Schwierigkeiten, Mädchen näher zu kommen
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Du meinst also echt eine frau könnte auch mal den ersten schritt machen bzw. auf mich zukommen ? Und natürlich möchte ich keine psychisch gestörte freundin xD
Das zurückhalten war allerdings nicht freiwillig :D bzw. hätte ich eh keine ahnung wie vorpreschen sollte
Das zurückhalten war allerdings nicht freiwillig :D bzw. hätte ich eh keine ahnung wie vorpreschen sollte
Warum nicht? Ist ja ohnehin so, dass sich die Frauen eher die Männer aussuchen als umgekehrt. Da kann frau auch gleich den ersten, zweiten und dritten Schritt machen.Craving_6_12 hat geschrieben:Du meinst also echt eine frau könnte auch mal den ersten schritt machen bzw. auf mich zukommen ?
Damit hast Du den meisten Männern schon mal was voraus.Craving_6_12 hat geschrieben:Und natürlich möchte ich keine psychisch gestörte freundin xD
Ich will dem TE keineswegs ein Problem unterstellen.
In weiterer Folge war es meine Absicht festzustellen, ob da nicht Gruppendruck die Richtung angibt.
Und das wäre schade meines Erachtens, wenn das der Fall wäre.
Vielleicht irre ich mich, aber wenn ein Rollenbild erfüllt werden soll, dann...
Im Übrigen: Die unsichtbare Wand könnten ebenso die erstmals wahrgenommenen Grenzen anderer Menschen sein.
In weiterer Folge war es meine Absicht festzustellen, ob da nicht Gruppendruck die Richtung angibt.
Und das wäre schade meines Erachtens, wenn das der Fall wäre.
Vielleicht irre ich mich, aber wenn ein Rollenbild erfüllt werden soll, dann...
Im Übrigen: Die unsichtbare Wand könnten ebenso die erstmals wahrgenommenen Grenzen anderer Menschen sein.
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Wenn du sie entsprechend lockst schon.Craving_6_12 hat geschrieben:Du meinst also echt eine frau könnte auch mal den ersten schritt machen bzw. auf mich zukommen ?
Aber es müssen halt auch von dir die Signale kommen die ihr einen Partner und nicht einen Kameraden in Aussicht stellen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Zu der unsichtbaren wand: Inwiefern könnte ich diese grenzen zum ersten mal wahrgenommen haben bzw. wie könnte ich diese überwinden? Das mit den grenzen klingt auf jeden fall plausibel und könnte vlt ein ansatz richtung lösung sein
in dem Fall wäre die erste Priorität, diese Grenzen zu respektieren.
das was Sie sich für sich selbst wohl auch wünschen würden.
das was Sie sich für sich selbst wohl auch wünschen würden.
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Aktiv zu locken ist allerdings der falsche Ansatz.Nico hat geschrieben:Wenn du sie entsprechend lockst schon.
Das käme dann im direkten Gespräch mit der Frau raus.Nico hat geschrieben:Aber es müssen halt auch von dir die Signale kommen die ihr einen Partner und nicht einen Kameraden in Aussicht stellen.
Dem schließe ich mich an.blade hat geschrieben:in dem Fall wäre die erste Priorität, diese Grenzen zu respektieren.
das was Sie sich für sich selbst wohl auch wünschen würden.
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Ich respektiere das ja eh
Die frage wäre ja nur wie diese grenzen doch ein bisschen überwinden könnte
Die frage wäre ja nur wie diese grenzen doch ein bisschen überwinden könnte
Ich kenne die Sehnsucht nach Sex ebenso, mache nennen es einfach Trieb.
Bei mir war früher aber sicher auch der Wunsch im Spiel endlich "das große Geheimnis" kennen zu lernen.
Ein Rezept habe ich auch nicht, eher eine Idee. Es werden beim "Überwinden" der Grenzen immer zwei Grenzen das Thema sein. Die der Frau und die eigenen.
Will man bei der...Paarung (was anderes ist es eigentlich nicht) eine Frau, welche nur an Sex und Unverbindlichkeit interessiert ist, dann kriegt man früher oder später höchstwahrscheinlich genau das.
Die Frage ist, ob man damit dann wirklich glücklich werden wird, wenn es das/oder eines der ersten Male ist.
