Kein richtiges Leben
Ziele wären mit dem rauchen aufhören und mehr "masse". Ansonsten gehe ich das wirklich wie eine liste durch.
Eine Lebensgrundlage habe ich ja schomal. Fehlen nur noch ein hobby und Freunde. An Partnerschaft/suche habe ich kein Interesse.
Ich habe auch nicht wirklich Angst vor menschen. Nur Viel misstrauen. Ich kann auch schwer ein Gespräch in Gang bringen.
Eine Lebensgrundlage habe ich ja schomal. Fehlen nur noch ein hobby und Freunde. An Partnerschaft/suche habe ich kein Interesse.
Ich habe auch nicht wirklich Angst vor menschen. Nur Viel misstrauen. Ich kann auch schwer ein Gespräch in Gang bringen.
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Jetzt nochmal eine Ausführlichere Antwort weil es Gestern doch schon ziemlich spät war
Ziele: Wiegesagt mit dem Rauchen aufhören und mehr "Masse". Sprich etwas muskulöser weil es meiner Meinung nach viele Vorteile mit sich bringt.
Eine Lebensgrundlage (fester Job) hab ich jetzt. Ein Hobby was mir Spaß macht müsste ich noch finden und zumindest ein paar "richtige" Freunde.
Der Umgang mit Menschen ist wiegesagt etwas schwierig: Es ist eher Angst vor Sozialen Situationen und größeres misstrauen gegenüber Mitmenschen, vor allem Partnerschaftlich/emotional, bedingt durch schlechte Erfahrungen. Zum anderen ist ein Gefühl von Zugehörigkeit/Akzeptanz vorhanden was einen Teufelskreis verursacht. Das macht alles etwas schwierig.
Ziele: Wiegesagt mit dem Rauchen aufhören und mehr "Masse". Sprich etwas muskulöser weil es meiner Meinung nach viele Vorteile mit sich bringt.
Eine Lebensgrundlage (fester Job) hab ich jetzt. Ein Hobby was mir Spaß macht müsste ich noch finden und zumindest ein paar "richtige" Freunde.
Der Umgang mit Menschen ist wiegesagt etwas schwierig: Es ist eher Angst vor Sozialen Situationen und größeres misstrauen gegenüber Mitmenschen, vor allem Partnerschaftlich/emotional, bedingt durch schlechte Erfahrungen. Zum anderen ist ein Gefühl von Zugehörigkeit/Akzeptanz vorhanden was einen Teufelskreis verursacht. Das macht alles etwas schwierig.
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Hallo mishima,
ich versuche es.
ich mache dinge dir mir gefallen und bin auch glücklich, spüre sie auch. nach dem Glück kommt wieder die Angst,wie gelämt fühlt es sich an. Hätte ich sie nicht wäre ich freier. Denke ich mir. Da stecke ich nämlich irgend wie fest, so wie in einer sackgasse
ich versuche es.
ich mache dinge dir mir gefallen und bin auch glücklich, spüre sie auch. nach dem Glück kommt wieder die Angst,wie gelämt fühlt es sich an. Hätte ich sie nicht wäre ich freier. Denke ich mir. Da stecke ich nämlich irgend wie fest, so wie in einer sackgasse
Du musst doch wegen der Arbeitskollegin keine depressive Phase haben.
Vielleicht mag sie dich und du sie und vielleicht ist sie der Grund, dass du dich jetzt einsam fühlst?
Was ist denn zwischen euch vorgefallen? Vertragt euch doch wieder.
Vielleicht mag sie dich und du sie und vielleicht ist sie der Grund, dass du dich jetzt einsam fühlst?
Was ist denn zwischen euch vorgefallen? Vertragt euch doch wieder.
Neugier ist die erste Stufe zur Hölle.
