Notizzettel bei Psychotherapie?
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen "Tiefenpsychologischer Gesprächstherapie" - im Psycho-Jargon TfP genannt - und der Psychoanalyse - "PA". Bei der "TfP" unterbleibt die Analyse, aber die Theorie der Psychoanalyse wird zugrunde gelegt. Dh nicht jeder Analytiker unterzieht jeden seiner Patienten der Psychoanalyse im engeren Wortsinne.
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Ach, so pathologisch ist die Instanz gar nicht, nennt sich wohl Abwehrmechanismus und ist im Grunde ein Schutz...Möbius hat geschrieben:Eine pathologische Instanz in meinem Unbewußten "verführt" mich ständig dazu, durch "Fehlleistungen" den Heilungsprozeß zu konterkarieren. Der "Notizzettel" ist dagegen ein sehr gutes Hilfsmittel !
Meine "Abwehrmechanismen" gehen ja sogar so weit, dass ich selbst die Zettel vergessen würde und die Bücher "verschwinden"...deshalb maile ich auch. Was raus ist ist raus und dort. Da wird's dann schwieriger mit dem "Entkommen"....
Kurzum: Wenn es hilft und der Thera einverstanden ist, dann sind solche "Hilfsmittel" denke ich eine gute Sache. Hauptsache es kommen die Themen auf den Tisch, die auf den Tisch kommen sollen.
@ mio
Gemailt habe ich in der niederfrequenten Therapie auch sehr viel - mein Überpsycho hat mich dazu auch ermuntert. Als professioneller Leser "liest"er 20-30 Seiten in 1-2 min "quer", und "scannt" dabei das therapeutisch relevante blitzschnell heraus. Zudem: Schreiben an sich ordnet die Gedanken. Der Adressat des Schreibens ist ein weiterer Ordnungsfaktor. Das habe ich schon in meiner Zeit als Anwalt viel genutzt: ich habe "Aktenvermerke" wie wild geschrieben und auch diktiert, und ebenso "Memoranden" an die Mandanten, die nie abgeschickt wurden - eben der Ordnung meiner Gedanken wegen. Das ist auch ein Grund, warum ich ich hier schreibe.
Auch in der regulären Analyse nutze ich das. Mein zuletzt wiedererlebtes Trauma - vom Vater zu einer Art Pädogruppensex-Party mitgenommen worden zu sein - hatte ich durch einige Nachtträume wiedererlebt, eigentlich erst durch deren Deutung. Bei der Deutung bin ich merkwürdig ruhig geblieben - erst beim Runtertippen der mail an den Überpsycho kamen die dissoziierten Affekte zurück ... etwas heavy. Ich wollte gerade zum Tabak-holen radeln ... na egal, ich hab's ja noch ins Heia-Bettchen geschafft.
Die Fehlleistungen haben zwar viel mit den Abwehrmechanismen zu tun - aber deren Schutzwirkung ist ambivalent: sie schützen zwar unser Bewußtsein vor unerträglichen Inhalten - aber verhindern auch die Verarbeitung / Integration eines Traumas. In den Fehlleistungen drängt sich das "Verdrängte" an den Abwehrmechanismen vorbei - oder eher: durch sie hindurch - in unser Verhalten gegenüber der Aussenwelt - deswegen sind sie ja auch analytisch so interessant. Aber bei der "Alltagsbewältigung" sind sie halt ein unglaublicher Klotz am Bein.
Gemailt habe ich in der niederfrequenten Therapie auch sehr viel - mein Überpsycho hat mich dazu auch ermuntert. Als professioneller Leser "liest"er 20-30 Seiten in 1-2 min "quer", und "scannt" dabei das therapeutisch relevante blitzschnell heraus. Zudem: Schreiben an sich ordnet die Gedanken. Der Adressat des Schreibens ist ein weiterer Ordnungsfaktor. Das habe ich schon in meiner Zeit als Anwalt viel genutzt: ich habe "Aktenvermerke" wie wild geschrieben und auch diktiert, und ebenso "Memoranden" an die Mandanten, die nie abgeschickt wurden - eben der Ordnung meiner Gedanken wegen. Das ist auch ein Grund, warum ich ich hier schreibe.
Auch in der regulären Analyse nutze ich das. Mein zuletzt wiedererlebtes Trauma - vom Vater zu einer Art Pädogruppensex-Party mitgenommen worden zu sein - hatte ich durch einige Nachtträume wiedererlebt, eigentlich erst durch deren Deutung. Bei der Deutung bin ich merkwürdig ruhig geblieben - erst beim Runtertippen der mail an den Überpsycho kamen die dissoziierten Affekte zurück ... etwas heavy. Ich wollte gerade zum Tabak-holen radeln ... na egal, ich hab's ja noch ins Heia-Bettchen geschafft.
