und "Wirklichkeit". Ich hatte lange gesucht (über die Websites der Theras), um jemanden zu finden, mit dem ich es mir sozusagen "vollumfänglich" vorstellen könnte. Und mich dann entschieden. Der erste telefonische Kontakt (vorher lief alles per mail) war schon total gut; sie hatte mich sozusagen "kalt" unterwegs auf der Straße erwischt und ich sagte dann eher zu mir selbst: "Ok, das musst Du Dir jetzt merken....". Woraufhin sie meinte, dass sie mir das gerne auch noch mal mailen kann wann und wo und was ich mitbringen muss und dass ich ihr den Termin dann einfach noch mal bestätigen soll per mail. Da hätte ich sie schon küssen können für...

Als der Termin dann war bin ich da hingestolpert wie "Pick7". Ich war gefühlt zu nichts in der Lage. Allein die richtige Klingel zu finden hat meine volle Konzentration erfordert. Sie hat dann ganz nett aus dem ersten Stock "heruntergerufen", dass ich in den ersten Stock muss (ich wäre sonst verpeilt in den Fahrstuhl marschiert...) und mich dann erstmal behandelt, als könne ich a nicht von b unterscheiden. Ein Verhalten, auf dass ich normalerweise extrem genervt reagieren würde, aber nun ja: Es war ja so.... Und ich war ihr deshalb auch nur dankbar in dem Moment.

Als ich dann vor ihr sass sagte sie nachdem ich "erzählt" hatte so ziemlich das "richtigste" was sie sagen konnte. Einerseits teilte sie mir unverhohlen mit, wie sie mich/was sie wahrnahm. Andererseits sagte sie mir - mehr oder minder direkt - dass meine Angst "verrückt zu sein" sowohl begründet als auch unbegründet ist. Das war ein ziemlicher "Flash" für alle hier.

Sie hat mir dann in den folgenden Terminen auch gesagt, dass sie keine ausgewiesene Spezialistin ist für meine Probleme und dass sie mir alternativ auch jemanden empfehlen kann, der das ist. Das fand ich auch Vertrauensfördernd, allerdings wollte ich es nicht. Es war eh schon schwer genug gewesen jemanden zu finden der innerlich kaum abgeleht wurde und wir waren auch der Meinung, dass es keinen "ausgewiesenen Fachmann" für speziell unser Problem braucht, solange sie eben die Grundzüge verstand und uns sah.

Insgesamt war es wohl mit eine der positivsten Erfahrungen meines Lebens, dieses Erstgespräch. Und da bin ich bis heute sowohl mir (für meine gute Wahl) als auch ihr (für ihr genau So-Sein) dankbar.

Die erste Zeit war dennoch sehr "wirr" und "durcheinander", aber ihr guter Umgang damit und ihr Verständnis dafür hat mir einiges erleichtert.

[Miss_Understood]

Ogottogott JennyDoe ... ich muss lachen!

In meinem älteren thread hier finden sich auch einige Kuriositäten ausführlicher ...

darunter auch sehr lange zurückliegend:

Eine Esoterikerin von Gottes Gnaden mit einem weihrauchgeschwängerten Behandlungszimmer und Klingelglöckchen an den spitz nach oben gezogenen Schläppchen. Die selbst deutlich übergewichtig mir (mit Normalgewicht) riet doch abzunehmen und die ganze Zeit mit mir sprach, als wolle sie mich hypnotisieren. Deren Praxis ich verlies mit für mich völlig untypischen Reaktionen wie sehr starkem Schwindel und Übelkeit und ich mich übergab um die Ecke vor ihrer Tür.

Und dann bei meiner Suche vor wenigen Jahren, als es nach dem Abbruch meiner damaligen Thera für mich sehr dringend war jemand zu finden - und ich keinen fand, weil da waren:

Eine Frau, die sofort wusste, dass ich ein Kindheitstrauma und ein Problem mit meinem Vater habe. (Ach, tatsächlich?) und dass DARAN alles läge und sie das lösen könne. Innerhalb der ersten 15 min.

Eine blonde, extrem modelllike aussehende Schönheit in Designerpraxis, die mir riet doch mal neue Klamotten, eine Stilberatung und eine neue Frisur auszuprobieren. Und in den gleichen ersten 15 min einen Klinikaufenthalt als Wellnessurlaub mit neuen Freundinnen schmackhaft machen versuchte.

Ein Mann mit einem dreckigen Dreisitzer in einem Raum mit sehr niedriger Decke im teuersten Viertel der Stadt vollgestopft mit verstaubten Büchern, teils in Kartons, so dass auch auf dem Dreisitzer nur EIN Platz frei war und ich mich fühlte wie in einem Antiquariat - ich LIEBE Antiquariate ... der hellgraue, kaputte Socken in braunen Sandalen trug - fachlich war der gar nicht mal so schlecht - aber ...