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Hallo nach einer ganzen Weile.... Erstmal vorweg: Die Arbeitskollegin ist seit Monaten nicht mehr da und sie ist Vergeben wie ich jetzt weiß. Sie war wohl bloß in Flirtstimmung denke ich. Ich hab auch einiges Probiert um Freunde zu finden und eine Partnerschaft. Letzteres klappt nicht und Zwischenmenschlich ist es auch schwierig. Einige machen sich lustig über mich und viele nehmen mich nicht ernst. Gut das ist dann eben so das ist mir jetzt auch egal. Mein "Plan" ändere ich jetzt auch ein bisschen.
Das größte Problem derzeit: Die Arbeit.
Es klappt zwischenmenschlich nicht ganz und anderswo bekomme ich auch nicht wirklich hilfe. Zumindest nicht die die ich will. Mir ist auch nun einiges egal. Was ich brauche ist eine art "Anleitung/Maske". Das soll zumindest auf der Arbeit klappen, das ist immerhin eine Lebensgrundlage. Hat jemand Vorschläge/Tipps?
Das größte Problem derzeit: Die Arbeit.
Es klappt zwischenmenschlich nicht ganz und anderswo bekomme ich auch nicht wirklich hilfe. Zumindest nicht die die ich will. Mir ist auch nun einiges egal. Was ich brauche ist eine art "Anleitung/Maske". Das soll zumindest auf der Arbeit klappen, das ist immerhin eine Lebensgrundlage. Hat jemand Vorschläge/Tipps?
Nicht so schnell Aufgeben! Freunde zu finden, ist ein langer Prozess. Und es werden erstmal keine Freunde sein, sondern "nur" Bekannte oder Hobbypartner. Aber daraus können auf Dauer Freunde werden.
Die Partnersuche hinten anzustellen, finde ich gute Idee. Das soziale Umfeld finde ich erstmal wichtiger, denn es kann dir Stabilität in deinem Leben geben. Nach dem Motto: eine Partnerschaft kann zerbrechen, aber Freunde bleiben.
Deinen Job zu behalten wäre sicherlich wichtig. Für stressige Phasen sind dann Hobbies und Freunde aber auch als Ausgleich wichtig. Es ist schwierig deine Arbeitssituation zu beurteilen, da braucht es noch ein paar Informationen:
Was sind denn genau deine Probleme auf der Arbeit? Der Umgang mit den Kollegen?
Was meinst du mit Anleitung/Maske?
Wieivel arbeitest du mit deinen Kollegen zusammen? Wie oft, müsst ihr was besprechen?
Wie verbringst du die Pausen? Alleine oder mit Kollegen?
Ich weiß:(
Ich bin nur halt schon solange alleine und will auch mal raus mit anderen...
Vielleicht gebe ich die Suche ganz auf und nehme lieber "Dienstleistungen". Wäre nicht ganz das wahre aber besser als nichts.Die Partnersuche hinten anzustellen, finde ich gute Idee. Das soziale Umfeld finde ich erstmal wichtiger, denn es kann dir Stabilität in deinem Leben geben. Nach dem Motto: eine Partnerschaft kann zerbrechen, aber Freunde bleiben.
Ja. Weil ich wie überall und das schon seit Jahren nicht wirklich ernst genommen werde.Deinen Job zu behalten wäre sicherlich wichtig. Für stressige Phasen sind dann Hobbies und Freunde aber auch als Ausgleich wichtig. Es ist schwierig deine Arbeitssituation zu beurteilen, da braucht es noch ein paar Informationen:
Was sind denn genau deine Probleme auf der Arbeit? Der Umgang mit den Kollegen?
Was meinst du mit Anleitung/Maske?
Für schwierige Situationen z.b
Interessieren tut sich eh keiner für mich. Im Gegenzug zeige ich kein Interesse was wiederum manchmal für eine angespannte Stimmung sorgt (meines empfinden nach.
Indirekte Team arbeit. Gegen Team arbeit habe ich nichts. Nur permanent stört mich etwas. Ich arbeite lieber alleine oder höchstens mit einem anderen zusammen.Wieivel arbeitest du mit deinen Kollegen zusammen?
Gott sei dank selten.Wie oft, müsst ihr was besprechen?
