sind alle Handlungen durchdacht?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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SoundOfSilence
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Beitrag Do., 24.03.2016, 15:46

Hallo Mio,

ich sehe was du meinst und frage mich, ob da deine Thera nicht auch einfach sehr kreativ war, weil sie es mit dir als "speziellem Fall" (klingt doof - aber DIS ist ja nunmal speziell in der Hinsicht, Anteile hervorholen zu müssen in der Therapie ) zu tun hatte.

In meinen diversen Therapien gab es solche Tests sicher nicht. Es war nicht nötig....
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Speechless
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Beitrag Do., 24.03.2016, 15:49

Danke Mio, ich habe auch schon gelesen, dass das eher was fürs stationäre Setting ist und würde mich auch nicht als stabil bezeichnen. Eine Situation gäbe es schon, aber die taucht nicht flashback artig wieder auf. Sie hat es bei mir nämlich auch noch nie vorgeschlagen, obwohl sie das wohl auch macht.


mio
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Beitrag Do., 24.03.2016, 16:53

Hallo Silence,
SoundOfSilence hat geschrieben:In meinen diversen Therapien gab es solche Tests sicher nicht. Es war nicht nötig....
unnötigerweise werden professionelle Theras sowas wahrscheinlich auch eher nicht machen. Warum auch? Das hätte dann ja ganz klar was von "Schikane". Ich denke wenn es gemacht wird, dann, weil anders "nix weitergeht" in Bezug auf bestimmte Problemfelder. Wenn sich die "Problemfelder" eh so klar zeigen, dass sie "fühlbar" (bewusst) wahrgenommen werden können vom Patienten, dann muss ich da ja auch nix aktiv "provozieren" und damit die therapeutische Beziehung gefährden, das wäre dann ja total kontraproduktiv.

Dass es nur bei DIS gemacht wird glaube ich hingegen nicht. Auch bei anderen Störungen kann ja "der Zugang" zu was so heftig blockiert sein, dass da auf "herkömmlichem Wege" nix geht. Und es ist eben eine vergleichsweise "harmlose" Intervention deren Hauptgefahr in der Überbelastung der Beziehung liegen dürfte, wenn die Beziehung also soweit stabil und sicher ist, dann "wagt" ein Therapeut sowas wahrscheinlich schon auch mal, wenn er den Eindruck hat, dass sich was darüber "bewegen" lässt, was sich anders einfach nicht "bewegen will". Gerade in Bezug auf "verdrängte Wut" kriege ich die ja nicht zu fassen, wenn der Patient einfach nicht wütend wird. Weder als Patient noch als Therapeut. Nur als Patient finde ich das dann vielleicht vollkommen "normal" nicht wütend zu reagieren und kapiere nicht, dass das eben nicht "normal" ist.

Mit DIS hat das denke ich nur am Rande zu tun, eher mit extremst schwer zugänglichen Gefühlen, die "aktiviert" werden sollen. Bei DIS werden dann im gelungenen Fall halt "Teile" aktiviert, die für den Umgang mit solchen Gefühlen zuständig sind. Bei "Unos" die Gefühle als solche. Hätte meine Thera mich zB. IN der Therapie - Beziehung - provoziert, dann wäre das das AUS gewesen, das wusste sie zu dem Zeitpunkt glaube ich auch schon. Zumindest kannte ich "den Teil" schon vor der Therapie, der das dann "gemacht" hätte und ich gehe davon aus, dass wir ihr das auch mitgeteilt haben. Diesen zweiten Teil hingegen, den kannte ich noch nicht. Schien vorher wohl niemand hier für "nötig" befunden zu haben, dass ich den auch kenne. Na ja, sie hat es dann "nötig" gemacht...

Lieben Gruss,

mio

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Broken Wing
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Beitrag Do., 24.03.2016, 18:15

Ich hatte bisher 3 Therapien. Dazwischen einige, mit denen es nicht funktioniert hat. Solche dämlichen Spielchen gab es nie. Muss aber dazu schreiben, dass ich eine stinknormale Pat. bin. Nix spezielles, nicht anders als andere Kranke - das hätte mir gerade noch gefehlt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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mio
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Beitrag Do., 24.03.2016, 18:29

Broken Wing hat geschrieben:nicht anders als andere Kranke
Und Deine "normale" Krankheit dauert mit Behandlung 7 Tage und ohne 1 Woche?

