Ich muss mein Leben von Grund auf verändern, aber wie?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.

Flowfalls
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Beitrag Di., 16.08.2016, 22:28

Huhu Sportler,
ich finds nicht schlimm, dass Du noch zu Hause wohnst (auch wenn mich hier einige steinigen werden). Ich kenn Leute, die sind über 40 u. wohnen bei den Eltern. Auch dass mit dem Haus übernehmen, das ist doch normal! Deine Eltern wollen Dich unterstützen. Und das deine Schwester noch zweimal die Woche vorbei kommt, zeigt den familiären zusammenhalt!
Also bitte...
Nur die Sache mit der zukünftigen Frau u. Eltern unter einem Dach sollte vermieden werden. Haus nebendran bauen auch nicht. Zuviel Konfliktpotenzial! In der nähe wohnen ok.
Ansonsten ist es lobenswert in der heutigen Zeit wenn Sportler, seine Werte -Familie- nicht verlernt hat. Ich befürworte den Auszug auch.
Wäre WG auch eine Option für Dich um außerhalb den Eltern zu leben?
Liebe Grüße
Flow

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Nico
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 05:23

Was nützt es wenn du das lobenswert findest, solange er mit seiner Lebenssituation unglücklich ist ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Eremit
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 11:21

Sportler198x hat geschrieben:Eine andere Sache, die mich momentan sehr beschäftigt, ist die Sache mit dem neue Freunde finden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es in meinem Alter sehr schwer ist, noch gute Freunde zu finden. […]
Ganz im Gegenteil. Es ist verhältnismässig leicht, "Freunde" zu finden und Solidargemeinschaften aufzubauen, wenn man z.B. aufgrund der Schule oder der Berufsausbildung (und später durch die Arbeit) in ein soziales Umfeld gezwungen wird. Da das (in den meisten Fällen) nicht freiwillig ist, beschränkt sich eine solche "Freunschaft" üblicherweise auch nur auf die Dauer der Ausbildung oder des Beschäftigungsverhältnisses. Erst ohne solche Zwänge werden echte Freundschaften überhaupt möglich, die Optionalität der Beziehung ist dabei von größter Wichtigkeit. Gilt übrigens für alle Beziehungsformen.
Sportler198x hat geschrieben:[…] Sicher habe ich durch den Sport in letzter Zeit einige nette Leute kennen gelernt, aber die haben ja alle schon Familie. […]
Genauer: Familiäre Verpflichtungen. Aber kann man es solchen Menschen verdenken, dass sie kaum Zeit für Freundschaften erübrigen können? Entweder, man geht seiner Lohnerwerbstätigkeit nach, oder man widmet sich der Beziehungs- und Familienarbeit, da bleibt aus Prinzip wenig bis gar keine Zeit übrig. Da muss man schon froh sein, wenn das Gegenüber ein wenig Zeit für gemeinsame sportliche Aktivitäten erübrigen kann. Insofern sollte man sich in Genügsamkeit üben.
Flowfalls hat geschrieben:Auch dass mit dem Haus übernehmen, das ist doch normal!
Äh, nein, schon allein deswegen nicht, weil sich die wenigsten Menschen ein Haus leisten können …

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luftikus
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 15:15

Eremit hat geschrieben:
Sportler198x, ich finde es ein wenig seltsam, dass Du in Deinem Alter noch bei Deinen Eltern wohnst. Geistig gesunde, wohlwollende Eltern sind ja sehr daran interessiert, dass ihr Kind das elterliche Nest verlässt, sobald es volljährig ist. Falls notwenig, wird das Kind auch sanft, aber bestimmt zur Tür hinausgeschoben.
Ganz ehrlich: meiner Erfahrung nach sind solche Eltern (die ihr Kind nach Erreichen der Volljährigkeit sanft aber bestimmt in die Freiheit schubsen) relativ selten. Die meisten mir bekannten Eltern gehören eher zu der klammernden Fraktion, die ihre Kinder nur ungern ziehen lassen. Auch meine Eltern hatten arge Probleme damit, als ich zum Studium ausgezogen bin, und ich musste mit meiner Mutter viele kleine Machtkämpfe durchstehen, bis ich mich freigeschaufelt hatte, und sie nicht mehr heulend darauf bestanden hatte, dass ich zumindest jedes Wochenende heimkomme.