Alleine damit ich meine Ruhe habe. Ich brauche das...Wie verbringst du die Pausen? Alleine oder mit Kollegen?
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Warum zeigst Du denn kein Interesse?
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
1. Mache dir eine Liste, mit Dingen, die dich interessieren und die du gern machen würdest.
2. In fast jeder größeren Stadt, gibt es Möglichkeien, über Facebook neue Leute kennen zu lernen. Beispielsweise über FB-Gruppen wie "Neu in StadtXXX". Dann gibt es oft auch noch speziellere Gruppen, für Leute die gemeinsam Laufen, auf Konzerte gehen, usw. Meiner Erfahrung nach, klappt das ganz gut.
Ich denke, in deiner jetzigen Gemütslage, macht Parntersuche nicht viel Sinn. Das Positive ist, das wird sich ändern, wenn du deine anderen Probleme bewältigist. Auch wenn du das jetzt nicht glauben magst.
Außer Sex, kannst du viele Dinge auch in einer guten Freundschaft bekommen. Und Sex wird überbewertet. In Reinform bekommst du den bei einer Dienstleisterin. Zuneigung, Zärtlichkeit und Liebe bekommst du dort nicht. Und das ist es eher, was die meisten Menschen wollen.
Welche konkreten Anzeichen hast du dafür, dass du nicht Ernst genommen wird?
Eine Lösung für alle Situationen gibt es nicht. Menschen sind auch keine Roboter, die immer gleich reagieren.
Theorie: Örtliche Stadtbibliotheken sind jedenfalls voller Ratgeber, auch zu Themen wie Gesprächsführung, Small Talk. Leider dir mal ein paar aus und schaue mal rein. Einige sind auch kurz und bündig und locker geschrieben.
Praxis: Üben, üben, üben. Du kannst dir noch so viele Ratgeber durchlesen und noch so viele Foren-Beiträge lesen, besser zu werden gelingt dir nur in der Praxis. Aber die Bücher geben einem wenigsten ein paar Ideen.
1. Wie zeigt sich das?
2. Gedankenexperiment: Stell dir vor, du wärst jemand anders (z. B. dein Arbeitskollege), würdest du dich an seiner Stelle für dich interessieren? Warum oder warum nicht? Was müsstet du ändern? Was interessiert ihn?
Die gemeinsame Mittagspause ist
- DIE beste Gelegenheit, näheren Kontakt zu Kollegen aufzubauen
- Small Talk zu üben
- wichtige Dinge, auch die Arbeit betreffend zu erfahren
Wenn du die Mittagspause allein verbringst, verschaffst du dir einen Ruf als Einzelgänger, Sonderling usw., als jemand, der kein Interesse an sozialen Kontakt hat. Du willst doch eigentlich genau das Gegenteil ausstrahlen oder nicht? Ich gehe mal davon aus, dass du eigentlich offen, interessiert und sozial wirken (und sein) willst.
Du solltest wirlich überlegen ob du nicht die ganze Mittagspause oder zumindest einen Teil mit Kollegen verbringst. Ich denke, das wäre wirklich wichtig!
Ich hab das mal über Spontacts versucht. Bis jetzt ist es immer ins Leere gelaufen...Zauberer hat geschrieben: ↑Fr., 02.06.2017, 14:06
1. Mache dir eine Liste, mit Dingen, die dich interessieren und die du gern machen würdest.
2. In fast jeder größeren Stadt, gibt es Möglichkeien, über Facebook neue Leute kennen zu lernen. Beispielsweise über FB-Gruppen wie "Neu in StadtXXX". Dann gibt es oft auch noch speziellere Gruppen, für Leute die gemeinsam Laufen, auf Konzerte gehen, usw. Meiner Erfahrung nach, klappt das ganz gut.