Ein Mann, der in einem Zimmer seiner sehr offensichtlichen Singlewohnung empfing, in dessem extrem dunklen Flur ohne Licht ("Entschuldigung, die Lampe ist kaputt") ich auch zuerst gegen einen Wäscheständer rannte. Der lang und breit seine Methode erklärte - und geschmeichelt darüber war, dass ich IHN GENAU DESWEGEN ausgesucht habe und mich schon damit befasst habe und MIR dann schmeichelte. (Und obwohl mir das alles SO zuwider war, habe ich mich NICHT getraut, ihm direkt zu sagen, dass es nicht passt. Er hat merkwürdigerweise mir dann auch sehr ausführlich seine Regelung erläutert, dass bei den Erstgesprächen immer der Patient sich melden kann, wenn ich einen nächsten Termin möchte und wenn ich das nicht tue, ist das okay.

Ein weiterer Mann, der so von sich eingenommen war, dass er mir am Telefon bereits sagte, wenn ich mich nicht für IHN entscheiden könne nach diesem Telefonat, dann hätte das keinen Sinn.

Noch einer, der sofort zu Beginn der dritten Stunde, nachdem er mich schon mehrfach gefragt hatte in der ersten und zweiten, ob ich mich für ihn entscheiden kann und noch immer nicht wusste, ob ich bei ihm eine Therapie machen will, er mir sagte, dass ER keine mit MIR machen wird, wenn ich mich nicht für ihn entscheide. Und ob ich jetzt nochmal darüber reden will? Ich verabschiedete mich dann.

Noch ein Mann, Analytiker, gebürtig im arabischen Kulturkreis mit vielen schweren Teppichen übereinander, der zwar grundlegend gutes Deutsch sprach, aber in einem sehr wichtigen Punkt ein falsches Wort verwendete und dann als ich ihn darauf hinwies weiter bei seinem blieb. Ich kann Starallüren nicht ab.

Die Analytikerin, die mir ein Märchen von Hans Christian Andersen erzählte und in der zweiten Stunde mir eine Liste an Therapieregeln (Gruppentherapie) in die Hand drückte, die aus einem Buch kopiert war, welches sicherlich älter als 50 Jahre ist, typografisch und sprachlich - vom Inhalt ("Es ist nicht erlaubt, wichtige Lebenentscheidungen wie das Eingehen einer Beziehung oder zu Heiraten zu verschweigen.") schweigen wir besser.

Die, mit denen ich dann konnte - und auch die zwei Therapeutinnen, die ich vorher hatte, kamen zwar durchaus auch eher aus der alternativen Ecke, hatten einen eigenen Stil, der muss auch nicht mal meinem Geschmack entsprechen - und ich glaube, es hat sich verändert, worauf ich Wert lege.

Was früher eher eine Form von Pragmatismus und Rahmengebung war, ist inzwischen dem gewichen, dass ich darauf achte, wie man in Beziehung zueinander kommt - und ich versuche herauszuhören, wie sie da selbst leben.

[Speechless]

Bewertungen für Therapeuten finde ich übrigens unglaublich schwierig. Habe mir schon öfter mal überlegt - auch weil sie noch keine hat - ihr eine sehr gute Bewertung zu geben. Andererseits denke ich: nur weil sie mir hilft heißt das ja nicht, dass sie anderen hilft. Und wenn ich schreibe wie verständnisvoll und emphatisch sie ist beunruhigt das vllt andere Patienten, zu denen sie nicht so ist (war sie bei mir ja auch erst nach einiger Zeit). Habe mich daher immer wieder neu gegen eine Bewertung entschieden, weil es so subjektiv ist. Bei Theras noch viel mehr als bei Ärzten. Ich könnte natürlich auch einfach platt schreiben "super Hilfe bei Angststörungen" aber pff, ich weiß nicht.

Gibt es eigentlich einen Kuriositäten Thread über Therapeuten? Fände ich auch interessant.

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[MariJane]

Ich hab meinen Ex-Therapeuten auch nicht bewertet. Ich finde es einfach schwierig und ich möchte mich nicht im Internet auslassen. Ich hab die Probleme versucht mit ihm direkt zu klären und das hat nicht funktioniert, aber eine Therapeutenbewertung finde ich nicht "richtig", weil ich denke, dass Menschen, die nicht in einer dicken Krise stecken sich ihr eigenes Bild machen können und entscheiden können, ob der passt. Da ein schlechtes Bild herzustellen, finde ich schwierig. Ich war einfach in einer dicken Krise als ich ihn kennenlernte und braucht irgendeinen Therapeuten. Da war die Chance 50:50, dass der dann auch wirklich zu mir passt. War nicht der Fall und dafür können wir beide nichts. Anderen Menschen hat er geholfen, für mich zwar nicht verständlich, aber geholfen hat er.