Daher kann ich gut nachvollziehen, wie sich Sportler198x fühlt, und wie sich seine Eltern vermutlich verhalten. Ob eher die harte Variante funktioniert, oder das langsame Schritt-für-Schritt-Ablösen, das hängt vermutlich von der jeweiligen individuellen Situation ab. In meinem Fall waren es damals viele kleine Schritte, die ich machen musste, um meine Mutter stufenweise daran zu gewöhnen, dass ich nicht mehr nach Hause zurückkommen werde.

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Flowfalls
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 15:25

Nico hat geschrieben:Was nützt es wenn du das lobenswert findest, solange er mit seiner Lebenssituation unglücklich ist ?
Ok, das ist richtig @Nico. Aber eine Wohngemeinschaft, hatte ich vorgeschlagen, oder nicht?


Flowfalls
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 15:40

Eremit hat geschrieben: beschränkt sich eine solche "Freunschaft" üblicherweise auch nur auf die Dauer der Ausbildung oder des Beschäftigungsverhältnisses. Erst ohne solche Zwänge werden echte Freundschaften überhaupt möglich, die Optionalität der Beziehung ist dabei von größter Wichtigkeit.
Jo, das ist der Nachteil. Allerdings kann er dies auch als Übungsfeld nutzen um sein Sozialphobie besser in den Griff zu kriegen.
Eremit hat geschrieben:
Flowfalls hat geschrieben:Auch dass mit dem Haus übernehmen, das ist doch normal!
Äh, nein, schon allein deswegen nicht, weil sich die wenigsten Menschen ein Haus leisten können …
Naja, ich gehe davon aus, wenn Sportler von übernehmen des Elternhauses redet, dass er dafür nicht den vollen Kaufpreis zahlen muss im Sinne von Erbschaft,Wohnrecht.


Eremit
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 15:56

Flowfalls hat geschrieben:Naja, ich gehe davon aus, wenn Sportler von übernehmen des Elternhauses redet, dass er dafür nicht den vollen Kaufpreis zahlen muss im Sinne von Erbschaft,Wohnrecht.
Die meisten Erben machen den Fehler, zu glauben, dass ein geerbtes Haus nichts oder nur wenig kostet und werden eines besseren belehrt. Zu bedenken ist auch, dass die wirtschaftliche Situation mehr als angespannt ist. Die Chance, in absehbarer Zeit dazu gezwungen zu werden, das Haus zu veräußern, wächst stetig an. Das Modell des Eigenheims gehört schon allein deswegen der Vergangenheit an, weil man beruflich immer flexibler sein und umziehen muss.

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Nico
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 15:58

Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Flowfalls
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 16:03

luftikus hat geschrieben:[
Ob eher die harte Variante funktioniert, oder das langsame Schritt-für-Schritt-Ablösen, das hängt vermutlich von der jeweiligen individuellen Situation ab. In meinem Fall waren es damals viele kleine Schritte, die ich machen musste, um meine Mutter stufenweise daran zu gewöhnen, dass ich nicht mehr nach Hause zurückkommen werde.
Irgendwie glaube ich dir @Luftikus!
Kommt mir sehr bekannt vor.
Meine Erfahrung ist, dass je älter die Eltern sind oder kränker desto schwieriger lassen sie los.
Aber immerhin macht sich @Sportler Gedanken darum u. das ein gutes Zeichen!
Ein ehemaliger Arbeitskollege ist 34 u. hat es bis heute nicht geschafft sein Elternhaus zu verlassen.
6 Monate hatte er mal mit seiner damaligen Freundin zusammen gewohnt. Die Mutter hat ihn nie gehen lassen.Er hielt es nicht länger aus, zog wieder zurück. Beziehung zerbrach. Und jetzt will er gar nicht mehr wegziehen. Tja tragisches Ende.
LG
Flow



Flowfalls
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 16:16

Schauen wir mal was der @Sportler sagt, falls er sich meldet.