Die Fehlleistungen haben zwar viel mit den Abwehrmechanismen zu tun - aber deren Schutzwirkung ist ambivalent: sie schützen zwar unser Bewußtsein vor unerträglichen Inhalten - aber verhindern auch die Verarbeitung / Integration eines Traumas. In den Fehlleistungen drängt sich das "Verdrängte" an den Abwehrmechanismen vorbei - oder eher: durch sie hindurch - in unser Verhalten gegenüber der Aussenwelt - deswegen sind sie ja auch analytisch so interessant. Aber bei der "Alltagsbewältigung" sind sie halt ein unglaublicher Klotz am Bein.
Ok, dem ersten Teil kann ich soweit folgen und ihm zustimmen.Möbius hat geschrieben:aber deren Schutzwirkung ist ambivalent: sie schützen zwar unser Bewußtsein vor unerträglichen Inhalten - aber verhindern auch die Verarbeitung / Integration eines Traumas. In den Fehlleistungen drängt sich das "Verdrängte" an den Abwehrmechanismen vorbei - oder eher: durch sie hindurch - in unser Verhalten gegenüber der Aussenwelt - deswegen sind sie ja auch analytisch so interessant. Aber bei der "Alltagsbewältigung" sind sie halt ein unglaublicher Klotz am Bein.
Beim zweiten tue ich mich schwerer, vielleicht weil ich finde, dass das Team auch hier im Alltag durchaus gute Dienste leistet bisweilen. Wenn auch natürlich nicht immer. Aber auf die "Sensibilität" wollte ich nicht verzichten. Ungefähr so, wohl.
Ich denke schon, dass es auch gut ist, sich vor einem "zu viel" oder etwas "bekanntem" zu schützen indem erst mal "abgewehrt" oder "fehlgeleistet" wird. Wenn nicht wäre die Alltagsbewältung wohl nahezu unmöglich bisweilen.
(Was ich leider kenne und so wie Du Dein "kürzlich Erlebnis" beschreibst wohl auch....)
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OK mio, Abwehrmechanismen sind schon was Tolles. Ich kann auch (!) bewußt dissoziieren - das hilft mir gerade in diesen Zeitläuften sehr, sehr viel. Meine letzte Psychose im Februar 2015 wäre eigentlich auf einer Rückfahrt von Leipzig nach Thüringen "fällig gewesen" - aber ich konnte sie "dissoziieren", korrekter: die Affekte. So bin ich wenigstens gut nachhause gekommen, wo sie dann in weniger schadensgeneigter Umgebung "in Ruhe ausbrechen konnte".
Aber: wie es Freud mal so schön en Passant schreibt: irgendwann stellen sich die Abwehrmechanismen in den Dienst des Traumas, und dann wird es furchtbar.
Ich bin haarscharf daran vorbeigekommen, eines meiner Traumata mit umgekehrten Rollen - Verkehrung ins Gegenteil - zu wiederholen: die Zungenküsse, die mir meine Mutter aufgezwungen hatte, dadurch "nachgeholt" abzuwehren, daß ich einer Krankenkassen-Mitarbeiterin die untere Gesichtshälfte mit einer Bratpfanne zu einem blutig-schaumigen Brei zermatsche. Ich kann es heute - zumindest heute abend - nicht mehr zuverlässig sagen, wie ich den Dreh gekriegt habe, statt dessen eine Psychoanalyse zu unternehmen.
Die Abwehrmechanismen funktionieren leider auch in der umgekehrten Richtung: sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus und am Bewußtsein vorbei ins Handeln gegenüber der Aussenwelt. Sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus ins Bewußtsein hinein - mit dem Ergebnis der Psychose.
Aber: wie es Freud mal so schön en Passant schreibt: irgendwann stellen sich die Abwehrmechanismen in den Dienst des Traumas, und dann wird es furchtbar.
Ich bin haarscharf daran vorbeigekommen, eines meiner Traumata mit umgekehrten Rollen - Verkehrung ins Gegenteil - zu wiederholen: die Zungenküsse, die mir meine Mutter aufgezwungen hatte, dadurch "nachgeholt" abzuwehren, daß ich einer Krankenkassen-Mitarbeiterin die untere Gesichtshälfte mit einer Bratpfanne zu einem blutig-schaumigen Brei zermatsche. Ich kann es heute - zumindest heute abend - nicht mehr zuverlässig sagen, wie ich den Dreh gekriegt habe, statt dessen eine Psychoanalyse zu unternehmen.
Die Abwehrmechanismen funktionieren leider auch in der umgekehrten Richtung: sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus und am Bewußtsein vorbei ins Handeln gegenüber der Aussenwelt. Sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus ins Bewußtsein hinein - mit dem Ergebnis der Psychose.