Herzlichen Glückwunsch zum grippalen Infekt!

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Broken Wing
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Beitrag Do., 24.03.2016, 18:35

Wenn das bei stinknormalen Patienten der Psychiatrie der Fall ist, muss es wohl so sein. Also ja.
Sind ja mal gute Nachrichten ;-)
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mio
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Beitrag Do., 24.03.2016, 20:47

Broken Wing hat geschrieben:Sind ja mal gute Nachrichten
Wird ja auch günstiger. Aufgrund der sowohl überschaubaren als auch absehbaren Menge der benötigten Sitzungen.

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 24.03.2016, 21:14

Liebe Zombie, ich vermute, dein Psychotherapeut ist einfach nur schusselig.

Ich kenne Test in der Psychotherapie, mein Psychotherapeut wendet sie recht häufig aus diagnostischen Gründen an.

Beispiele:
- Ich muss nach der Sitzung (letzter Termin vor Feierabend) noch auf das WC bevor ich mich auf dem Heimweg mache und teile das meinem Psychotherapeuten auch so mir. Ich komme vom WC und der Therapeut ist verschwunden, meldet sich auf mein rufen und Tschüss sagen nicht. Ich wette, er will ausprobieren, was ich jetzt mache. Ich könnte ja die Praxiskasse ausräumen.

- Ich war bis zu Beginn meiner Ausbildung bei diesem Psychotherapeuten und habe ihn nach Ende der Ausbildung wieder aufgesucht. Und habe ihm somit auch mitgeteilt, meine Ausbildung abgeschlossen zu haben.
Mein Psychotherapeut stellt mir dann gegen Ende der Sitzung eine Medizinische Frage zu seinem Gesundheitsproblem. Ich bin total irritiert, das sich auf mal die Seiten vertauscht haben und führe dann Diagnostik und Therapie bei meinem Psychotherapeuten (Arzt) durch.

- Mein Psychotherapeut, den ich bis dahin für eine absolut integren und treuen Ehemann gehalten habe, spricht mit leichter Begeisterung von den Möglichkeiten der "Offenen Ehe" (etwas für mich vollkommen abwegiges). Ich bin total irritiert und habe ihn daraufhin erst mal ausgetestet. Meine erste Einschätzung zum Thema war richtig.
Also hat mein Psychotherapeut erst mich und dann ich ihn zum Thema "ehelicher Treue" ausgetestet.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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zombie78
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 07:19

Hallo, ich würde gerne nochmal eure Erfahrungen hören bzgl. Therapiepausen. Welchen Zweck könnten Theras damit bezwecken? Ich frage, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich von der KZT nahtlos in die LZT wechseln kann. Die Unterlagen hatte er rechtzeitig und es War auch früh genug klar, dass ich diese machen will.
Bei der letzten Sitzung War er (aber erst zum Enden der Stunde) distanziert und meinte, dass wir um eine Pause nicht herum kommen. Ich habe die letzten beiden Stunden dann auf den Beginn der Langzeittherapie verschoben, weil ich so geschockt War und dieses verlassenheitsgefühl nach den beiden Stunde nicht noch einmal hätte erleben wollen.
Was meint ihr könnte der Grund gewesen sein. Natürlich kann es such einfach sein, dass er keine Lust hat den Bericht zu schreiben, klar. Meint ihr er wollte mir damit etwas zeigen?

Liebe Grüsse

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SoundOfSilence
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 07:24

Soweit ich weiß, ist eine Pause Pflicht, auch bei einem Verfahrenswechsel, vor allem wenn Du beim gleichen Therapeuten bleibst. Ich meine es sind mindestens 3 Monate....

Aber es scheint ja schlecht kommuniziert zu sein zwischen euch, und das ist doch das Problem. Nur hast Du ja jetzt die Chance, das zu klären, verschoben, oder? Das könnte ich nicht aushalten, es so ungeklärt zu lassen, und dann mit dieser Belastung nach der Pause neu zu starten...