Eremit
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Beitrag Mi., 17.08.2016, 16:20

Flowfalls hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass je älter die Eltern sind oder kränker desto schwieriger lassen sie los.
Vor allem Mütter tun sich da ungut hervor, was wohl daran liegt, dass die meisten (Mütter) nie gelernt haben, zwischen ihrem Bauch und dem Kind als eigenständiges Wesen mit eigenen Bedürfnissen zu unterscheiden …
Flowfalls hat geschrieben:Aber immerhin macht sich @Sportler Gedanken darum u. das ein gutes Zeichen!
Finde ich auch!
Ein ehemaliger Arbeitskollege ist 34 u. hat es bis heute nicht geschafft sein Elternhaus zu verlassen. […] Tja tragisches Ende.
Ich kenne auch solche Fälle. Stirbt die Mutter (der Vater ist in den meisten Fällen schon lange tot), kommt der finale Zusammenbruch (weil man(n) unfähig ist, allein und selbstständig zu leben), Depressionen, Angststörungen, Arbeitsunfähigkeit und das Haus wird schließlich vom Staat eingezogen, die übliche Geschichte.

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Sportler198x
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Beitrag Do., 18.08.2016, 18:51

Flowfalls hat geschrieben:
Nico hat geschrieben:Was nützt es wenn du das lobenswert findest, solange er mit seiner Lebenssituation unglücklich ist ?
Ok, das ist richtig @Nico. Aber eine Wohngemeinschaft, hatte ich vorgeschlagen, oder nicht?
Beim Leben in einer Wohngemeinschaft denke ich irgendwie gleich an ein Studentenleben, wobei es sicher auch ohne Studium geht, sich irgendwo in eine WG einzumieten, falls man was in der Nähe findet. Ob ich mir das vorstellen kann, gute Frage, habe ich eigentlich noch nicht darüber nachgedacht. Wegen dem Studium, wie ich zu Beginn schon mal erwähnt habe, wurde mir ja vor relativer kurzer Zeit ein Studium empfohlen. Wenn ich darüber nachdenke, wäre ein Studium sicher eine Möglichkeit um mein Leben zu verändern, beruflich muss ich eh auch schauen dass ich mich irgendwann weiterentwickle! Aber da drängt sich mir halt am ehesten ein berufsbegleitendes Fachhochschulstudium auf (bei gleichzeitiger Verringerung der wöchentlichen Arbeitsstunden), da ist dann ja die meiste Anwesenheitszeit am Wochenende, wäre dann eine Studentenwohnung nur fürs Wochenende, damit ich nicht Freitag und Samstag immer eine Stunde zwischen zuhause und FH herumpendeln muss!?! Und die restliche Woche zuhause leben, sonst müsste ich ja noch eine zweite Mietwohnung finanzieren, obwohl ich dann weniger verdienen würde!?!
Eremit hat geschrieben:
Flowfalls hat geschrieben:Naja, ich gehe davon aus, wenn Sportler von übernehmen des Elternhauses redet, dass er dafür nicht den vollen Kaufpreis zahlen muss im Sinne von Erbschaft,Wohnrecht.
Die meisten Erben machen den Fehler, zu glauben, dass ein geerbtes Haus nichts oder nur wenig kostet und werden eines besseren belehrt. Zu bedenken ist auch, dass die wirtschaftliche Situation mehr als angespannt ist. Die Chance, in absehbarer Zeit dazu gezwungen zu werden, das Haus zu veräußern, wächst stetig an. Das Modell des Eigenheims gehört schon allein deswegen der Vergangenheit an, weil man beruflich immer flexibler sein und umziehen muss.
Richtig, also Haus übernehmen meine ich spätestens im Zuge einer Erbschaft, sofern mir das Haus nicht schon früher überschrieben wird, werde ich es sowieso erben, sofern ich mich nicht mit meinen Eltern total überwerfe Das Haus ist über 60 Jahre alt, den finanziellen Aufwand um es in einen halbwegs modernen Zustand zu bringen, würde ich als erheblich bewerten. Außerdem muss ich voraussichtlich meine Schwester auch noch finanziell abfinden...
Flowfalls hat geschrieben:Aber immerhin macht sich @Sportler Gedanken darum u. das ein gutes Zeichen!
Ein ehemaliger Arbeitskollege ist 34 u. hat es bis heute nicht geschafft sein Elternhaus zu verlassen.
6 Monate hatte er mal mit seiner damaligen Freundin zusammen gewohnt. Die Mutter hat ihn nie gehen lassen.Er hielt es nicht länger aus, zog wieder zurück. Beziehung zerbrach. Und jetzt will er gar nicht mehr wegziehen. Tja tragisches Ende. LG Flow
Genau deswegen mache ich mir so viele Gedanken, weil ich das unbedingt verhindern möchte, ich mich momentan aber genau darauf zusteuern sehe...
Eremit hat geschrieben:
Sportler198x hat geschrieben:[…] Sicher habe ich durch den Sport in letzter Zeit einige nette Leute kennen gelernt, aber die haben ja alle schon Familie. […]
Genauer: Familiäre Verpflichtungen. Aber kann man es solchen Menschen verdenken, dass sie kaum Zeit für Freundschaften erübrigen können? Entweder, man geht seiner Lohnerwerbstätigkeit nach, oder man widmet sich der Beziehungs- und Familienarbeit, da bleibt aus Prinzip wenig bis gar keine Zeit übrig. Da muss man schon froh sein, wenn das Gegenüber ein wenig Zeit für gemeinsame sportliche Aktivitäten erübrigen kann. Insofern sollte man sich in Genügsamkeit üben.
Da habe ich mich ein bisschen unglücklich ausgedrückt! Natürlich ist es verständlich, dass Menschen mit Familie mehr Verpflichtungen als ich haben, und daher weniger Zeit! Ist auch super wenn sie sich Zeit nehmen, um mit mir gemeinsam Sport zu betreiben! Was ich gemeint habe, ist zum Beispiel eine Sache wie auf Urlaub fahren. Da fährt natürlich eine Familie auf Urlaub, ich war schon 5 Jahre nicht mehr auf Urlaub weil ich nicht wüsste mit wem... Aber dafür können natürlich andere Menschen nichts! Oder anderes Beispiel, die Firma, bei der ich arbeite, die feiert im Oktober 50-jähriges Bestehen, da gibt es ein großes 3-tägiges Fest! Zumindest zum Mitarbeiterabend würde ich schon gerne hingehen, aber ich müsste vermutlich alleine hingehen und die meisten anderen kommen ja sicher mit Begleitung. Darum komme ich mir sicher wieder als Außenseiter vor!!!


