Regelrechte Hassgefühle gegen alkoholisierte Menschen
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Isuno, wenn man wie du in der Gesundheitsbranche arbeitet, dann sieht man natürlich mehr als andere was die Folgen von Alkoholkonsum angeht. Und in der Stadt ist das nochmal anders als auf dem Land.
Aber deswegen gleich Alkoholkonsum ganz verbieten zu wollen, das kann ich nicht nachvollziehen. Was nicht Schäden anderer, sondern den Schaden von Betroffenen(Rauchern) angeht, finde ich, dass man Rauchen auch nicht verbieten kann, nur weil es ungesund ist. Das gehört zur menschlichen Freiheit dazu, dass man es sich aussuchen kann, darf und soll, ob man nun Alkohol trinkt, raucht oder z.bsp gefährlichen Sport betreibt(Bungeejumping fällt mir da spontan ein) oder eben nicht.
Man kann ja auch nicht übergewichtigen das Essen gesetzlich verbieten. Es wäre zwar sinnvoll in vielen Fällen, aber das wäre Freiheitsbeschneidung.
Ich gehe seit ca 10 Jahren nicht mehr fort, trinke wenig, und das nur selten oder bei Gelegenheit. Sicher gibt es Menschen, die alles was sich wochentags ansammelt am Wochenende mit einem Rausch ausleben wollen. Dass dabei übertrieben wird ist auch klar. Was wäre aber, wenn die nicht mehr die Möglichkeit hätten das am WE zu tun? Sie müssten die Energie anders loswerden. Ob das gut wäre frage ich mich.
Außerdem kommt Alkoholkonsum schon in der Bibel vor, das heißt den hat es fast immer schon gegeben.
Aber deswegen gleich Alkoholkonsum ganz verbieten zu wollen, das kann ich nicht nachvollziehen. Was nicht Schäden anderer, sondern den Schaden von Betroffenen(Rauchern) angeht, finde ich, dass man Rauchen auch nicht verbieten kann, nur weil es ungesund ist. Das gehört zur menschlichen Freiheit dazu, dass man es sich aussuchen kann, darf und soll, ob man nun Alkohol trinkt, raucht oder z.bsp gefährlichen Sport betreibt(Bungeejumping fällt mir da spontan ein) oder eben nicht.
Man kann ja auch nicht übergewichtigen das Essen gesetzlich verbieten. Es wäre zwar sinnvoll in vielen Fällen, aber das wäre Freiheitsbeschneidung.
Ich gehe seit ca 10 Jahren nicht mehr fort, trinke wenig, und das nur selten oder bei Gelegenheit. Sicher gibt es Menschen, die alles was sich wochentags ansammelt am Wochenende mit einem Rausch ausleben wollen. Dass dabei übertrieben wird ist auch klar. Was wäre aber, wenn die nicht mehr die Möglichkeit hätten das am WE zu tun? Sie müssten die Energie anders loswerden. Ob das gut wäre frage ich mich.
Außerdem kommt Alkoholkonsum schon in der Bibel vor, das heißt den hat es fast immer schon gegeben.
Zuletzt geändert von sine.nomine am Fr., 16.12.2016, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich sagte nicht dass diese Leute Abschaum seien, WEIL SIE IHR UNHEIL SELBST VERURSACHEN. Ich sagte, dass die Leute, die sich zum Spaß besaufen und dann anderen zur Last fallen (und es auch noch als selbstverständlich hinnehmen, dass andere sich schon um sie kümmern werden, wenn sie in ihrer eigenen Kotze vor dir aufm Boden liegen) seien Abschaum (und selbst das habe ich zurückgenommen).
Und sorry, aber es ist nun mal leichter Verständnis für einen Alkoholiker mit schweren Depressionen aufzubringen, der seinen Kummer ersäuft, als für beispielsweise einen jungen Mann, der sich beim Fortgehen besäuft, einfach weil es halt zum Fortgehen dazugehört und dann noch erwartet, dass andere sich um ihn kümmern, wenn er, sich in seinem eigenen Erbrochenen suhlend, vor dir liegt.
Zumal letzere auch immer die sind, die sich dann wie Arschlöcher benehmen, randalieren und dich beschimpfen, als Dank dafür, dass du ihnen zu helfen versuchst.
Okay... Erstens: Selbstmörder leiden oft an schweren Depressionen und sind damit NICHT ihres eigenen Unheils Schmied.
Raucher: Es werden massive Anti-Raucher Campagnen betrieben (Rauchverbot in vielen Bars, oft auch in öffentlichen Parks, Bilder und Warnhinweise auf den Packungen, etc.). Alkoholmissbrauch hingegen wird einfach als selbstverständlich hingenommen, weil es ja zum Fortgehen dazugehört, dass man sich besäuft.
