Woher willst Du denn wissen, dass es sich dabei um eine Bewältigungsmaßnahme handelt? Noch dazu um eine kreative?mio hat geschrieben:Ach ja, das "kann" "man" also nicht. Warum? Traumbilder sind für meine Begriffe zu "bewerten" wie jede andere kreative "Bewältigungsmassnahme" auch.
Träume in Therapie ansprechen
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Nun, wissen kann ich das nicht. Aber ich vertraue auf die Kreativität und Eigenständigkeit des Einzelnen.
Bye!
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1. bin ich wach in der StundeEremit hat geschrieben:Weil man mit dem Traum bzw. dem Träumenden nicht arbeiten kann, nur mit dem wachen, bewussten Patienten. Es ist ja auch so, dass die Interpretation eines Traums (von Seiten des Therapeuten) mehr über den Therapeuten aussagt als über den Patienten selbst, dadurch allein begibt sich der Therapeut auf dünnes Eis. Zu Bedenken ist ja auch, dass Träume nach wie vor ein praktisch unerforschtes und unbekanntes Terrain darstellen, auf welches sich ein Therapeut nicht begeben sollte, da die Gefahr, Schaden damit anzurichten, (noch?) zu groß ist.
2. muss mein Therapeut die Träume nicht deuten, da es sich um reelle Handlungen handelt, die eindeutig erkennbar und klar verständlich sind
3. stehen die Träume in direktem Zusammenhang mit Erlebtem, von dem mein Therapeut weiss.
Und woher willst du wissen, dass es nicht so ist?Eremit hat geschrieben:Woher willst Du denn wissen, dass es sich dabei um eine Bewältigungsmaßnahme handelt? Noch dazu um eine kreative?
Meinst Du den Trauminhalt selbst oder das Träumen?Alyssa hat geschrieben:2. muss mein Therapeut die Träume nicht deuten, da es sich um reelle Handlungen handelt, die eindeutig erkennbar und klar verständlich sind
Kann ich nicht, kann niemand. Genau deswegen ist es sinnlos, mit Träumen und Trauminhalten arbeiten zu wollen.Alyssa hat geschrieben:Und woher willst du wissen, dass es nicht so ist?
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Bei meiner Therapeutin war zum Glück bisher immer Raum für Träume.
Ganz unabhängig davon, weshalb man träumt: Wenn mich der Inhalt beschäftigt oder aufwühlt, wird das besprochen. Dass dabei auch das, was einem aufwühlt, und nicht nur die Tatsache, dass es einem aufwühlt, besprochen wird, scheint mir konsequent.
Ganz unabhängig davon, weshalb man träumt: Wenn mich der Inhalt beschäftigt oder aufwühlt, wird das besprochen. Dass dabei auch das, was einem aufwühlt, und nicht nur die Tatsache, dass es einem aufwühlt, besprochen wird, scheint mir konsequent.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Meine eigenen Träume sind selten mystisch, sondern zeigen, soweit ich mich erinnere, in der Regel unbewältigte Alltagskonflikte und den möglichen Verlauf/Umgang damit auf (und zwar ganz klar, z. B. mit den Personen, die auch im Alltag beteiligt sind).
Zu den Träumen selbst - und nicht dazu, was sie auslösen - hat meine Therapeutin bisher nur erwähnt, dass sie im Rahmen der therapeutischen Arbeit vorkommen können, und das erscheint mir logisch.
Zu den Träumen selbst - und nicht dazu, was sie auslösen - hat meine Therapeutin bisher nur erwähnt, dass sie im Rahmen der therapeutischen Arbeit vorkommen können, und das erscheint mir logisch.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Als ich in beim ersten Treffen fragte, wie die Therapie so ablaufen würde, meinte meine Therapeutin von sich aus, dass ich auch von meinen Träumen erzählen könne. Ich glaube, es wird nicht darum gehen, die "wirkliche" Bedeutung des Traumes herauszufinden, aber über die Assoziationen zu dem Traum kann man einen Zugang zu seinen inneren Wahrnehmungen finden. Nicht der Traum ist zwangsläufig wichtig, sondern das, was man im Hier und Jetzt aus ihm macht, weil man alles aus seinem Inneren holen muss. Meiner Meinung nach hat das auf jeden Fall einen therapeutischen Wert, ob man an eine sonstige Traumdeutung glaubt oder nicht.