Flowfalls
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Beitrag Do., 18.08.2016, 22:42

fahr doch mit mir in den Urlaub
aber wahrscheinlich geht das nicht.
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Elefantenfüßchen
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Beitrag Sa., 20.08.2016, 11:18

Hey,

da ich selbst sehr mit der Abhängigkeit zu meinen Eltern kämpfe (bzw dem Flügge-Werden), kann ich dich sehr gut verstehen. OBWOHL ich schon seit über zehn Jahren nicht mehr daheim wohne. Es ist sehr schwer und noch schwerer, wenn die Eltern nicht mitspielen und die Versuche, "loszukommen" untergraben.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es egal ist, "wie weit" man von daheim weg ist, weil um sich zu lösen braucht es mehr als räumliche Distanz (Australien wäre noch zu nah). Ein erster Schritt um sich zu lösen ist aber sicherlich, ein bisschen Raum zwischen dir und deinen Eltern zu schaffen (auch wenn das erst der Anfang eines mühevolles Prozesses ist - zumindest so bei mir).

Wenn du die finanziellen Möglichkeiten dazu hast: Was lässt dich zögern?
Du bist ein unsicherer Mensch, sagst du, aber du bist sicher nicht der erste unsichere Mensch, der von daheim ausgezogen ist. Und die Idee mit der WG ist doch nicht schlecht, vor allem würdest du da auch andere Leute kennen lernen. Und wenn du fürs Studium in eine WG ziehen würdest, müsstest du weniger zahlen (was deinem Geldbeutel wegen der reduzierten Stunden gut tun würde), wärst weg von daheim, könntest das gegenüber deinen Eltern auch gut rechtfertigen und lernst im "sichereren" Umfeld Selbstständigkeit. Und auch ohne Studium finde ich die Idee toll.


Und um es aus der Sicht einer Frau zu sagen:
Ich hab vor einigen Monaten einen Mann kennen gelernt, da mit 35 wieder noch gewohnt hat (mit einer kleinen Unterbrechung fürs Studium). Das fand ich ja so dermaßen unattraktiv ... und meine Freundinnen sahen das auch so.
Also ich denke, auch unter diesem Aspekt tut es dir gut, mal Raum zu schaffen ...
Mut ist Angst, die gebetet hat.
(Corrie ten Boom)

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