Bei mir war früher aber sicher auch der Wunsch im Spiel endlich "das große Geheimnis" kennen zu lernen.
Ein Rezept habe ich auch nicht, eher eine Idee. Es werden beim "Überwinden" der Grenzen immer zwei Grenzen das Thema sein. Die der Frau und die eigenen.
Will man bei der...Paarung (was anderes ist es eigentlich nicht) eine Frau, welche nur an Sex und Unverbindlichkeit interessiert ist, dann kriegt man früher oder später höchstwahrscheinlich genau das.
Die Frage ist, ob man damit dann wirklich glücklich werden wird, wenn es das/oder eines der ersten Male ist.
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Entweder, oder, beides zusammen geht nicht.Craving_6_12 hat geschrieben:Ich respektiere das ja eh
Die frage wäre ja nur wie diese grenzen doch ein bisschen überwinden könnte
Es gibt auch eine dritte Barriere oder Grenze, die der Umgebung. Manchmal verhindern die Umstände, dass man zueinander findet.blade hat geschrieben:[…] Es werden beim "Überwinden" der Grenzen immer zwei Grenzen das Thema sein. Die der Frau und die eigenen. […]
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Meine umgebung hat sich, da ich durchs studium nun woanders lebe und kaum kontakt mit meinen alten freunde habe, eh gravierend geändert, frei nach dem motto: "neue umgebung, neues glück :D ". Aber wie könnte ich nun konkret die barriere durchbrechen?
Die Wahrnehmung einer Barriere eröffnet einem mehr Handlungsalternativen, als nur die Entscheidung "Vorpreschen, zurückziehen"
Die Wahrnehmung einer Barriere beinhaltet auch die Wahrnehmungsmöglichkeit "Keine Barriere", wenn es mal so ist.
Dann sollte man aber nicht durchbrechen, weil dann sofort eine neue Barriere da sein wird.
In einer neuen Stadt empfiehlt es sich eher sich mit denen zusammen zu tun, die das gleiche Los haben.
Mit den "Autochthonen" wird man nicht so leicht zusammenkommen.
PS: aus "Craving" sollte "Wille, Aufmerksamkeit und Bereitschaft" werden
Die Wahrnehmung einer Barriere beinhaltet auch die Wahrnehmungsmöglichkeit "Keine Barriere", wenn es mal so ist.
Dann sollte man aber nicht durchbrechen, weil dann sofort eine neue Barriere da sein wird.
In einer neuen Stadt empfiehlt es sich eher sich mit denen zusammen zu tun, die das gleiche Los haben.
Mit den "Autochthonen" wird man nicht so leicht zusammenkommen.
PS: aus "Craving" sollte "Wille, Aufmerksamkeit und Bereitschaft" werden
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Das kommt darauf an, woraus Deine Barriere besteht, aus welchem Grund sie existiert. Vielleicht willst Du mehr darüber schreiben, was in Dir vorgeht, wenn Du auf diese Barriere stößt und in welchen Situationen das passiert.Craving_6_12 hat geschrieben:Aber wie könnte ich nun konkret die barriere durchbrechen?
Kennst Du eigentlich den Begriff "Love-shyness"?
