Adoption durch Homosexuelle / Homosexualität Krankheit?

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lemon
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weiblich/female, 58
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 17:46

Da hast du mich aber falsch verstanden MinaM.
Vielleicht liest du dir meine Beiträge nochmals durch.
Ich habe selbst 2 Kinder und ich habe nichts
von brutalen Herausforderungen erwähnt; es ging
mir ganz allgemein um MENSCHLICHKEIT und Loyalität allen gegenüber, auch Homosexuellen.
Ein bißchen Aufgeschlossenheit und Verständnis und
Weltoffenheit, auch für unsere Kinder.

Perfekte Eltern gibt es nicht und alle Eltern sind "gut", die
ihr Bestes, nach ihren eigenen Möglichkeiten, in die Erziehung ihrer
Kinder einbringen, so meine Sicht,

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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struggle
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weiblich/female, 34
Beiträge: 154

Beitrag Fr., 16.05.2008, 17:50

Hallo!

Erstens bin ich der Meinung, dass es für ein Kind das Allerschlimmste ist, in einem Kinderheim aufwachsen zu müssen! Also selbst wenn eine Adoption durch ein unkonventionelles Paar draußen zu Problemen führt, es kann ein stabiles und verständnisvolles Zuhause bieten, das ja der Ursprung für eine selbstsichere und starke Persönlichkeit ist (da halte ich es mit lemon).

Zweitens glaube ich, wenn das Kind früh durch ein homosexuelles Paar adoptiert wird, ist das durch Kindergarten und Volkschule auch für die anderen Kinder selbstverständlich (außer sie haben arg bornierte Eltern, die sie nur mit Vorurteilen füttern), und damit sind Hänseleien nicht vorprogrammiert. Das sind sie viel eher bei zögerlichen Kindern.

Ich meine, ich arbeite in einem Seniorenheim und dort kommen unter der Schulzeit ca. alle 2 Wochen Volkschulkinder aus einer naheliegenden Schule zu Besuch. Die Erstklassler sind beim ersten Besuch noch sehr vorsichtig im Kontakt mit den alten Menschen, aber spätestens am Ende des Schuljahres gehen sie wie selbstverständlich auch zu krank aussehenden Menschen im Rollstuhl.
Das ist auch etwas nicht Normales für diese Kinder, aber sie machen die Erfahrung, dass das auch Menschen sind, wie wir alle.
Für mich wäre es in der Volkschule undenkbar gewesen, zu jemandem im Rollstuhl zu gehen, der vielleicht Reste vom Frühstück auf der Serviette hat und nicht sofort reagiert hinzugehen und ihm eine Zeichnung zu schenken!!!

So ähnlich glaube ich, verhält es sich mit homosexuellen Eltern - für die Kinder ist es vielleicht anfangs etwas Neues, aber sie erfahren mit der Zeit, dass es nicht gezwungermaßen etwas Schlechtes sein muss.

@MinaM
Jedes Kind erlebt Herausforderungen, daran wächst es doch! Ich glaube nicht, dass Kinder anderen Kindern ihre Eltern so vorhalten, dass sie an gar nichts anderes mehr denken können - das mag vielleicht bei einem körperlichen Mangel des Kindes sein, aber doch nicht bei einem "normalen" Kind, das halt andere Eltern hat...

lg, struggle
Dieser Beitrag wurde extrem umweltfreundlich aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist deshalb voll digital abbaubar!

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MinaM
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weiblich/female, 36
Beiträge: 461

Beitrag Fr., 16.05.2008, 17:58

nein, ich denke nicht, dass ich dich falsch verstanden habe.
Homosexuelle sind doch stigmatisiert in unserer Gesellschaft. Sie sagen doch, dass sie selbst darunter leiden. Wenn sie ein Kind adoptieren, müsste das Kind unweigerlich dieses Stigma für sie mit tragen, und das wäre dann u.U. unweigerlich für das Kind eine "brutale Herausforderung". Eine Alternative wäre, dass das Kind selber entscheiden darf, ob es zu homosexuellen Eltern will oder nicht, aber dazu müsste es in einem entscheidungsfähigem Alter sein.

lg MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
- Ludwig Börne

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Elfchen
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weiblich/female, 51
Beiträge: 2845

Beitrag Fr., 16.05.2008, 20:31

Ich finde die Haltung des Threadstarters grässlich.