Viel Kraft für die Zeit dazwischen,
Silence
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Sprachlos.
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Beiträge: 150

Beitrag Mi., 13.04.2016, 07:42

Bei mir stand gerade die Verlängerung von einer Kurzzeit zur Langzeittherapie an. Eine Pause ist nicht Pflicht. Bei mir hat es ohne geklappt. Aber das ist schon auch eine Menge Arbeit und es dauert auch einige Zeit von Seiten der Krankenkasse her. Und wenn dann vielleicht erstmal der Gutachter nein sagt, dann verschiebt es sich auch nochmal.
Aber auch alleine das Bericht schreiben vom Therapeuten dauert seine Zeit (kommt natürlich auch drauf an, wie genau der Therapeut das nimmt und wieviel Mühe er sich damit gibt.) Meine schafft pro Wochenende einen Bericht. In der Woche kommt sie zu sowas gar nicht. Und wenn dann gerade mehrere Patienten eine Verlängerung möchten, muss das gut geplant sein, welcher Bericht wann dran ist und wieviel Pufferzeit danach für den Gutachter noch bleibt, damit es nahtlos weiter gehen kann.
Bei mir kam die Zusage für die Verlängerung rechtzeitig, es hätte aber auch anders sein können.
Ich glaube nicht, dass dir dein Therapeut damit eine Zwangspause verordnen möchte. Wenn etwas zwischen euch nicht stimmt, könnte er das besser klären als mit einem Verschieben der Verlängerung. Vielleicht kam einfach ein nein vom Gutachter und er muss nochmal etwas schreiben. Vielleicht musste er gerade mehrere Berichte zeitgleich schreiben und hat es noch nicht geschafft. Vielleicht kam privat etwas dazwischen wie Krankheit, Wasserschaden, kranker Hund...
Sprich ihn am besten drauf an.

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lisbeth
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 07:44

zombie78 hat geschrieben:Hallo, ich würde gerne nochmal eure Erfahrungen hören bzgl. Therapiepausen. Welchen Zweck könnten Theras damit bezwecken? Ich frage, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich von der KZT nahtlos in die LZT wechseln kann.
Hallo Zombie,

dass mit der Pause ist natürlich doof, und ich kann gut verstehen, dass du darunter leidest.
Aber ich glaube auch, dass keiner hier dir sagen kann, was dein Therapeut damit bezwecken mag - wenn er überhaupt etwas "bezweckt".

Wenn du Klarheit haben willst, dann musst du ihn fragen. Hast du ihn denn wegen den Unterlagen (siehe dein erster Post in diesem Thread) mal gefragt, oder einfach mal fallen lassen "Hier sind die Unterlagen. Die hatte ich Ihnen übrigens vor X Wochen schonmal gegeben..." Da muss er ja dann auch reagieren...

Einfach von Sachen ausgehen, ist meiner Meinung nach auch immer wieder ein ziemlich sicherer Weg, Missverständnisse zu produzieren. Was andere Menschen betrifft, kann man meistens nicht "einfach davon ausgehen, dass".... Einfach weil man in deren Kopf nicht drinsteckt. Kommunizieren, Fragen, Bedürfnisse und Wünsche formulieren - immer wieder neu.
ist das anstrengend? Klar. Macht das Angst? Ja, natürlich. Gleichzeitig ist die Therapie ein Rahmen wo man solche Dinge relativ gefahrlos ausprobieren können sollte.

Bei mir lief das bei den Verlängerungen so, dass der Antrag gestellt wurde, und dass wir einfach weiter Stunden gemacht haben, weil meine Therapeutin fest davon ausging, dass der Antrag bewilligt wird. Und die Bewilligung gilt dann auch rückwirkend, dh ab Antragsdatum. Dh sie geht in Vorleistung, ja. Aber sie meinte, das sei für sie ein überschaubares Risiko. Und für den unwahrscheinlichen Fall dass die Verlängerung nicht bewilligt wird, hatten wir eine Vereinbarung, dass ich die Stunden zu einem (ermäßigten) Satz selbst zahle. Da die Kasse ja innerhalb von 5 Wochen entscheiden muss, geht es jetzt auch nicht um 20 Stunden oder so...