Raucher sind zwar quasi selbst Schuld an den Folgeerkrankungen, aber wie gesagt ist Rauchen etwas das allgemein eher verteufelt oder bestenfalls toleriert wird (meiner Erfahrung nach).
Schnellfahrer: Soweit ich weiß gibt es keine, von der Gesellschaft akzeptierten "Fahr so schnell du kannst" Nächte in der Innenstadt. Hingegen gibt es genügend Lokale, die einfach weiter ausschenken, ohne jegliche Verantwortung ihren Gästen gegenüber. Natürlich sind Schnellfahrer selbst schuld, aber die Regierung ist darum bemüht, Leute am Rasen zu hindern... Niemand hindert Leute daran, so viel zu trinken wie sie wollen.
Übergewichtige: Werden in unserer Gesellschaft diskriminiert (als unattraktiv und nicht erstrebenswert betrachtet). Alkoholkonsum hingegen wird meist verherrlicht. Das ist der Unterschied.
An etwaigen Folgeerkrankungen sind sie natürlich selbst schuld ABER diese treten erst nach langer, langer Zeit auf.
Und sorry, aber es ist nun mal leichter Verständnis für einen Alkoholiker mit schweren Depressionen aufzubringen, der seinen Kummer ersäuft, als für beispielsweise einen jungen Mann, der sich beim Fortgehen besäuft, einfach weil es halt zum Fortgehen dazugehört und dann noch erwartet, dass andere sich um ihn kümmern, wenn er, sich in seinem eigenen Erbrochenen suhlend, vor dir liegt.
Zumal letzere auch immer die sind, die sich dann wie Arschlöcher benehmen, randalieren und dich beschimpfen, als Dank dafür, dass du ihnen zu helfen versuchst.
Okay... Erstens: Selbstmörder leiden oft an schweren Depressionen und sind damit NICHT ihres eigenen Unheils Schmied.
Raucher: Es werden massive Anti-Raucher Campagnen betrieben (Rauchverbot in vielen Bars, oft auch in öffentlichen Parks, Bilder und Warnhinweise auf den Packungen, etc.). Alkoholmissbrauch hingegen wird einfach als selbstverständlich hingenommen, weil es ja zum Fortgehen dazugehört, dass man sich besäuft.
Raucher sind zwar quasi selbst Schuld an den Folgeerkrankungen, aber wie gesagt ist Rauchen etwas das allgemein eher verteufelt oder bestenfalls toleriert wird (meiner Erfahrung nach).
Schnellfahrer: Soweit ich weiß gibt es keine, von der Gesellschaft akzeptierten "Fahr so schnell du kannst" Nächte in der Innenstadt. Hingegen gibt es genügend Lokale, die einfach weiter ausschenken, ohne jegliche Verantwortung ihren Gästen gegenüber. Natürlich sind Schnellfahrer selbst schuld, aber die Regierung ist darum bemüht, Leute am Rasen zu hindern... Niemand hindert Leute daran, so viel zu trinken wie sie wollen.
Übergewichtige: Werden in unserer Gesellschaft diskriminiert (als unattraktiv und nicht erstrebenswert betrachtet). Alkoholkonsum hingegen wird meist verherrlicht. Das ist der Unterschied.
An etwaigen Folgeerkrankungen sind sie natürlich selbst schuld ABER diese treten erst nach langer, langer Zeit auf.
Zuletzt geändert von Isuno am Fr., 16.12.2016, 20:11, insgesamt 3-mal geändert.
@sine.nomine
Ja, ich fürchte dass du Recht hast.
Ein Alkoholverbot wäre nie durchzusetzen, glaube ich. Wobei ich das auch gar nicht will. Ich trinke zwar überhaupt keinen Alkohol, aber das heißt nicht, dass ich anderen ihr Glas Wein, oder ihr Bier, oder Punsch, etc, verbieten will.
Die ganze Diskussion ist auch ziemlich aus dem Ruder gelaufen und vom Hundertsten ins Tausendste gekommen.
Ursprünglich ging es einfach nur darum, dass viele Leute (vor allem junge Leute) sich besaufen und dann anderen zur Last fallen und ich habe allgemein das Gefühl, dass von einem erwartet wird, dass man Verständnis für diese Leute zeigt. Was mir persönlich einfach extrem schwer fällt.
Ja, ich fürchte dass du Recht hast.
Ein Alkoholverbot wäre nie durchzusetzen, glaube ich. Wobei ich das auch gar nicht will. Ich trinke zwar überhaupt keinen Alkohol, aber das heißt nicht, dass ich anderen ihr Glas Wein, oder ihr Bier, oder Punsch, etc, verbieten will.
