Wieso "kein Beinbruch". Immerhin steht hier doch das Thema sexueller Missbrauch im Raum. Oder stehe ich auf der Leitung. Du warst so alkoholisiert, dass Du Dich noch nicht mal erinnern kannst. Es spielt doch keine Rolle, ob nur ein bisschen "gefummelt" oder gelutscht oder weiß der Teufel was wurde. Es ist zu einer sexuellen Handlung gekommen, die Du nüchtern nicht gewollt hättest, wie Du schreibst. Oder hättest Du das doch gewollt und schämst Dich dafür? Falls das aber nicht der Fall ist, und so beschreibst Du das, wurdest Du sexuell missbraucht. Kaum anzunehmen, dass zwei Personen im Alkoholkoma Sex miteinander haben. Dein Freund, der ja nun auch auf Männer steht, hat die Situation ausgenutzt. Zumindest steht dieses Thema im Raum, und dass Dich belastet, ist verständlich.wasistdas hat geschrieben:"ja, blöd, aber was soll's - im grunde kein Beinbruch und alles nicht so dramatisch sehen." -> aber bei mir kann ich das nicht.
Was ist passiert während dem Alkoholexzess?
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Mh, zumindest emfpinde ich es auch teilweise so, dass die Situation ein wenig ausgenutzt wurde, aber ich fühle mich auch mitschuldig, vielleicht habe ich ja sogar zugestimmt, ich weiss es nicht.
Wenn ich nüchtern gewesen wäre, wäre ich sicher nicht auf die Idee gekommen. Aber ist war halt so betrunken .... vielleicht habe ich ja sogar ja gesagt ... ich weiss es ja nicht.
Und für den Fall, dass ich zugestimmt habe, ist es halt trotzdem belastend für mich, weil es trotz 2016 für mich irgendwie komisch ist und das obwohl ich da absolut tolerant bin, wenn es aber eben andere betrifft.
Wenn ich nüchtern gewesen wäre, wäre ich sicher nicht auf die Idee gekommen. Aber ist war halt so betrunken .... vielleicht habe ich ja sogar ja gesagt ... ich weiss es ja nicht.
Und für den Fall, dass ich zugestimmt habe, ist es halt trotzdem belastend für mich, weil es trotz 2016 für mich irgendwie komisch ist und das obwohl ich da absolut tolerant bin, wenn es aber eben andere betrifft.
Ja, ich denke auch, dass das das Problem ist. Der Gedanke vielleicht, dass es gefallen könnte.wasistdas hat geschrieben: Und für den Fall, dass ich zugestimmt habe, ist es halt trotzdem belastend für mich, weil es trotz 2016 für mich irgendwie komisch ist und das obwohl ich da absolut tolerant bin, wenn es aber eben andere betrifft.
Wie ist denn jetzt das Gefühl deinem Kumpel gegenüber?
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich hätte mir schon eher gewünscht, dass mein Kumpel an der Stelle dann eher gesagt hätte - pass auf, du bist betrunken, schlaf einfach ein und gut ist.
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Dein Kumpel ist kein Kumpel sondern ein A....loch.
Dein Pech ist, dass du keine Frau bist, darum nimmt es die Userschaft hier so gelassen und locker.
Du wirst es einfach abhaken müssen, da gibt es wohl kein anderes Mittel und schick deinen "Kumpel" in die Wüste !
Dein Pech ist, dass du keine Frau bist, darum nimmt es die Userschaft hier so gelassen und locker.
Du wirst es einfach abhaken müssen, da gibt es wohl kein anderes Mittel und schick deinen "Kumpel" in die Wüste !
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
ein kumpel sollte deine suche nach der "wahrheit" doch verstehen. wenn du ihm klarmachst, dass es für dich einfacher ist, zu wissen was passiert ist, als dir alles mögliche auszumalen? kann er sich nicht vorstellen ?
Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass da gar nichts weiter passiert ist - ohne Grund ist man da nicht nackt im Bett.