Welche der nachfolgenden Punkte, denkst Du, treffen auf Dich zu, Craving_6_12:
1. Schüchternheit
2. Geringes Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitsgefühle, niedriger Selbstwert – allgemein und in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Attraktivität als Partner
3. Fehlen der notwendigen sozialen Kontakte zum Kennenlernen potentieller Partner und zum Beziehungsaufbau
4. Nicht-Beherrschen von Small-Talk- und Flirtfähigkeiten
5. Man kann sich nicht angemessen reizvoll darstellen, ist beispielsweise ein Modemuffel
6. Zu hohe Ansprüche an den Partner
7. Problematische Einstellungen zu Körperlichkeit, zu Liebesbeziehungen und zum anderen Geschlecht, evtl. im Elternhaus vermittelt
8. Wenig ausgeprägtes geschlechtsspezifisches Verhalten (unweiblich / unmännlich)
9. Unkenntnis der Regeln, nach denen die Beziehungsanbahnung heutzutage abläuft. Als Folge davon werden Signale von Interessenten und eigene Chancen nicht erkannt
10. Zu große Angst oder zu viel falscher Respekt, um eine sexuell gefärbte Kontaktaufnahme einzuleiten
11. Längerfristiges Sich-Versteifen auf einen Wunschpartner aus dem eigenen Umfeld, bei dem man nicht landen kann, anstatt sich zügig anderen Interessenten zuzuwenden
12. Nicht-Beherrschen des notwendigen Verhaltensrepertoires, um dauerhafte Beziehungen herzustellen, z.B. Kompromissbereitschaft gegenüber Wünschen und Ansichten anderer
13. Leiden an einem tiefer gehenden seelischen Problem bzw. einer psychischen Erkrankung wie Depression, Soziale Phobie, Asperger-Syndrom oder der Körperdysmorphen Störung
14. Angst vor Nähe und Intimität, Bindungsangst
15. Unglückliche familiäre Situation während der Kindheit, z.B. fehlende Zärtlichkeiten, frühes Drängen in eine Erwachsenenrolle, das Ausfallen des Vaters als männliche Identifikationsfigur für den Sohn, „überbehütetes“ Aufwachsen
16. Mobbing-Erfahrungen in Kindheit und Jugend
17. Zufallsbedingte ungünstige Lebensläufe, insbesondere während der Phase der Pubertät, z.B. längere Krankheit, Scheidung der Eltern, Umzüge, Außenseitertum – einschneidende Ereignisse, die davon abhalten, erste Erfahrungen mit Liebe und Sex zu sammeln
18. Demographische Ungleichgewichte (z.B. „Männerüberschuss“)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Beginners)
1. Schüchternheit
2. Geringes Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitsgefühle, niedriger Selbstwert – allgemein und in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Attraktivität als Partner
3. Fehlen der notwendigen sozialen Kontakte zum Kennenlernen potentieller Partner und zum Beziehungsaufbau
4. Nicht-Beherrschen von Small-Talk- und Flirtfähigkeiten
5. Man kann sich nicht angemessen reizvoll darstellen, ist beispielsweise ein Modemuffel
6. Zu hohe Ansprüche an den Partner
7. Problematische Einstellungen zu Körperlichkeit, zu Liebesbeziehungen und zum anderen Geschlecht, evtl. im Elternhaus vermittelt
8. Wenig ausgeprägtes geschlechtsspezifisches Verhalten (unweiblich / unmännlich)
9. Unkenntnis der Regeln, nach denen die Beziehungsanbahnung heutzutage abläuft. Als Folge davon werden Signale von Interessenten und eigene Chancen nicht erkannt
10. Zu große Angst oder zu viel falscher Respekt, um eine sexuell gefärbte Kontaktaufnahme einzuleiten
11. Längerfristiges Sich-Versteifen auf einen Wunschpartner aus dem eigenen Umfeld, bei dem man nicht landen kann, anstatt sich zügig anderen Interessenten zuzuwenden
12. Nicht-Beherrschen des notwendigen Verhaltensrepertoires, um dauerhafte Beziehungen herzustellen, z.B. Kompromissbereitschaft gegenüber Wünschen und Ansichten anderer
13. Leiden an einem tiefer gehenden seelischen Problem bzw. einer psychischen Erkrankung wie Depression, Soziale Phobie, Asperger-Syndrom oder der Körperdysmorphen Störung
14. Angst vor Nähe und Intimität, Bindungsangst
15. Unglückliche familiäre Situation während der Kindheit, z.B. fehlende Zärtlichkeiten, frühes Drängen in eine Erwachsenenrolle, das Ausfallen des Vaters als männliche Identifikationsfigur für den Sohn, „überbehütetes“ Aufwachsen
16. Mobbing-Erfahrungen in Kindheit und Jugend
17. Zufallsbedingte ungünstige Lebensläufe, insbesondere während der Phase der Pubertät, z.B. längere Krankheit, Scheidung der Eltern, Umzüge, Außenseitertum – einschneidende Ereignisse, die davon abhalten, erste Erfahrungen mit Liebe und Sex zu sammeln
18. Demographische Ungleichgewichte (z.B. „Männerüberschuss“)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Absolute_Beginners)
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