hope2018 hat geschrieben: ↑So., 16.12.2018, 11:42
Ist es eigentlich üblich, dass die Therapeutin alle Befunde verlangt? Oder dass sie sich meine Nebenwirkungen auf die Medikamente aufschreibt?
Also so wie ich es kenne, ist es üblich, dass darauf geachtet wird, dass Patienten sich nicht begegnen... hier in Deutschland dauert eine Therapiestunde 50 Minuten... und die 10 Minuten dazwischen legen die Therapeuten meist so, dass Überschneidungen normalerweise nicht stattfinden...
Die Aussage mit denn 400 Bewerbungen würde ich als nicht hilfreich empfinden eher sehr kontraproduktiv (da ich eh eher sehr negativ eingestellt bin...was soll mir das bringen, das noch zu verstärken... was soll das nützen, wenn man sich nun mal bewerben will?)
Wenn ich dann dazu genrell noch ein schlechtes Gefühl habe, würde ich es glaube icb woanders versuchen...
Hier ist es so, dass man zu einer ärztlichen Untersuchung geht, da wird z. B. Schilddrüse und andere Blutwerte gecheckt, um auszuschließen dass da was auf die Psyche wirkt. ... war zumindest bei mie so.
Alles andere würde ich übertrieben finden