Mittlerweile arrangiere ich mich langsam damit - und obwohl es sicher nicht der schönste Gedanke ist - aber ja, wenn ich eine Frau wäre, dann liefe die Diskussion sicher ganz anders, wenn ich als Frau so betrunken gewesen wäre und sozusagen auch zu sexuellen Handlungen zugestimmt hätte - da sind die in diesem Zusand sicher nicht als "aktiv und selbstbestimmt" einzuordnen und dann wäre da immer ein doch sehr fader Beigeschmack dabei, der dem Mann vorhalten würde, dass man solche Dinge mit so Betrunkenen Frauen einfach nicht macht. So bin ich halt - als Mann - irgendwie schon selbst schuld und so fühle ich mich auch. Eher schuldig.
Mittlerweile arrangiere ich mich langsam damit - und obwohl es sicher nicht der schönste Gedanke ist - aber ja, wenn ich eine Frau wäre, dann liefe die Diskussion sicher ganz anders, wenn ich als Frau so betrunken gewesen wäre und sozusagen auch zu sexuellen Handlungen zugestimmt hätte - da sind die in diesem Zusand sicher nicht als "aktiv und selbstbestimmt" einzuordnen und dann wäre da immer ein doch sehr fader Beigeschmack dabei, der dem Mann vorhalten würde, dass man solche Dinge mit so Betrunkenen Frauen einfach nicht macht. So bin ich halt - als Mann - irgendwie schon selbst schuld und so fühle ich mich auch. Eher schuldig.
Welches "A....loch" hat den TE bloß so furchtbar besoffen gemacht, dass er einen totalen Filmriss bekam und nicht mehr Herr über Tun und Lassen war?
Achtung! Feind liest mit!
Ich verstehe ehrlich gesagt die Ironie nicht ganz in diesem Zusammenhang, rafiki. Willst du damit deine Vermutung ausdrücken, dass wasistdas hier nur so tut, als hätte er nichts mitbekommen während des Rauschs. Er also insgeheim einen Genuss hatte, sich aber vor sich selbst und anderen als Opfer stilisiert? Oder soll das heißen, wer so viel säuft, ist halt selbst schuld, wenn er vergewaligt wird?rafiki hat geschrieben:Welches "A....loch" hat den TE bloß so furchtbar besoffen gemacht, dass er einen totalen Filmriss bekam und nicht mehr Herr über Tun und Lassen war?
Oder verstehe ich deinen Satz ganz falsch?
Wie kann man den Satz so falsch verstehen?
Der TE hat die Handlungshoheit über sich verloren. Er hatte jedoch, wie jeder, der sich mit Drogen in einen Rausch bringt, die Verantwortung dafür, dass dies geschehen ist - und ist somit tatsächlich nicht allein ein Opfer des Geschehenen.
Der TE hat die Handlungshoheit über sich verloren. Er hatte jedoch, wie jeder, der sich mit Drogen in einen Rausch bringt, die Verantwortung dafür, dass dies geschehen ist - und ist somit tatsächlich nicht allein ein Opfer des Geschehenen.
Achtung! Feind liest mit!
Hi !
Ich lebe seit einem Vierteljahrhundert promiskuitiv-bisexuell, das nur mal vorab, damit auch der threadstarter weiß, mit wem er es zu tun hat.
Der threadstarter selbst ist wohl heterosexuell, lebt in einer heterosexuellen Beziehung - so ganz klar wird das nicht, aus dem was ich bisher gelesen habe.
Ich kann natürlich auch nicht jenen "bekennend bisexuellen Kumpel" einschätzen, um den es hier geht, kann mich nur ganz allgemein äussern:
Es ist zunächst ein relativ weit verbreitetes Vorurteil, daß Leute mit abweichenden Sexualitäten ständig darauf aus wären, "ganz normale" Menschen zu verführen, und das in arglistiger Art und Weise. Gewiss, solche Fälle kommen vor - aber sie sind ausgesprochen selten. Gerade promiskuitive Menschen wie ich tendieren eher dazu, sich an die anderen Promiskuitiven zu halten - schlicht: weil es am einfachsten und unkompliziertesten ist, alles andere "nur Ärger" verspricht.