Ich war auch schonmal zufriedener und auf der Suche. Ich habe trotzdem immer das gleiche gehört: Du bist nicht mein Typ. Entweder bin ich hässlich oder unattraktiv. Ob ich auch mein Beuteschema verfolge oder nicht, es klappt nicht und ich bekomme nicht mal Dates.Ich denke, in deiner jetzigen Gemütslage, macht Parntersuche nicht viel Sinn. Das Positive ist, das wird sich ändern, wenn du deine anderen Probleme bewältigist. Auch wenn du das jetzt nicht glauben magst.
Wenn ich Leuten etwas erklären will hören die nicht richtig zu. Teilweise werde ich wie Luft behandelt. Man macht oft späße auf meine kosten. Wenn ich wieder worte gebe werden viele etwas lauter und manchmal auch aggressiv. Und ich falle dann in das Klischee Giftzwerg/Wadenbeisser.Welche konkreten Anzeichen hast du dafür, dass du nicht Ernst genommen wird?
Theorie: Örtliche Stadtbibliotheken sind jedenfalls voller Ratgeber, auch zu Themen wie Gesprächsführung, Small Talk. Leider dir mal ein paar aus und schaue mal rein. Einige sind auch kurz und bündig und locker geschrieben.
Praxis: Üben, üben, üben. Du kannst dir noch so viele Ratgeber durchlesen und noch so viele Foren-Beiträge lesen, besser zu werden gelingt dir nur in der Praxis. Aber die Bücher geben einem wenigsten ein paar Ideen.
Ich habe mir vor kurzem ein Buch geholt. Vielleicht bringt das was. Es hatte zumindest eine gute bewertung.
1. Siehe weiter oben im Beitrag.1. Wie zeigt sich das?
2. Gedankenexperiment: Stell dir vor, du wärst jemand anders (z. B. dein Arbeitskollege), würdest du dich an seiner Stelle für dich interessieren? Warum oder warum nicht? Was müsstet du ändern? Was interessiert ihn?
2. Vermutlich nicht wirklich. Rein äußerlich gesehen würde ich mich in einer gewisse nicht sonderbar kompetente Schublade stecken. Ich bin nicht besonders hochgewachsen, etwas zu dünn, habe einen leichten Silberblick und sehe aus wie 18 statt (bald) 28. Aus Sicht einer Frau: eher Androgyn statt Maskulin, also nicht besonders attraktiv. Außerdem bin ich ziemlich ruhig was mich eventuell arrogant erscheinen lässt.
Ich wüsste auch nicht worüber ich mich groß Unterhalten soll. Ich mache wenig, habe kein gutes Allgemeinwissen und keine Freunde. Ein loser halt.
Die gemeinsame Mittagspause ist
- DIE beste Gelegenheit, näheren Kontakt zu Kollegen aufzubauen
- Small Talk zu üben
- wichtige Dinge, auch die Arbeit betreffend zu erfahren
Wenn du die Mittagspause allein verbringst, verschaffst du dir einen Ruf als Einzelgänger, Sonderling usw., als jemand, der kein Interesse an sozialen Kontakt hat. Du willst doch eigentlich genau das Gegenteil ausstrahlen oder nicht? Ich gehe mal davon aus, dass du eigentlich offen, interessiert und sozial wirken (und sein) willst.[/Quote]
Manche denken schon von Anfang an das ich ein Sonderling bin. Es denkt auch vermutlich jeder das ich Einzelgänger bin.
Es ist ein relativ kleines Lager mit entsprechend wenig Mitarbeitern vor ort. Die haben alle ihre "Grüppchen" und das schon seit Jahren. Worüber soll ich mich denn mit den Leuten Unterhalten die zum Teil 1 1/2 mal so alt sind wie ich oder die in meinem Alter sind und ständig was erleben im Gegensatz zu mir?Du solltest wirlich überlegen ob du nicht die ganze Mittagspause oder zumindest einen Teil mit Kollegen verbringst. Ich denke, das wäre wirklich wichtig!
Kenne ich nicht und viele andere nicht. Es reicht nicht, eine Sache auszuprobieren, zu sehen, das klappt nicht und dann zu sagen bringt ja eh nichts. Probieren andere Möglichkeiten. Meine Empfehlung mit FB bleibt, das hat bei mir funktioniert.