Der Therapeut muss ja auch gar nicht versuchen, in den Träumen rumzudeuten. Es kann ja schon eine Entlastung sein, wenn man einen Traum nur erzählen kann, und wenn man über die Gefühle spricht, die man dabei hat. Die Gefühle sind sowieso viel maßgeblicher als der Inhalt eines Traums.
wie Kaonashi sagte, er soll da ja gar nicht herumdoktoren, aber es sich anhören und dann eventuell ein wenig fragen, ein paar Überlegungen mitteilen, damit man sich seine eigene Deutung "basteln" kann. Bei schlimmen Alpträumen hilft das darüber reden schon sehr. Ich habe auch erkannt, daß jeder Thera da seine eigenen Ansichten über Träume hat und auch unterschiedliche Herangehensweisen.
Saffia
Das empfinde ich nicht so. Es muss Gründe geben, daß man träumt und auch ich sehe es als Bewältigung von (auch) belastenden Ereignissen, oder anderen Tagesereignissen. Gerade wenn viele Alpträume da sind, hilft es mir diese loszuwerden und anzusprechen, weil sie eben zusätzlich belasten.Eremit hat geschrieben:Kann ich nicht, kann niemand. Genau deswegen ist es sinnlos, mit Träumen und Trauminhalten arbeiten zu wollen.
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
Na ja, ich hab's aufgegeben, den Versuch zu unternehmen, über meine Albträume zu sprechen, das hat bis jetzt noch nie gefruchtet.
Dank der vielen und unterschiedlichen Antworten habe ich jetzt viele Sichtweisen kennengelernt.
Ich werde meine Träume in den nächsten Stunden ansprechen, denn das ist für mich wichtig. Ich brauche keine Deutung durch den Therapeuten, ich will, dass er von meinen Träumen weiss. Denn für mich sind diese Träume ein Weg (von vielen) in die Tiefen meiner Seele und zu Gefühlen, die sonst vergraben und verborgen bleiben.
Und sie sind hoffentlich ein Baustein auf dem Weg nach vorne.
Allerdings graut es mich davor, die Träume zu erzählen. Ich habe Angst, den Traum nicht so rüberbringen zu können wie ich ihn erlebt habe. Und ich habe Angst, plötzlich in echt die gleiche Angst wie im Traum zu empfinden und völlig aus der Fassung zu geraten.
Ich werde meine Träume in den nächsten Stunden ansprechen, denn das ist für mich wichtig. Ich brauche keine Deutung durch den Therapeuten, ich will, dass er von meinen Träumen weiss. Denn für mich sind diese Träume ein Weg (von vielen) in die Tiefen meiner Seele und zu Gefühlen, die sonst vergraben und verborgen bleiben.
Und sie sind hoffentlich ein Baustein auf dem Weg nach vorne.
Allerdings graut es mich davor, die Träume zu erzählen. Ich habe Angst, den Traum nicht so rüberbringen zu können wie ich ihn erlebt habe. Und ich habe Angst, plötzlich in echt die gleiche Angst wie im Traum zu empfinden und völlig aus der Fassung zu geraten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Träume und auch innere Bilder, die manchmal so im Halbschlaf entstehen oder bei tiefer Entspannung uns ziemlich viel erzählen (können) über uns, unsere Gefühle und wie wir uns und die Welt und uns in der Welt betrachten.Alyssa hat geschrieben: Denn für mich sind diese Träume ein Weg (von vielen) in die Tiefen meiner Seele und zu Gefühlen, die sonst vergraben und verborgen bleiben. Und sie sind hoffentlich ein Baustein auf dem Weg nach vorne.
Was wäre so schlimm daran? Graut es dir vor den Gefühlen selbst und der Intensität? Oder willst du nicht, dass dein Therapeut dich so erlebt? Vielleicht wäre es auch gut für euch beide wenn er das 'live' miterlebt?Allerdings graut es mich davor, die Träume zu erzählen. Ich habe Angst, den Traum nicht so rüberbringen zu können wie ich ihn erlebt habe. Und ich habe Angst, plötzlich in echt die gleiche Angst wie im Traum zu empfinden und völlig aus der Fassung zu geraten.
Liebe Grüße.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Liebe Alyssa,
ich fände es auch wichtig, deine Träume anzusprechen.
Ich hatte es auch das eine oder andere Mal erlebt, dass mein Therapeut so überhaupt nicht oder kaum auf etwas mir Wichtiges reagiert hat - nicht zuletzt auf den einen oder anderen wichtigen Traum - und später stellte sich heraus, dass es dafür einen guten Grund gab.