Die ganze Diskussion ist auch ziemlich aus dem Ruder gelaufen und vom Hundertsten ins Tausendste gekommen.
Ursprünglich ging es einfach nur darum, dass viele Leute (vor allem junge Leute) sich besaufen und dann anderen zur Last fallen und ich habe allgemein das Gefühl, dass von einem erwartet wird, dass man Verständnis für diese Leute zeigt. Was mir persönlich einfach extrem schwer fällt.
Quatsch Verständnis muss man dafür nicht haben, hab ich ja auch nur bedingt.
Ich mag auch keine besoffenen und halte mich von denen auch fern.
Aber du schreibst von Hass, Abschaum und Abfall und das ist eine ganz andere Liga.
Warum schwächst du jetzt ab ?
Ich mag auch keine besoffenen und halte mich von denen auch fern.
Aber du schreibst von Hass, Abschaum und Abfall und das ist eine ganz andere Liga.
Warum schwächst du jetzt ab ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Warum hast du gleich den Job gewechselt und nicht nur die Station ?
Z.B. von den besoffenen Jugendlichen zu den dementen Damen ?
Z.B. von den besoffenen Jugendlichen zu den dementen Damen ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Weil ich jetzt nicht mehr so aufgebracht bin, mir einiges von der Seele schreiben konnte und Zeit zur Selbstreflexion hatte.
Edit: Und um ehrlich zu sein auch weil sine.nomine mit seinem Post den Teufelskreis der Internet Diskussion durchbrochen hat. ^^
Edit: Und um ehrlich zu sein auch weil sine.nomine mit seinem Post den Teufelskreis der Internet Diskussion durchbrochen hat. ^^
Zuletzt geändert von Isuno am Fr., 16.12.2016, 20:33, insgesamt 4-mal geändert.
Lange Geschichte. Ich hatte vor die Station zu wechseln (Interne ist an sich schon eine sehr fordernde Station) und dabei gleichzeitig Stunden zu reduzieren. Allerdings dauert das oft recht lange. Schließlich bekam ich dann Burnout und Depressionen und wollte dann nur noch weg aus der Pflege allgemein. Aus einer ziemlichen Impulshandlung heraus, hab ich dann hingeschmissen (rückblickend betrachtet keine sehr gute Idee) und bin einfach Heim gegangen. Am nächsten Tag alles abgegeben - fristlos gekündigt (was mir nur Recht war, denn ansonsten hätte mich das AMS nur wieder versucht, in die Pflege zurückzuschicken).Nico hat geschrieben:Warum hast du gleich den Job gewechselt und nicht nur die Station ?
Z.B. von den besoffenen Jugendlichen zu den dementen Damen ?
Der Rest ergab sich dann quasi von selbst.
Zuletzt geändert von Isuno am Fr., 16.12.2016, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
Vielleicht auch daher der Hass ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Gut möglich.
Ich glaube dass sich solche Gefühle auch aufstauen und dann irgendwann lässt man sie dann raus. Besser als Post auf einem Forum, als auf irgendeine wirklich destruktive Art. ^^
Ich glaube dass sich solche Gefühle auch aufstauen und dann irgendwann lässt man sie dann raus. Besser als Post auf einem Forum, als auf irgendeine wirklich destruktive Art. ^^
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Auch einen depressiven zwingt niemand zur Flasche. Und wenn doch, muss nicht alles geduldet werden. Wie Zigaretten gefährdet Alkohol die Gesundheit unbeteiligter.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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@ Nico: Wenn du niemanden unter Alkoholeinfluss geschlagen, angestänkert hast ist das einzig und allein deine Sache. Das dürfte wohl klar sein.
Natürlich stänkern, schlagen auch nicht alkoholisierte Menschen, auch diese bauen unfälle. Doch die unter Alkoholeinfluss finden vor Gericht auch noch Verständnis, wenn ihre Dummheiten mal Folgen haben sollten. Ich war besoffen, tja. Damit kann man schon mal bei einem Verkehrsunfall mit einer Verwaltungsübertretung davonkommen. Lieb. Der andere hat halt das nachsehen, weil der Fahrer hatte eh gebremst, aber alkoholbedingt zu langsam.
Ich finde die Verachtung OK und meide alkooholisierte Menschen. Ob der Mensch depressiv ist, kurz vorm Tod steht, das spielt keine Rolle. Dummheit ist Dummheit.