Das Thema Partnersuche solltest du aufschieben, bist du andere Dinge im Griff hast. Es macht nicht viel Sinn, dafür Energie aufzubringen. Ich gehe jetzt nur darauf ein, weil du dort Selbstzweifel mitgenommen hast. Wieviel Dates hattest du? Wie sind die zustande gekommen? Woher hast du die Rückmeldung "du bist nicht mein Typ"
herbekommen?
Schreibe es noch konktreter. Woran merkst du, das dir die Leute nicht richtig zuhören? Was heißt wie Luft behandeln genau? Wie äußerst sich das?
Ein erster Schritt. Gut. Wie gesagt, in der Bücherei gibt es viele solche Bücher und das beinahe kostenlos. Leih dir verschiedene aus und mache aber auch die praktischen Übungen. Nur lesen ist nicht genug.
Kompetenz kann man einem Menschen von außen nicht ansehen. Wer allerdings mit hängenden Schultern, also gekrümmer Körperhaltung, die Hände in den Hosentaschen und den Blick ausweichend rumsteht: Ja, der wirkt nicht kompetent.
Ich sehe öfters kleinere Männer mit Partnerin, manchmal ist die Frau sogar etwas größer. Körpergröße ist nicht dein Hindernis.
Wenn du jünger aussiehst als du bist, lass dir einen Bart wachsen. Dann wirkst du älter und auch maskuliner.
Wenn du etwas schmächtiger bist, kannst du Krafstport machen und damit etwas zulegen. Kleinere Männer haben eine bessere Chance Muskeln aufzubauen als größere.
Dann ändere das! Erweitere dein Allgemeinwissen, entwickle Interessen und Hobbies. Jemand der diese nicht hat, der hat tatsächlich nichts zu erzählen. Man kann nur etwas erzählen, wenn man nicht nur zu Hause bleibt und sein Dasein vorm Fernseher und Computer. Erzählen kann nur derjenige, der in die Welt hinausgeht, der eue Erfahrungen macht, der etwas erlebt. Und machmal muss man auch erstmal alleine rausgehen, wenn man niemand hat.
Und worüber unterhalten sich deine Kollegen? Weiß du vermutlich nicht, solltest du aber wissen. Es würde ja erstmal reichen, das nur dabe ist und zuhörst, beobachtest und lernst.
Glaube ich nicht. Aber mit dem alleine bleiben in der Mittagspause, arbeistest du dauerhaft an deinen Ruf als Einzelgänger.
Denke nicht so viel darüber nach, was andere denken könnten. Das kostet Kraft, für zu keinem Ergebnis (du bist kein Gedankenleser) und bringt dich nicht weiter. Aber du bist damit nicht alllein, das ist ein typisches Verhaltenmuster bei introvertierten Menschen. Weniger nachdenken, mehr machen!
Das Alter spielt bei Unterhaltungen keine Rolle. Deine jüngeren Kollegen unterhalten sich auch mit den Älteren.
Die Antwort ist ganz einfach: Du musst auch was erleben. Dann hast du was zu erzählen. Mache was, egal was, Hauptsache irgendwas!
Wie gesagt, finde erstmal heraus, worüber sich deine Arbeitskollegen unterhalten. Auch wenns nur die Fußballergebnisse vom Wochenende sind. Lies Zeitung, damit du wenigsten ein bisschen weißt, was in der Welt abgeht.
Und noch ein Nachtrag, weil ich sogar schon die maximal zugelassen 5000 Zeichen gesprengt habe:
Etwas verändern kannst nur du selbst. Niemand anders. Andere könne dich mit Rat unterstützen, dir Tipps geben. Aber am Ende kommt es darauf an, das du was machst, dass du etwas bewegst, dass du etwas änderst. Das kann dir keiner abnehmen.