Wenn du Angst hast, dann fände ich es ganz wichtig, zuerst über diese Angst zu sprechen, bevor du über die Träume sprichst. Und wenn du sein Verhalten nicht verstehst, dann fände ich es wichtig, auch da nachzufragen, warum das so ist. Gerade in der Traumarbeit zeigt sich viel Unbewußtes, da wirds dann schon wichtig, dass die Beziehung das trägt. Beziehungsarbeit immer zuerst, ist so eine Regel für Therapeuten glaube ich, ich für mich habe aber gelernt, dass das für mich auch gilt, Störungen in der Beziehung immer zuerst anzusprechen. Wenn das gelöst ist, dann gehts meist einen Riesenschritt weiter.
ich fände es auch wichtig, deine Träume anzusprechen.
Sehe ich genauso - und kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.Alyssa hat geschrieben: Ich brauche keine Deutung durch den Therapeuten, ich will, dass er von meinen Träumen weiss. Denn für mich sind diese Träume ein Weg (von vielen) in die Tiefen meiner Seele und zu Gefühlen, die sonst vergraben und verborgen bleiben. Und sie sind hoffentlich ein Baustein auf dem Weg nach vorne.
Ich fand es schon ein wenig auffällig, wie wenig dein Therapeut ausgerechnet bei diesem dir so wichtigen Thema reagiert hat. Wäre es vielleicht möglich, dass er spürt, wie sehr dich das Thema belastet und er nur deshalb so wenig reagiert, um Druck und Angst aus dem Thema zu nehmen, damit du dich nicht überforderst?Alyssa hat geschrieben:Allerdings graut es mich davor, die Träume zu erzählen. Ich habe Angst, den Traum nicht so rüberbringen zu können wie ich ihn erlebt habe. Und ich habe Angst, plötzlich in echt die gleiche Angst wie im Traum zu empfinden und völlig aus der Fassung zu geraten.
Ich hatte es auch das eine oder andere Mal erlebt, dass mein Therapeut so überhaupt nicht oder kaum auf etwas mir Wichtiges reagiert hat - nicht zuletzt auf den einen oder anderen wichtigen Traum - und später stellte sich heraus, dass es dafür einen guten Grund gab.
Wenn du Angst hast, dann fände ich es ganz wichtig, zuerst über diese Angst zu sprechen, bevor du über die Träume sprichst. Und wenn du sein Verhalten nicht verstehst, dann fände ich es wichtig, auch da nachzufragen, warum das so ist. Gerade in der Traumarbeit zeigt sich viel Unbewußtes, da wirds dann schon wichtig, dass die Beziehung das trägt. Beziehungsarbeit immer zuerst, ist so eine Regel für Therapeuten glaube ich, ich für mich habe aber gelernt, dass das für mich auch gilt, Störungen in der Beziehung immer zuerst anzusprechen. Wenn das gelöst ist, dann gehts meist einen Riesenschritt weiter.
Fundevogel
Ich habe Angst davor, dass ich, wenn ich von den Träumen erzähle, plötzlich mehr erzähle als ich will (und selber verkraften kann). Dass mich die Gefühle überrennen und ich dann völlig aus der Spur springe. Dass ich neben einem emotionalen Zusammenbruch auch einen körperlichen erleide. Dass ich mich dann nicht mehr einkriege. Oder mich völlig aus der realen Welt zurückziehe und nichts und niemanden mehr an mich ranlasse.lisbeth hat geschrieben:Was wäre so schlimm daran? Graut es dir vor den Gefühlen selbst und der Intensität? Oder willst du nicht, dass dein Therapeut dich so erlebt? Vielleicht wäre es auch gut für euch beide wenn er das 'live' miterlebt?Alyssa hat geschrieben:
Allerdings graut es mich davor, die Träume zu erzählen.
Angst oder Scheu, dass mein Therapeut das miterleben könnte, habe ich weniger. Er hat schon einiges mitbekommen, und hat das gut überstanden und mir immer das Gefühl gegeben, es sei in Ordnung. Ich weiss auch, dass er selber es ungemein wichtig findet, es "live" mitzubekommen, er hat es sogar mal gesagt, dass er es "sehr gerne mal erleben würde, wenn ich so richtig neben der Spur wäre". Hab ich ihm dann ein paar Mal in gemässigt ausgeprägter Form geliefert, und es hat die Beziehung nicht erschüttert, sondern eher gefestigt.
Das Problem liegt da definitiv bei mir, ich muss mich jedes Mal aufs Neue versichern, dass ich ihm vertrauen kann, dass er mich nicht fallen lässt. Mache ich dann die Erfahrung, dass da jemand ist, der nicht noch zutritt wenn ich schon wehrlos am Boden liege, sondern mir aufhilft und mich weiterhin freundlich und mit Respekt behandelt, bin ich so überrumpelt und verstört und erschöpft von dem Erlebten, dass ich es kaum glauben kann und zu nichts anderem mehr fähig bin.
