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Do., 15.09.2016, 21:19
Naja mir sind Männer schon deshalb sympathischer, weil sie sich schneller um die Ecke bringen. Das unterdrückte Geschlecht geht mir schon sowas von wohin. Ich mein, da blutet sie monatlich ewig rum, ist sowas von unterdrückt und schlechter behandelt und überlebt am Ende noch als alte Furie den sie prügelnden Ehemann. Da stimmt was nicht, finde ich.
Dasselbe mit der Gleichbehandlung. Will sie gleich behandelt werden, muss sie gleiches leisten. Aber es geht doch darum, dass sie jahrelang im Arbeitsleben ausfällt, Militärdienst Gott sei dank nicht macht und am Ende dem anderen Geschlecht ebenbürtig sein will. Obwohl, ich wäre hier für 100 % Frauenquote, dann hörte endlich das Vaterland auf zu existieren.
Bei der Feuerwehr arbeitet sie nicht, ich finde das ehrlich gesagt auch gut so. Bis sie sich für den Einsatz frischgemacht (geschminkt, gecremt u.u.) hat, ist die bude schon längst abgebrannt und das Feuer von selbst erloschen...
Von der Wissenschaft will ich besser schweigen.
Ja also. Es gibt schlimme Männer, das ist richtig. Sie führen Kriege, zetteln sie an, auch da stimme ich zu. Aber angetrieben vom anderen Geschlecht und dem Geschlechtstrieb. Hoch lebe der unproduktive, unverheiratete etc.
Auch mit Frauen käme ich gut aus, aber es gibt so viele von diesen blöden Ehefrauen, die nicht existieren, für die es nur "mein Mann" und "mein Hosensch***er" gibt, die spätestens mitte 30 eher breit als hoch und spätestens mitte 40 anfangen mit Wasser- und Krampfadern, Schüsler-Salzen, Mutter Natur und Harmonie!!! u.u. In der modernen Stadt weicht das ohnehin immer mehr auf. Am Land wäre ich wohl Dauerinsassin in der örtlichen Irrenanstalt.
Es gibt für mich nur gescheit Leben oder sich gescheit um die Ecke bringen. Funktioniert etwas nicht, redet man nicht gut auf es ein sondern haut mal kräftig drauf. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso repariert werden müssen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]