Ich wurde misshandelt und missbraucht.
Wie sehr hätte ich mir Eltern wie z.B. meinen schwulen Freund gewünscht, der so voller Liebe und Zuwendung ist, und niemals ein Kind plagen würde!
Wie viel weniger Probleme hätte ich heute mit meinem Leben!
Ideal ist nichts auf der Welt, Liebe und Zugewandtheit kann so vieles heilen!

@ Keyle: Du scheinst sehr gläubig zu sein mit Deiner Haltung. Warum spielst Du Dich als Richter über andere Menschen auf? Wer gibt Dir das Recht dazu??
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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keyle
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:09

Hallo!

Es ist erschütternd zu lesen, wie viele Gesellschaftszerstörer es in diesem Forum gibt...

Hier, und da muß ich dem Administrator widersprechen, sehe ich nämlich durchaus einen indirekten Zusammenhang zum Inzestfall.

Es geht ja nicht ausschließlich um das Thema Homosexualität, sondern um eine Wertedabette an sich und da sind wir glaube ich an einem sehr entscheidenden Punkt angelangt.

Es ist ja unbestritten, dass die Auflösung des traditionellen Familienbildes und die damit verbunde allgemeine Orientierungslosigkeit zu einer Zunahme von Gewalt und psychischen Störungen geführt hat. Ich denke, das ist Faktum. Darüber brauchen wir nicht diskutieren - Es genügt, sich die Zahl der Wartenden in den Praxen der Therapeuten vor Auge zu führen und das jämmerliche Dasein der Scheidungskinder.

Die Wurzel allen Übels liegt also in der durch die vermaledeiten 68er Bewegung eingeleiteten Unterwanderung der gesellschaftlichen Strukturen.

Die Rolle der Homosexuellen ist da nur ein Aspekt von vielen.

Damit man mich nicht mißinterpretiert: Es geht hier nicht um eine Verurteilung dieser Menschen, im Gegenteil, sie tun mir im Grunde meines Herzens Leid, da sie tief in ihrem Inneren sehr wohl wissen, dass sie wider der Natur leben.

Ich meine, es reicht doch wohl, wenn man sich ganz nüchtern und rein biologisch vor Augen führt, wie Männlein und Weiblein ausschauen. Bitte, was paßt da zusammen?

Das ist wie bei einem Puzzlespiel Und da will mir hier ernsthaft jemand erzählen, dass - metaphorisch gesprochen - zwei Elemente, die nicht zusammenpassen, zusammengehen und dann ihre Abartigkeiten auch noch der Nachwelt vorleben sollen?

Ich weiß, dass es in manchen gesellschaftsverachtenden Kreisen wie zum Beispiel in der grünen Partei heute in Mode ist, möglichst alles zu tolerieren, Frei nach dem Sündenfall zu Babel werden vom kriminellen Ausländer über die Homo - und Lesebenehe bis zur Pflichtkarnez für den Mann munter sämtliche Tabus gebrochen. Das ändert aber nichts daran, dass gerade diese pseudotolerante Handlung letztlich zu einer Verdoppelung der Kriminalitätsrate führt und dafür sollte man die Grünen eigentlich geschlossen in eine Anstalt sperren.

Vor allem, wenn man dann bedenkt, dass diese Partei auch noch für eine Aufhebung der Treuepflicht eintritt, ist das Bild perfekt und die Brechschale in Griffweite.