[mio]

Habe mich daher immer wieder neu gegen eine Bewertung entschieden, weil es so subjektiv ist. Bei Theras noch viel mehr als bei Ärzten.

Sehe ich auch so. Zumal man bei Online-Bewertungen nie weiss, wer die geschrieben hat und wie "verlässlich" die sind. Könnte ja auch "der Thera" selbst gewesen sein. Ich persönlich denke sogar, dass das Therapeuten gar nicht so recht ist, wenn sie "fremdbewertet" werden in solchen Portalen, da es ja auch eine vorgefertigte Meinung erzeugen kann.

Aus dem gleichen Grund - also der unterschiedlichen Wahrnehmung ein und des selben Behandlers - heraus, haben Theras wohl auch Problem damit wenn sie "miteinander bekannte Menschen" therapieren sollen. Macht ja auch Sinn, denn beeinflussbar ist ja jeder in einem gewissen Masse. Und je näher mir jemand steht, desto eher hat der wohl Einfluss auf meine Wahrnehmung im Zweifel.

In dem Moment, wo das "unbekannterweise" geschieht, ist es für meine Begriffe "harmlos". Aber wenn "eigene Fremderfahrungen" vorliegen dann könnte das kritischer werden für meine Begriffe.

[Tränen-reich]

Hätte man denn den Nerv, sich erst die Bewertungen der Therapeuten durchzulesen? Also ich nicht. Auch dann nicht, wenn ich keine Krise hätte, dazu wäre ich viel zu sehr beschäftigt, jemanden zu finden, der einem zum Erstgespräch lässt.
Damals waren mir (in meiner Krise) die Websiten völlig Latte, ich hatte ne megalange Liste und die wurde abtelefoniert.
Hauptsache ich konnte jemanden finden, der mich "auffängt".

[Eremit]

[…] Ich persönlich denke sogar, dass das Therapeuten gar nicht so recht ist, wenn sie "fremdbewertet" werden in solchen Portalen, da es ja auch eine vorgefertigte Meinung erzeugen kann.

Stimmt. Vor allem, wenn sich diese Meinungen an Tatsachen orientieren.

[mio]

Hauptsache ich konnte jemanden finden, der mich "auffängt".

Mir war das nicht egal. Ich wollte schon, dass mich wer "passendes" auffängt. Und nicht "irgendwer". Denn "irgendwer" hätte das wohl auch nicht gekonnt. Ich habe mir auch so Seiten angesehen, aber glücklicherweise recht wenig gefunden zu den Theras die für mich in Frage kamen.

Für die persönlichen Websites der Theras war ich allerdings immer dankbar, da ich mir so schon einen Eindruck davon verschaffen konnte, wie jemand tickt, wie die Herangehensweise und Ausbildung aussieht, wie das Menschenbild, wie die Person aussieht und was sie ausstrahlt für mich etc.. Das fand ich extrem hilfreich um zu einer für mich guten Entscheidung zu kommen. Ich glaube je mehr "Fehlerfahrungen" ich da hätte machen müssen, desto weniger wäre ich überhaupt bereit gewesen mich darauf einzulassen. Es hätte eher die alten Muster verfestigt...

[lisbeth]

Für die persönlichen Websites der Theras war ich allerdings immer dankbar, da ich mir so schon einen Eindruck davon verschaffen konnte, wie jemand tickt, wie die Herangehensweise und Ausbildung aussieht, wie das Menschenbild, wie die Person aussieht und was sie ausstrahlt für mich etc..

Das war für mich bei meiner letzten Suche auch extrem wichtig. Weniger die Frage, wie profi-mäßig jetzt so eine Webseite gestaltet ist, aber die Frage: Was erfahre ich über den Werdegang, Schwerpunkte, Zusatzausbildungen? Kann ich mich darin irgendwie wiederfinden, hat das bei mir eine Resonanz? Dafür sind dann auch manche Therapeuten-Suchseiten hilfreich, wo die Therapeuten ihre Profile auch selbst editieren können - manche Psychotherapeutenkammern und/oder -Verbände scheinen da Möglichkeiten zu bieten.

Das hat mir enorm dabei geholfen, meine Suche zu verfeinern. War trotzdem angstrengend genug...