Und es gibt noch etwas: promiskuitive Menschen, die ihre Promiskuität auch ausleben, haben keinen "Druck", sind niemals "notgeil". Wenn sie Sex haben wollen, drehen sie ihn auf, wie den Wasserhahn in der Küche und auch wieder zu.
Von "Kumpels", guten Freunden, Bekannten - da lässt unsereiner normalerweise die Finger. Ausserhalb der "Szene" bewegt man sich ausgsprochen "sittsam", gerade dann, wenn man sich "geoutet" hatte.
Ich weiß nun nicht, ob der hier in Rede stehende "Kumpel" des threadstarters promiskuitiv ist - die statistische Wahrscheinlichkeit spricht dafür: monogame Bisexuelle sind ausserordentlich selten. Ich weiß auch nicht, wie es um die sexualethischen Standarts eben dieses "Kumpels" bestellt ist.
Aber die Wahrscheinlichkeit, daß ein offen bisexuell lebender Mann einen heterosexuellen Freund besoffen macht, um ihn sexuell zu mißbrauchen: die halte ich für ausserordentlich gering. Denn: der Ärger, den Abbruch einer vielleicht langjährigen Freundschaft, den er sich damit einhandeln würde, gar rechtliche Konsequenzen wegen Belästigung, Mßbrauch usw.: das hat er schlicht nicht nötig.
Auf der anderen Seite ist es so, daß Alkohol natürlich enthemmt - auch in sexueller Hinsicht. Und das meine ich auch und gerade auf Seiten des threadstarters.
Nach der klassischen Psychoanalyse nach Freud, der ich anhänge, werden wir alle bisexuell geboren, die heterosexuelle Orientierung, die in unserer Kultur immer noch die Norm ist, ergibt sich erst durch eine Reduktion dieser "natürlichen", dh von Geburt an vorliegenden Bisexualität durch die Entwicklung des Kindes, die "Psychodramen der Kindheit" und deren Verarbeitung, Erziehung und Sozialisierung. Und diese Prozesse sind durchaus nicht perfekt - es verbleiben genügend Menschen, die sich nicht heterosexuell, sondern homo- oder bisexuell entwickeln. Und ich behaupte jetzt mal ganz kühn: bisexuelle "Rezenten", Reste, verbleiben bei der Mehrheit der Menschen: bei entsprechenden Gelegenheiten wie "alkoholischen Exzessen" schlagen sie eben durch. Ein anderes bekanntes Beispiel ist die "Knasthomosexualität": Männer, die längere Freiheitsstrafen abzusitzen haben, lassen sich fast regelmässig auf homosexuelle Kontakte mit Mitgefangenen ein, auch wenn sie zuvor strikt heterosexuell gelebt haben und auch nach Verbüßung der Freiheitsstrafe wieder heterosexuell leben.
(Fortsetzung folgt)
Ich lebe seit einem Vierteljahrhundert promiskuitiv-bisexuell, das nur mal vorab, damit auch der threadstarter weiß, mit wem er es zu tun hat.
Der threadstarter selbst ist wohl heterosexuell, lebt in einer heterosexuellen Beziehung - so ganz klar wird das nicht, aus dem was ich bisher gelesen habe.
Ich kann natürlich auch nicht jenen "bekennend bisexuellen Kumpel" einschätzen, um den es hier geht, kann mich nur ganz allgemein äussern:
Es ist zunächst ein relativ weit verbreitetes Vorurteil, daß Leute mit abweichenden Sexualitäten ständig darauf aus wären, "ganz normale" Menschen zu verführen, und das in arglistiger Art und Weise. Gewiss, solche Fälle kommen vor - aber sie sind ausgesprochen selten. Gerade promiskuitive Menschen wie ich tendieren eher dazu, sich an die anderen Promiskuitiven zu halten - schlicht: weil es am einfachsten und unkompliziertesten ist, alles andere "nur Ärger" verspricht.
