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Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
auskennen hat geschrieben:Gibt es auch eine Möglichkeit man macht eine orgasmusfolter oder Kitzelfolter.
und nach einem Missbrauch sowas vorzuschlagen finde ich ehrlich gesagt sehr schräg.
Sorry ich bin ein mb Opfer und ich hätte, wenn du mir das vorgeschlagen hättest zum Teufel geschickt.
Tut mir leid, aber das finde ich irgendwie daneben
War auch gedacht als Vorschlag für Folteropfer. Weil blade vorher sowas angedeutet hat. Schon traurig wenn man sich dauernd als Opfer sieht. Man ist Mensch und kein Opfer. Wer es nicht schafft aus der Rolle rauszukommen wird nie gesund.
und wer bestimmt wann es soweit ist? Wohl nur das Opfer selber.
Und manchmal ist diese Folter so krass dass man es eben nicht kann,
aus welchen Gründen auch immer. Und das hat niemand zu bewerten.
Traurig wenn man sich so darüber hinweg heben muss.
auskennen hat geschrieben:Gibt es auch eine Möglichkeit man macht eine orgasmusfolter oder Kitzelfolter.
bei diesen Spruch fehlen mir echt die Worte. Hast du keinerlei Respekt vor dem was vor dir geschrieben wurde.?
Pianolullaby, es tut mir sehr leid was dir passiert ist. Diesen ekel, Wut die Trauer diese Sprachlosigkeit die Ohnmacht kann ich gut nachvollziehen.
Schön das deine Therapeutin für dich da ist.
ich kann die Empörung verstehen.
ich habe mich zuerst einmal auch ver..a..t gefühlt. dann hab ich nachgedacht, darüber wer das schreibt und warum und was das bedeutet. wenn einer, der von der Welt abgewandt lebt, versucht wieder "hervorzukommen" dann will ich nicht derjenige sein, der diesem jemand "drüber fährt" und sich dieser sogleich wieder seiner eigenen Welt zuwendet.
Ihr seid solche wap.......alles was nicht Folter ist ist harmlos. Höchstens extrem grindig. Ich gehe wieder in meine kindische Welt. Wo ihr mich schon als Kind hingeschickt habt.
Ich akzeptiere die Gesellschaft nicht und ich bin kein Teil von ihr. Ich akzeptiere euch nicht. Ihr seid Monster und keine Menschen. Ich wünsche euch möglichst viel leid. Immer schön weiter jammern. Für mich ist die Gesellschaft gestorben. Ich will mit euch nichts zu tun haben. Gott sei Dank gibt es noch andere freiwillige Außenseiter. Und ja ihr vollkoffer ich wurde auch mal sexuell schlecht benutzt aber ich schäme mich für euch. Ich habe gejammert aber gelernt mich für alles zu bedanken. Wird alles seinen Sinn haben. Aber es tut mir auch nicht weh wenn Leute anderer Meinung sind und der Meinung sind mein Leben ist super gewesen. Der 3. Weltkrieg wird kommen und dann werdet auch ihr eure Strafe bekommen.
naja. die Beschimpfungen kamen eigentlich nur von Ihnen, auskennen.
das können Sie nachlesen.
Wohl gab es empörte und verletzte Reaktionen.
Warum, werden Sie vielleicht fragen?
Weil diese sich genau so unverstanden und missachtet fühlten, wie Sie sich jetzt fühlen.
als Kind wollte ich sein wie Clint Eastwood.
nichts kann mir etwas anhaben, wenn ich wie Clint Eastwood bin.
niemand kann mir weh tun, weil ich schlauer und härter und vor allem schneller bin.
ich entscheide, ich allein.
War ein Spiel. Ein "Schütze Dich selbst-Spiel"
ich bin nicht Clint Eastwood. Nicht mal Clint Eastwood ist Clint Eastwood. Es ist nur ein Spiel.
Eine Vorstellung. Das würde vermutlich auch der echte Clint Eastwood so sehen.
Ein Problem, welches dabei entsteht: Was passiert mit den Dingen und Eigenschaften, die im Drehbuch nicht berücksichtigt werden?
Sie mein lieber auskennen, könnten anfangen aus dem Spiel Ernst werden zu lassen.
Von dem Spiel "ich schütze mich selbst" zum echten "ich beschütze mich und andere" zu gelangen.
Doch dafür müssten Sie verschiedene Dinge erkennen und unterscheiden.
Verletzung ist nicht gleich Schwäche.
Schwächung ist nicht gleich Charakterschwäche.
Verletzt werden ist nicht gleich Schuld.
Verletzen ist keine Stärke.
usw.
das wäre ein echter Kampf mit echten Chancen und echten Schmerzen.
noch eine Anmerkung:
ritueller Missbrauch zielt auf die Erschaffung eines Menschen ab.
eines Menschen, der jederzeit auf Zuruf jegliche Rolle unterschiedslos erfüllt. Ohne zu fragen.
Die Gegenstrategie wäre: Das Gefühl wieder zu kriegen. Das Gefühl für sich selbst UND für andere.
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