Wenn es irgendwo Praxisbilder gab und/oder ein Foto von der Therapeutin war das ein Bonus. Wobei ich mich von den weniger profimäßigen Fotos nicht habe abschrecken lassen, gerade bei Therapeuten gibt es ja noch etliche, die ein wenig den Zeiten hinterher trauern, als sie Formulare und Abrechnungen noch per Hand ausfüllen/erledigen konnten...

Edit: Mir ist grad noch eingefallen, dass diejenigen mit den Profi-Webseiten meistens auch die waren, wo alles sehr "aalglatt" war: Die Praxis war mega-gestylt, sie selbst waren auch sehr gepflegt und klamottenmäßig sehr up-to-date, das waren bei mir dann idR die Therapeutinnen zu denen ich keinen Zugang gefunden habe...

Ich habe aber auch gemerkt, dass diejenigen, zu denen ich dann gar keine Zusatzinfos über Google gefunden habe, dann auch auf meiner Liste weiter nach unten gerutscht waren. Kann sein, dass mir da die eine oder andere entgangen ist, die gut gewesen wäre. Aber irgendwie schien es mir sinnvoller, dort zu starten, wo ich wusste: Da stimmen Ausrichtung und Schwerpunkt mit dem überein, was ich aktuell brauche...

[Tränen-reich]

Mir war das nicht egal. Ich wollte schon, dass mich wer "passendes" auffängt. Und nicht "irgendwer". Denn "irgendwer"

Ich schrieb nicht, dass mich "irgendwer" auffängt, sondern jemanden FINDE, der einen auffängt ANSTATT mir die Zeit mit Website und Bewertungen zu vergeuden. Kannst auch "irgendwer" in "die heutige Thera" austauschen. Zum damaligen Zeitpunkt war das nunmal "jemand", wo ich nicht mal wusste, was sich gut und passend anfühlt.
Und die Suche während der Krise war Stress pur, also sind mir auch in solchen Zeiten Bewertungen und Websiten Latte.
Ich hätte gar nicht die Kraft dazu gehabt.

[Eremit]

Die häufigste Reaktion mir gegenüber (ca. 3/4 aller Erstgespräche):

"Ein so großer, starker und gutaussehender Mann wie Sie kann doch keine Probleme haben. Das wird schon alles nicht so schlimm sein!"

[Speechless]

Ich finde es absolut keine Vergeudung meiner Zeit zu schauen, welche Zusatzausbildungen jemand hat und ob der mit meinem Problem klar kommt und dem gewachsen ist. Hätte ich damals aber auch nicht gekonnt, weil ich nicht wusste was das Problem war. Die Websites waren trotzdem eine große Hilfe

[lisbeth]

Bewertungen für Therapeuten finde ich übrigens unglaublich schwierig.

Ja, finde ich auch. Ich habe komischerweise noch nie überlegt, ob ich meine mal bewerten würde. Ich finde das auch schwierig zu kategorisieren:

• Kann gut zuhören?
• Fordert heraus?
• Ist empathisch und versteht mich?
• Hat gute Ideen?

Mir ist schon klar, dass das was ich von einer Therapeutin brauche anders ist, als das was andere Patienten von ihr brauchen, das ist total subjektiv. Und wenn so eine Bewertung aussagekräftig werden soll, dann muss sie auch persönlich werden. Das wäre mir dann aber zu viel private Info.....
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob andere mit so einer Bewertung dann etwas anfangen könnten, ohne mich wirklich zu kennen.

Wenn Freunde mir Ärzte oder so empfehlen, dann bewerte ich diese Empfehlungen auch unterschiedlich, je nachdem ob sie von Person A oder Person B kommen...

Bei Ärzten schau ich schon immer wieder mal auf Online-Berwertungen: Vor allem im Hinblick auf:

• nimmt Patienten ernst und hört zu
• behandelt auf Augenhöhe
• bespricht auch Behandlungsalternativen
• Praxisorganisation

[Tränen-reich]

@ speech,Tja, so ist halt jeder anders.....

Mir hätten die Websites eh nicht geholfen, weil ich damals auch noch nichts wusste, wohin es gehen sollte. Ich hätte mit dem Geschriebenen, Ausbildung und dem ganzen Kram eh nichts anfangen können.
Als ich auf Empfehlung meines Hausartzes den Namen meines Ex-Theras bekam und nach seine Kontaktdaten googlen musste, hatte mich das Bild schon sehr beeinflusst. Und er war überhaupt nicht der richtige für mich im Gegenteil, ich habe drei Jahre Analyse ihn zum Thema gemacht.
Das hat mich bestätigt, dass ein Bild NICHTS ist.

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