Ok, das sind dann wohl Projektionen. Mit denen habe ich (glücklicherweise) weniger Probleme. (Bzw. ich reflektiere sie, da bin ich wohl exzellent kontrolliert mittlerweile. Hat mir wohl nie viel gebracht, früher.)Möbius hat geschrieben:Die Abwehrmechanismen funktionieren leider auch in der umgekehrten Richtung: sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus und am Bewußtsein vorbei ins Handeln gegenüber der Aussenwelt. Sie verhelfen "Komplexen" aus dem Unbewußten heraus ins Bewußtsein hinein - mit dem Ergebnis der Psychose.
Exakt. Nur leider bin ich da nicht so exzellent kontrolliert. Ich agiere zwar nicht, aber den inneren Orkan aushalten zu müssen, ist schon manchmal "grenzwertig". Ich kann ihn gottlob sexualtherapeutisch abbauen. Aber wir sind schon längst im OT.
Stimmt. Sorry dafür an Vi.Möbius hat geschrieben:Aber wir sind schon längst im OT.
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Gott sei Dank wird in der Schweiz die Therapieform meistens dem Patienten angepasst, so dass nicht der Patient wählen muss welche Therapieform er machen will. Und die Psychologen und Psychiater (welche in der Schweiz auch therapieren dürfen) bleiben nicht stur in ihrer Richtung.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Für mein Aufnahmegespräch in der Klinik hatte ich mir auch Stichworte aufgeschrieben, da in meinem Kopf nur "Erbsensuppe" war und ich massiv unter Konzentrationsstörungen litt.
In dem Bericht der aufnehmenden Ärztin wurde dieser Zettel pathologisiert mit der Folge, dass ich solch eine Gedächtnisstütze über ein Jahr lang in der ambulanten Therapie vermied.
Eines Tages meinte mein Therapeut, warum ich mir nicht ein paar Dinge aufschreiben würde?
...
...
Seitdem war der Bann gebrochen und ich würde mittlerweile jedem Arzt oder Therapeuten, der das pathologisieren würde, selbstbewusst die Stirne bieten.
Chakotay
In dem Bericht der aufnehmenden Ärztin wurde dieser Zettel pathologisiert mit der Folge, dass ich solch eine Gedächtnisstütze über ein Jahr lang in der ambulanten Therapie vermied.
Eines Tages meinte mein Therapeut, warum ich mir nicht ein paar Dinge aufschreiben würde?
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Seitdem war der Bann gebrochen und ich würde mittlerweile jedem Arzt oder Therapeuten, der das pathologisieren würde, selbstbewusst die Stirne bieten.
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
Ich glaube, daß v.a. Ärzte mit so einem Zettel ihre Probleme haben können - ich selbst fand es in meinem früheren Leben als Anwalt auch stets etwas komisch, wenn Privatmandanten ihre Zettel da vor sich hatten und ihre "TOPs" abhaken mußten: irgendwie eine Kränkung. Ich pflege neuen Behandlern meine Fehlleistungsprobleme beim ersten Gespräch zu beichten und den Spickzettel zu erklären. Von meinem Therapeuten kam da ein eher positives Feedback: nämlich dafür, daß ich von mir aus schon um ein strukturiertes Gespräch bemüht war.
@ Ophelia
Gute Frage ! Richtig analysiert habe ich das nicht, aber ich glaube, es hängt mit der "Rhetorischen Lufthoheit" zusammen. Als "Helfer" (Arzt, Therapeut oder eben: Anwalt) will man das Gespräch dominieren. So eine TOP-Liste des "Hilfesuchenden" macht diesen automatisch zum Bestimmenden über die "Geschäftsordnung" des Gespräches. In meiner Anwaltspraxis waren bei professionellen Beratungen - wenn die Mandanten also Unternehmer oder deren (leitende) Angestellte waren -dagegen nie problematisch. Da wurden im Gegenteil solche "Tagesordnungen" für Beratungsgespräche zT im Vorfeld per "Bürokommunikation" festgelegt und dann "abgehakt".
Ich habe in diesen Zeitläuften - umzugsbedingt - einen neuen Hautarzt bekommen. Ich leide an einer schweren psychosomatischen Hautkrankheit. Dieser neue Hautarzt war mir von meinem Therapeuten empfohlen worden - die beiden kennen sich persönlich. Mein Therapeut gehört zu den führenden Psychodermatologen in Deutschland (*protz*) und mein neuer Hautarzt besucht regelmässig seine Fortbildungsveranstaltungen.