Hast du deinen Therapeuten mal gefragt, ob es Alternativen gibt zur Pause? Vielleicht 14-tägig Stunden machen, damit der Kontakt nicht abreißt? Hast du ihm gesagt, dass du das schwierig findest? Hast du dich mit ihm direkt über die Situation mal ausgetauscht, anstatt zu spekulieren, was seine Motive sind und von ihm zu erwarten, dass er von sich aus errät, was du möchtest oder brauchst (das ist jetzt eine Vermutung von mir, dass du ihm das nicht direkt sagst... )
SoundOfSilence hat geschrieben:Soweit ich weiß, ist eine Pause Pflicht, auch bei einem Verfahrenswechsel, vor allem wenn Du beim gleichen Therapeuten bleibst. Ich meine es sind mindestens 3 Monate....
Von einem Verfahrenswechsel hab ich hier bei Zombie nix gelesen. Es geht einfach um eine Verlängerung bzw. Umwandlung der Kurzzeittherapie (KZT) in Langzeittherapie (LZT). Da gibt es keine Pausenpflicht.

Wünsche dir alles Gute, Zombie und dass du es schaffst, dich bei deinem Therapeuten aktiv für deine Bedürfnisse einzusetzen.
Liebe Grüße
Lisbeth
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Solage
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 18:55

zombie78 hat geschrieben:Hallo, ich würde gerne nochmal eure Erfahrungen hören bzgl. Therapiepausen. Welchen Zweck könnten Theras damit bezwecken? Ich frage, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich von der KZT nahtlos in die LZT wechseln kann. Die Unterlagen hatte er rechtzeitig und es War auch früh genug klar, dass ich diese machen will.Bei der letzten Sitzung War er (aber erst zum Enden der Stunde) distanziert und meinte, dass wir um eine Pause nicht herum kommen. Ich habe die letzten beiden Stunden dann auf den Beginn der Langzeittherapie verschoben, weil ich so geschockt War und dieses verlassenheitsgefühl nach den beiden Stunde nicht noch einmal hätte erleben wollen.Was meint ihr könnte der Grund gewesen sein. Natürlich kann es such einfach sein, dass er keine Lust hat den Bericht zu schreiben, klar. Meint ihr er wollte mir damit etwas zeigen?Liebe Grüsse
Also ich bin nahtlos von der KZT in die LZT gewechselt. Der Therapeut hatte rechtzeitig einen Antrag auf Langzeittherapie gestellt. Die gesetzliche Krankenkasse hat 5 Wochen Zeit zu reagieren. Mit den noch übrigen Stunden konnten wir diese Zeit überbrücken. Genauso war es dann auch bei der Verlängerung.
Warum Dein Therapeut um eine Pause nicht herumkommt, da würde ich IHN dazu befragen.


mio
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 19:24

Hallo Zombie,
zombie78 hat geschrieben:Meint ihr er wollte mir damit etwas zeigen?
davon würde ich jetzt erst einmal nicht ausgehen, aber ich würde eine der Stunden die Du momentan noch hast nutzen, um herauszufinden, was genau das zu bedeuten hat. Und auch um ihm mitzuteilen, dass Du Dir Gedanken machst, ob er Dir damit was zeigen möchte. Nicht dass Du Dich da unnötig in was reindrehst.

Hat er denn etwas dazu gesagt, wie lange die Pause in etwa sein wird und welche Möglichkeiten es gibt diese gemeinsam zu überbrücken? Oder kam es dazu gar nicht mehr? Mich persönlich würde das interessieren und ich würde es auch wissen wollen um mich entsprechend innerlich einstellen zu können.

Trau Dich einfach und frag nach, dann bist Du schlauer.

Lieben Gruss,

mio

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Adventskranz
Helferlein
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Beitrag Mi., 13.04.2016, 22:27

Vielleicht hat er auch einfach die Unterlagen zu spät eingereicht und es war ihm zu peinlich das zuzugeben und er hat es deshalb erst am Ende der Stunde erwähnt.
Meine Thera ist, was solche Dinge betrifft, auch etwas schusselig. Da hab ich dann vor ihr gemerkt, dass die Stunden langsam zu Ende gehen.
Ärgerlich ja, aber kein Grund zum Grübeln.

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