Natürlich stänkern, schlagen auch nicht alkoholisierte Menschen, auch diese bauen unfälle. Doch die unter Alkoholeinfluss finden vor Gericht auch noch Verständnis, wenn ihre Dummheiten mal Folgen haben sollten. Ich war besoffen, tja. Damit kann man schon mal bei einem Verkehrsunfall mit einer Verwaltungsübertretung davonkommen. Lieb. Der andere hat halt das nachsehen, weil der Fahrer hatte eh gebremst, aber alkoholbedingt zu langsam.
Ich finde die Verachtung OK und meide alkooholisierte Menschen. Ob der Mensch depressiv ist, kurz vorm Tod steht, das spielt keine Rolle. Dummheit ist Dummheit.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Hui Broken ist wieder einmal im Märchenmodus, eh klar besoffene Unfallenker kommen besser davon, jaja...
https://www.bussgeldkatalog.org/unfall-mit-alkohol/
Es reicht doch wenn du schreibst du magst keine besoffenen Menschen, warum muß immer etwas spektakuläres dazu erfunden werden ?
Dass jede Versicherung bei Alkohol und Unfall sofort aussteigt haste auch noch nie gehört, oder ?
Ein weiterer Vorteil den Besoffene haben....
https://www.bussgeldkatalog.org/unfall-mit-alkohol/
Es reicht doch wenn du schreibst du magst keine besoffenen Menschen, warum muß immer etwas spektakuläres dazu erfunden werden ?
Dass jede Versicherung bei Alkohol und Unfall sofort aussteigt haste auch noch nie gehört, oder ?
Ein weiterer Vorteil den Besoffene haben....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Liest du überhaupt die Quellen, die du heranziehst? Dann wäre dir aufgefallen, dass es in deiner um Deutschland geht.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... gen-teil-3
Strafrechtliche folgen, es hat schon einen Grund, warum der Jurist diese nur zuletzt androht. Weil es unwahrscheinlich ist.
Baut man noch dazu keinen Unfall oder kommt es durch Zufall zu Sachschäden, gibt's meist nur vorübergehenden Führerscheinentzug. Alkohol ist normal, fängt schon in der Kirche an. Die hirnverbrannten Katholiken ließen ihren Häuptling wertvolles Wasser in Wein verwandeln.
Bei Wiederholungstätern könnte man den doch dauerhaft entziehen. Und das Auto am besten auch. Wer weiß, was so ein Dummkopf noch alles anstellt.
Sie kommen besser davon, weil sie eine größere Gefahr darstellen und sich auch noch bewusst dafür entscheiden.
Aber auch in den Öffis sind sie kein Hit. Wer möchte schon neben einer Alkoholfahne sitzen, womöglich auch noch mit einem zweifelhaften Verständnis von Körperhygiene? Und dann darf man auch nicht vergessen, dass so jemand grundsätzlich geistig benebelt und gewaltbereiter ist als das Durchschnittsa'''loch.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... gen-teil-3
Strafrechtliche folgen, es hat schon einen Grund, warum der Jurist diese nur zuletzt androht. Weil es unwahrscheinlich ist.
Baut man noch dazu keinen Unfall oder kommt es durch Zufall zu Sachschäden, gibt's meist nur vorübergehenden Führerscheinentzug. Alkohol ist normal, fängt schon in der Kirche an. Die hirnverbrannten Katholiken ließen ihren Häuptling wertvolles Wasser in Wein verwandeln.
Bei Wiederholungstätern könnte man den doch dauerhaft entziehen. Und das Auto am besten auch. Wer weiß, was so ein Dummkopf noch alles anstellt.
Sie kommen besser davon, weil sie eine größere Gefahr darstellen und sich auch noch bewusst dafür entscheiden.
Aber auch in den Öffis sind sie kein Hit. Wer möchte schon neben einer Alkoholfahne sitzen, womöglich auch noch mit einem zweifelhaften Verständnis von Körperhygiene? Und dann darf man auch nicht vergessen, dass so jemand grundsätzlich geistig benebelt und gewaltbereiter ist als das Durchschnittsa'''loch.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Broken pass auf, wenn das " der falsche" Mod liest gibt's wieder eine auf die Mütze und du mußt deinen Zweitnick anwerfen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wären Alkoholiker tatsächlich in der Mehrzahl so gestrickt wie du schreibst, könnte der Normalo bei unserer Alkoholikerdichte ja nur mehr mit Ritterrüstung ins Freie gehen.
In der Realität sind es aber die Gelegenheitstrinker die mal außer Kontrolle geraten und in dein Schema passen, Alkoholiker sind in der Regel ziemlich unauffällig und angepasst.
In der Realität sind es aber die Gelegenheitstrinker die mal außer Kontrolle geraten und in dein Schema passen, Alkoholiker sind in der Regel ziemlich unauffällig und angepasst.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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