Ich habe diesem Arzt vor dem ersten Gespräch einen mehrseitigen Brief geschrieben, meine Krankheit, ihre Pathogenese und meine therapeutischen Maßnahmen vorgestellt. Im Erstgespräch wurde das dann sozusagen nochmal "rekapituliert", und am Ende fragte mich dieser gute Mann: "Wozu brauchen Sie mich eigentlich?" - Ich komme gut klar mit diesem meinem neuen Hautarzt - "es passt", auch und insbesondere was seine Praxisorganisation anbelangt. Die imponiert mir sogar. Brauchen tue ich ihn für die regelmässigen Überweisungen zu meinem Therapeuten, für Rezepte und - hoffentlich nicht - ambulante OPs.
Patienten, die sehr aktiv an ihrer Therapie mitarbeiten, scheinen mir "systemfremd" zu sein, heutzutage. Auch mein neuer Hautarzt mußte insofern sein übliches "Programm" für den Umgang mit Patienten umschmeissen. Das hat er aber super hingekriegt.
Gute Frage ! Richtig analysiert habe ich das nicht, aber ich glaube, es hängt mit der "Rhetorischen Lufthoheit" zusammen. Als "Helfer" (Arzt, Therapeut oder eben: Anwalt) will man das Gespräch dominieren. So eine TOP-Liste des "Hilfesuchenden" macht diesen automatisch zum Bestimmenden über die "Geschäftsordnung" des Gespräches. In meiner Anwaltspraxis waren bei professionellen Beratungen - wenn die Mandanten also Unternehmer oder deren (leitende) Angestellte waren -dagegen nie problematisch. Da wurden im Gegenteil solche "Tagesordnungen" für Beratungsgespräche zT im Vorfeld per "Bürokommunikation" festgelegt und dann "abgehakt".
Ich habe in diesen Zeitläuften - umzugsbedingt - einen neuen Hautarzt bekommen. Ich leide an einer schweren psychosomatischen Hautkrankheit. Dieser neue Hautarzt war mir von meinem Therapeuten empfohlen worden - die beiden kennen sich persönlich. Mein Therapeut gehört zu den führenden Psychodermatologen in Deutschland (*protz*) und mein neuer Hautarzt besucht regelmässig seine Fortbildungsveranstaltungen.
Ich habe diesem Arzt vor dem ersten Gespräch einen mehrseitigen Brief geschrieben, meine Krankheit, ihre Pathogenese und meine therapeutischen Maßnahmen vorgestellt. Im Erstgespräch wurde das dann sozusagen nochmal "rekapituliert", und am Ende fragte mich dieser gute Mann: "Wozu brauchen Sie mich eigentlich?" - Ich komme gut klar mit diesem meinem neuen Hautarzt - "es passt", auch und insbesondere was seine Praxisorganisation anbelangt. Die imponiert mir sogar. Brauchen tue ich ihn für die regelmässigen Überweisungen zu meinem Therapeuten, für Rezepte und - hoffentlich nicht - ambulante OPs.
Patienten, die sehr aktiv an ihrer Therapie mitarbeiten, scheinen mir "systemfremd" zu sein, heutzutage. Auch mein neuer Hautarzt mußte insofern sein übliches "Programm" für den Umgang mit Patienten umschmeissen. Das hat er aber super hingekriegt.
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hehe ich bin für selber sowieso der Chef, also bestimme ich, was ich tue, oder haben will, und was dann auch nicht.
Von daher alles andere würde ein Arzt oder ein anderer nicht überleben
Von daher alles andere würde ein Arzt oder ein anderer nicht überleben
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Nein, mein Liebe, Du bist nicht der Chef, nicht im bundesrepublikanischen Gesundheitssystem. In dem wirst Du als eine "Nummer" auf einem Fließband "verarztet" und der "Bandaffe" ist eben ein "Arzt". Es ist schwer, aus diesem System auszubrechen und einen Arzt dazu zu bewegen, Dich als Patienten "ernstzunehmen" und als Partner beim Prozeß der Gesundung zu akzeptieren. Der ärztliche "Bandaffe" will nur seine Diagnosen stellen und seine abrechnungsfähigen Therapien und Verordnungen veranstalten. Dafür können die Ärzte nix - es hängt alles nur an diesem "Sch***-System".
In der Schweiz, diesem glücklichsten Land Europas, ist vieles anders und meistens besser. Ich bin "helveticophil", hoffe, daß auch das Gesundheitssystem dort besser sein wird und der Patient zumindest bessere Chancen haben wird, als solcher ernst genommen zu werden, als im sogenannten Europa.
In der Schweiz, diesem glücklichsten Land Europas, ist vieles anders und meistens besser. Ich bin "helveticophil", hoffe, daß auch das Gesundheitssystem dort besser sein wird und der Patient zumindest bessere Chancen haben wird, als solcher ernst genommen zu werden, als im sogenannten Europa.
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