Und es gibt noch etwas: promiskuitive Menschen, die ihre Promiskuität auch ausleben, haben keinen "Druck", sind niemals "notgeil". Wenn sie Sex haben wollen, drehen sie ihn auf, wie den Wasserhahn in der Küche und auch wieder zu.
Von "Kumpels", guten Freunden, Bekannten - da lässt unsereiner normalerweise die Finger. Ausserhalb der "Szene" bewegt man sich ausgsprochen "sittsam", gerade dann, wenn man sich "geoutet" hatte.
Ich weiß nun nicht, ob der hier in Rede stehende "Kumpel" des threadstarters promiskuitiv ist - die statistische Wahrscheinlichkeit spricht dafür: monogame Bisexuelle sind ausserordentlich selten. Ich weiß auch nicht, wie es um die sexualethischen Standarts eben dieses "Kumpels" bestellt ist.
Aber die Wahrscheinlichkeit, daß ein offen bisexuell lebender Mann einen heterosexuellen Freund besoffen macht, um ihn sexuell zu mißbrauchen: die halte ich für ausserordentlich gering. Denn: der Ärger, den Abbruch einer vielleicht langjährigen Freundschaft, den er sich damit einhandeln würde, gar rechtliche Konsequenzen wegen Belästigung, Mßbrauch usw.: das hat er schlicht nicht nötig.
Auf der anderen Seite ist es so, daß Alkohol natürlich enthemmt - auch in sexueller Hinsicht. Und das meine ich auch und gerade auf Seiten des threadstarters.
Nach der klassischen Psychoanalyse nach Freud, der ich anhänge, werden wir alle bisexuell geboren, die heterosexuelle Orientierung, die in unserer Kultur immer noch die Norm ist, ergibt sich erst durch eine Reduktion dieser "natürlichen", dh von Geburt an vorliegenden Bisexualität durch die Entwicklung des Kindes, die "Psychodramen der Kindheit" und deren Verarbeitung, Erziehung und Sozialisierung. Und diese Prozesse sind durchaus nicht perfekt - es verbleiben genügend Menschen, die sich nicht heterosexuell, sondern homo- oder bisexuell entwickeln. Und ich behaupte jetzt mal ganz kühn: bisexuelle "Rezenten", Reste, verbleiben bei der Mehrheit der Menschen: bei entsprechenden Gelegenheiten wie "alkoholischen Exzessen" schlagen sie eben durch. Ein anderes bekanntes Beispiel ist die "Knasthomosexualität": Männer, die längere Freiheitsstrafen abzusitzen haben, lassen sich fast regelmässig auf homosexuelle Kontakte mit Mitgefangenen ein, auch wenn sie zuvor strikt heterosexuell gelebt haben und auch nach Verbüßung der Freiheitsstrafe wieder heterosexuell leben.
(Fortsetzung folgt)
(Anschluß an Teil 1)
Es gibt m.E. keinen Grund, vorschnell daraus ein Drama zu machen. Dergleichen kommt auch im heterosexuellen Bereich vor. Es gibt nämlich durchaus Freundschaften zwischen Männern und Frauen, die durchaus asexuell sind, aber bei entsprechenden Gelegenheiten kann es dann doch mal passieren, daß man zusammen im Bett landet, und dann eine große, gegenseitige Verlegenheit zurückbleibt, mit der mann und frau erst einmal zurechtkommen müssen. Weil beide in monogamen Beziehungen leben, eigentlich keiner von beiden das "wollte", vielleicht auch Alkohol im Spiel war, andere Drogen oder eine gewisse Ausnahmesituation, beispielsweise eine ungeplante gemeinsame Hotelübernachtung nach irgendeinem "event" ...