Selbstmitleid bringt dich überhaupt nicht weiter. Das ist nicht produktiv und kostet dich Kraft. Sieh auch mal das positive, du bist physisch gesund und hast einen Job. Es gibt Menschen, die haben nicht mal das. Und aus meiner Sicht, bist du jung, noch nichtsmals dreißig. Du hast also noch genügend Zeit, das Ruder herum zu reißen und dein Leben zu verändern.
Streiche diese "Ich bin ein Loser"-Sätze aus deinen Gedanken. Das ist schädlich. Kennst du den Effekt der "selbsterfüllenden Prophezeigung"? Wenn du dir immer wieder sagst, das klappt nicht, dann klappt es auch nicht. Weil du dich damit nämlich selbst nervös machst. Immer wenn solche Gedanken auftauchen, versuche sie zu entkräften und denke an Dinge, die dir gelungen sind. Und ja, da gibt es welche. Immerhin hast du einen Job.
Dinge zu verändern, ist nicht immer einfach. Manchmal ist es mit unangehmen Gefühlen verbunden, oft kostet es Kraft und Mut. DIe muss man aufbringen, sonst ändert sich eben nichts. Und dazu gehört es auch mal Niederlagen einzustecken und auch ein Scheitern. Dann aufstehen und es erneut probieren, vielleicht auf einem anderen Weg.
Es müssten nicht immer große Schritte sein, es reichen auch kleine Änderungen. Aber wenn du dein Leben nicht in die Hand nimmst, ändert sich nichts und es bleibt wie es ist. Also mach was, egal was!
Etwas verändern kannst nur du selbst. Niemand anders. Andere könne dich mit Rat unterstützen, dir Tipps geben. Aber am Ende kommt es darauf an, das du was machst, dass du etwas bewegst, dass du etwas änderst. Das kann dir keiner abnehmen.
Selbstmitleid bringt dich überhaupt nicht weiter. Das ist nicht produktiv und kostet dich Kraft. Sieh auch mal das positive, du bist physisch gesund und hast einen Job. Es gibt Menschen, die haben nicht mal das. Und aus meiner Sicht, bist du jung, noch nichtsmals dreißig. Du hast also noch genügend Zeit, das Ruder herum zu reißen und dein Leben zu verändern.
Streiche diese "Ich bin ein Loser"-Sätze aus deinen Gedanken. Das ist schädlich. Kennst du den Effekt der "selbsterfüllenden Prophezeigung"? Wenn du dir immer wieder sagst, das klappt nicht, dann klappt es auch nicht. Weil du dich damit nämlich selbst nervös machst. Immer wenn solche Gedanken auftauchen, versuche sie zu entkräften und denke an Dinge, die dir gelungen sind. Und ja, da gibt es welche. Immerhin hast du einen Job.
Dinge zu verändern, ist nicht immer einfach. Manchmal ist es mit unangehmen Gefühlen verbunden, oft kostet es Kraft und Mut. DIe muss man aufbringen, sonst ändert sich eben nichts. Und dazu gehört es auch mal Niederlagen einzustecken und auch ein Scheitern. Dann aufstehen und es erneut probieren, vielleicht auf einem anderen Weg.
Es müssten nicht immer große Schritte sein, es reichen auch kleine Änderungen. Aber wenn du dein Leben nicht in die Hand nimmst, ändert sich nichts und es bleibt wie es ist. Also mach was, egal was!
Das halte ich ehrlich gesagt für Blödsinn.
1. muss man machen, was einem Spaß macht. Und wenn jemand ein Stubenhocker und dabei glücklich ist, dann ist das in Ordnung.
2. wenn man introvertiert ist, hat man gar nicht die Energie ständig was zu machen. Man muss mit seiner Energie haushalten und nur das tun, was einem gut tut.
Wenn mich jemand fragt, was ich am Wochenende gemacht habe, dann sage ich "ich habe gefaulenzt" oder "ich habe mir einen ruhigen Tag gemacht". Das reicht. Wenn man zufällig mal Leute kennenlernt, mit denen man Übereinstimmungen hat, dann kann man auch mehr erzählen, z.B. dass man einen Spaziergang gemacht und dabei einen interessanten Vogel gesehen hat. Hilfreich ist es, wenn man ergänzt, warum der Vogel interessant war (z.B. weil er selten ist, weil man ihn noch nie aus dieser Nähe gesehen hat o.ä.). Daraus lernt das Gegenüber, dass man sich für Natur und Tiere interessiert. Vielleicht ergibt das ein gemeinsames Interesse.