Der Gedanke kam mir noch gar nicht. Wahrscheinlich weiss er mal wieder mehr als ich, bzw. denkt weiter als ich.Fundevogel hat geschrieben: Ich fand es schon ein wenig auffällig, wie wenig dein Therapeut ausgerechnet bei diesem dir so wichtigen Thema reagiert hat. Wäre es vielleicht möglich, dass er spürt, wie sehr dich das Thema belastet und er nur deshalb so wenig reagiert, um Druck und Angst aus dem Thema zu nehmen, damit du dich nicht überforderst?
Diese Beziehungsarbeit kommt bei uns in den Stunden häufiger vor, denn alle naslang kracht es ganz kräftig, und dann ist es unumgänglich, das aufzuarbeiten. Ich habe mir auch angewöhnt, nachzufragen bzw. es zu kommentieren, wenn ich das Verhalten meines Therapeuten merkwürdig und unverständlich finde. Darauf reagiert er nie genervt, sondern erklärt es in dem Rahmen, wie er es für richtig hält. Nur ein paar ganz wenige Male hat er nichts erklärt.Fundevogel hat geschrieben:Wenn du Angst hast, dann fände ich es ganz wichtig, zuerst über diese Angst zu sprechen, bevor du über die Träume sprichst. Und wenn du sein Verhalten nicht verstehst, dann fände ich es wichtig, auch da nachzufragen, warum das so ist. Gerade in der Traumarbeit zeigt sich viel Unbewußtes, da wirds dann schon wichtig, dass die Beziehung das trägt. Beziehungsarbeit immer zuerst, ist so eine Regel für Therapeuten glaube ich, ich für mich habe aber gelernt, dass das für mich auch gilt, Störungen in der Beziehung immer zuerst anzusprechen. Wenn das gelöst ist, dann gehts meist einen Riesenschritt weiter.
An einer wackeligen Beziehung kann diese Angst nicht liegen, die kommt von woanders her.
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Hallo Alyssa,
ich meinte gar nicht, dass Eure Beziehung wackelig ist, sondern vielmehr, dass vor einem Schritt in die Tiefe - und das ist das Konfrontieren von Ängsten sehr oft - die Tragfähigkeit dieser Beziehung immer wieder überprüft wird. Oft auch als unbewußter Bestandteil des therapeutischen Prozesses, erst krachts und erst wenn das geklärt ist kanns weiter gehen.
Ich weiß nicht wie es dir geht, aber wenn ich grantig bin oder wütend oder mißtrauisch oder zweifle, dann kann ich einfach nicht über schlimme Ängste reden, will ich auch gar nicht. Das wäre, als müßte ich mich gewaltsam öffnen, Herz mit Dosenöffner aufreißen oder so. Und das geht natürlich gar nicht, wenn ich wütend bin auf den Therapeuten. Ich meine, es geht schon, aber das wäre dann wieder Ausdruck eines alten unguten Musters.
Eine weitere Überlegung wäre zB die Funktion dieser Träume im Rahmen des therapeutischen Prozesses zu betrachten (Inhalt, Ängste, Seelenthemen, Macht, Aufmerksamkeit etc.)
ich meinte gar nicht, dass Eure Beziehung wackelig ist, sondern vielmehr, dass vor einem Schritt in die Tiefe - und das ist das Konfrontieren von Ängsten sehr oft - die Tragfähigkeit dieser Beziehung immer wieder überprüft wird. Oft auch als unbewußter Bestandteil des therapeutischen Prozesses, erst krachts und erst wenn das geklärt ist kanns weiter gehen.
Ich weiß nicht wie es dir geht, aber wenn ich grantig bin oder wütend oder mißtrauisch oder zweifle, dann kann ich einfach nicht über schlimme Ängste reden, will ich auch gar nicht. Das wäre, als müßte ich mich gewaltsam öffnen, Herz mit Dosenöffner aufreißen oder so. Und das geht natürlich gar nicht, wenn ich wütend bin auf den Therapeuten. Ich meine, es geht schon, aber das wäre dann wieder Ausdruck eines alten unguten Musters.
Eine weitere Überlegung wäre zB die Funktion dieser Träume im Rahmen des therapeutischen Prozesses zu betrachten (Inhalt, Ängste, Seelenthemen, Macht, Aufmerksamkeit etc.)
Fundevogel
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