Freilich: das alles kann für den threadstarter auch der Beginn eines coming-outs sein - also einer in vielen Fällen durchaus kritischen Lebensphase. Das kann man unmöglich beurteilen von dem her, was bislang geschrieben worden ist. Indessen leben wir im 21. Jahrhundert, und die Möglichkeit, glücklich bisexuell zu leben, ist größer, als jemals zuvor in den letzten 250 Jahren. Auch das ist kein Grund, "ein Drama draus zu machen".
Mein Rat an den threadstarter wäre es: seinem Kumpel, mit dem er nackt im Bett aufgewacht war, seine Probleme mit diesem Erlebnis, seine Verunsicherung zu offenbaren, ihn zu bitten, genauer zu schildern, was abgelaufen ist - um die Sache entweder entgültig abschließen zu können, oder eben auch: sich seinem coming-out zu stellen. Wer offen bisexuell lebt, weiß auch, welche Probleme so ein homosexuelles Erlebnis für einen heterosexuell lebenden Menschen bedeuten können, und wenn es wirklich ein "Kumpel" ist, ein guter Freund, dann wird er sich wahrscheinlich auch alle Mühe geben, seiner Verantwortung gegenüber seinem Freund gerecht zu werden.
Gruß
Möbius
Es gibt m.E. keinen Grund, vorschnell daraus ein Drama zu machen. Dergleichen kommt auch im heterosexuellen Bereich vor. Es gibt nämlich durchaus Freundschaften zwischen Männern und Frauen, die durchaus asexuell sind, aber bei entsprechenden Gelegenheiten kann es dann doch mal passieren, daß man zusammen im Bett landet, und dann eine große, gegenseitige Verlegenheit zurückbleibt, mit der mann und frau erst einmal zurechtkommen müssen. Weil beide in monogamen Beziehungen leben, eigentlich keiner von beiden das "wollte", vielleicht auch Alkohol im Spiel war, andere Drogen oder eine gewisse Ausnahmesituation, beispielsweise eine ungeplante gemeinsame Hotelübernachtung nach irgendeinem "event" ...
Freilich: das alles kann für den threadstarter auch der Beginn eines coming-outs sein - also einer in vielen Fällen durchaus kritischen Lebensphase. Das kann man unmöglich beurteilen von dem her, was bislang geschrieben worden ist. Indessen leben wir im 21. Jahrhundert, und die Möglichkeit, glücklich bisexuell zu leben, ist größer, als jemals zuvor in den letzten 250 Jahren. Auch das ist kein Grund, "ein Drama draus zu machen".
Mein Rat an den threadstarter wäre es: seinem Kumpel, mit dem er nackt im Bett aufgewacht war, seine Probleme mit diesem Erlebnis, seine Verunsicherung zu offenbaren, ihn zu bitten, genauer zu schildern, was abgelaufen ist - um die Sache entweder entgültig abschließen zu können, oder eben auch: sich seinem coming-out zu stellen. Wer offen bisexuell lebt, weiß auch, welche Probleme so ein homosexuelles Erlebnis für einen heterosexuell lebenden Menschen bedeuten können, und wenn es wirklich ein "Kumpel" ist, ein guter Freund, dann wird er sich wahrscheinlich auch alle Mühe geben, seiner Verantwortung gegenüber seinem Freund gerecht zu werden.
Gruß
Möbius
Was willst du denn also sagen: wer besoffen ist, darf vergewaltigt werden - selber schuld?rafiki hat geschrieben:Er hatte jedoch, wie jeder, der sich mit Drogen in einen Rausch bringt, die Verantwortung dafür, dass dies geschehen ist - und ist somit tatsächlich nicht allein ein Opfer des Geschehenen.
Ich verstehe deinen Satz und deine Andeutungen leider immer noch nicht. Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun. Saufen und die Kontrolle verlieren ist mein Part - aber was hat das mit den Handlungen anderer zu tun? Ich würde meine Finger von einer Person lassen, die offensichtlich nicht mehr mitbekommt, was passiert. Und das erwarte ich auch von anderen.
Wer nicht verstehen will, läßt es halt bleiben....
Achtung! Feind liest mit!
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