Auch die anderen haben nicht ständig action.
Wichtig bei Unterhaltungen ist auch, dass man sich mit dem, was andere erzählen, auseinandersetzt, dann kann man Fragen dazu stellen, oder man versetzt sich in die Situation hinein, die der andere erzählt, und stellt sich vor, wie es einem selbst in der Situation gegangen wäre. Dann kann man auch etwas dazu sagen.
Ansonsten finde ich am Arbeitsplatz halt Gespräche über die Arbeit am interessantesten und einfachsten. Wenn andere über etwas anderes reden, dann höre ich eine Weile zu und versuche, mich einzubringen an irgendeiner Stelle, wo mir etwas einfällt. Man muss ja nicht die ganze Zeit etwas sagen.
Allgemein glaube ich, dass es wichtig ist, nicht unsicher zu sein. Wenn man aber an seinen Äußerlichkeiten rummacht (Bart wachsen lassen, Muskeln trainieren), dann führt das nicht zu mehr Selbstsicherheit. Das Problem bleibt wie es ist, dann wird man sich halt Sorgen machen, ob der Bart gut aussieht oder ob die Muskeln schon stark genug sind oder nicht.
Wichtiger wäre, daran zu arbeiten, sich so anzunehmen wie man ist.
Wenn man sich umschaut, gibt es ja auch andere, die unattraktiv, zu klein, zu groß, zu dick oder sonst etwas sind, und die kommen trotzdem zurecht. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Die wenigsten Leute sind rundum perfekt.
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Ja wenn er ein Stubenhocker wäre, nur Zig-Zag will ja was verändern, weil sein Leben nicht mehr wert ist.Kaonashi hat geschrieben: ↑Sa., 03.06.2017, 13:46Das halte ich ehrlich gesagt für Blödsinn.
1. muss man machen, was einem Spaß macht. Und wenn jemand ein Stubenhocker und dabei glücklich ist, dann ist das in Ordnung.
2. wenn man introvertiert ist, hat man gar nicht die Energie ständig was zu machen. Man muss mit seiner Energie haushalten und nur das tun, was einem gut tut.
Ich denke mir du siehst es das Zig-Zag ständig was machen soll, hat Zaubere gar nicht gemeint. Sondern er soll was ausprobieren, sich neu entdecken, was ihn selber gefallen könnte.
Zauberer hat ihn nur Anregungen gegeben, mehr nicht.
Wenn er mehr Muskeln aufbaut fühlt er sich vielleicht mehr, dass weist du doch nicht,
er hat es doch gar nicht ausprobiert.
So wie manche Frauen mehr Busen wollen und haben dann mehr selbst wert Gefühl wo andere sagen, ist doch egal,
bei manchen eben nicht. Deswegen kann Zig-Zag schauen was ihm gefällt. Wenn er sich unwohl fühlt, dann ist es ein gutes Zeichen für Veränderung
Das trägt aber nicht, wie ich auch schrieb. Das Selbstwertgefühl ist dann an den Busen gebunden, aber es kommt nicht von innen. Und kaum ist irgendwan anderes vermeintlich nicht in Ordnung (zu klein, zu groß, was auch immer), ist das alte Gefühl auch wieder da.Krümmelmonster hat geschrieben: ↑Sa., 03.06.2017, 14:58So wie manche Frauen mehr Busen wollen und haben dann mehr selbst wert Gefühl
Es ist nicht gut, sich zu verändern, nur um anderen besser zu gefallen. Wenn man etwas für sich selbst tut, ist es okay.
Aber dafür muss man erst einmal herausfinden, was man wirklich möchte, und was das richtige für einen selbst ist.
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