Gott sei Dank ist diese Meinung noch nicht mehrheitsfähig und ich wünsche mir, dass die Grünen in Tirol bei den Landtagswahlen in der Bedeutungslosigkeit versinken. Man muß darum beten, angesichts soller Ansichten.

keyle

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keyle
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:21

Noch ein Wort zu den Postings: Es geht hier nicht um Stigmatisierung oder Urteil (Elfchen), sondern darum, im Interesse unserer Kinder einen klaren Schnitt zu machen, was gesund und was ungesund ist.

Männer und Frauen unterscheiden einander ja nicht nur biologisch, sondern auch in ihrer Verhaltensweise. Das hängt mit Hormonen (Testosteron, Östrogen) und mit der Evolution zusammen.

Dadurch ist ja gerade auch die ganze Emanzipation und die gender - Debatte ein gesellschaftspolitischer Wahnsinn, welcher Männer und Frauen (!) in die Orientierungslosigkeit und letztendlich in die Gewalttätigkeit treibt.

Das größte Opfer dieser vermeintlichen Errungenschaften ist ja letztendlich die Frau, da sie ihrer traditionellen Rolle als Pflegerin und Haushälterin nicht mehr nachkommen kann ohne von einer dämlichen Emanze mitleidig belächelt zu werden.

In Wirklichkeit muß man aber die Emanzen mitleidig belächeln, da sie wider ihrer natürlich gegebenen Rolle handeln.

Damit nicht gleich wieder ein Gepolter losgeht: Mir geht es nicht um die Diskriminierung von Frauen, sie sind genau gleich viel Wert wie Männer, sondern um eine Aufwertung ihrer traditionellen Rolle als Mutter und Hausfrau.

Ansonsten: Gott sei Dank sind 85% der Österreicher gegen eine Adoption von Kindern für Homosexuelle. So weit darf es nicht kommen. Das ist mir eine Herzensangelegenheit und ich würde auf die Straße gehen, wenn so ein Gesetz beschlossen würde. Ich würde mich dafür stark machen, dass diese Kinder einen gegengeschlechtlichen Elternteil bekommen.

keyle

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gompert
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:36

keyle hat geschrieben: Mir geht es nicht um die Diskriminierung von Frauen, sondern um eine Aufwertung ihrer traditionellen Rolle als Mutter und Hausfrau.
Diese Aufwertung wurde seit dem 13. März 1938 auch befürwortet.
Staunend liest's der anbetroffne Chef......

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keyle
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:45

Tolles Argument, gompert! Und wo ist das der Zusammenhang???

Glaubst Du, dass alles, was in dieser Zeit passiert ist, schlecht war?

Dann musst Du Charlie Chaplin aber auch verdammen, denn der hat zu dieser Zeit seine besten Slapsticks gedreht

Im Übrigen war diese Haltung auch in England und Frankreich anzutreffen.

keyle

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keyle
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:53

Durch Zufall habe ich gerade untern angefügten Artikel gefunden. Falls das ein zu langes Zitat ist, bitte um Verzeihung - Kürzen oder ich werde es als Link einfügen, wenn ich mich schlau gemacht habe, wie das geht.

Es stammt von einem FPÖ - Politiker und spiegelt genau die von mir angesprochene Problematik wider. Ich muss sagen, auch wenn ich andere Positionen nicht teile, hier gefallen mir die Freiheitlichen sehr gut.



„No – Futurepolitik“ für Männer in der Familie und die Feminisierung als Risiko für Buben

Jahrzehntelang richtete die Politik ihren sorgenvollen Blick auf die Entwicklung von Mädchen in Schule und Erziehungswesen. Eine Fachtagung in Karlsruhe kam kürzlich zu dem Schluss, so der FPÖ-Gleichbehandlungsbeauftragte Karl-Heinz Klement, dass inzwischen die Buben ins Hintertreffen geraten sind: „In einer feminisierten Welt müssen Buben immer häufiger um ihre Männlichkeit kämpfen."

Man müsse, abseits von politischen Eintagsfliegen wie dem „Papamonat“, nach Strategien suchen, wie die Position der Väter in der Familie gestärkt werden könne. „Es kann nicht sein, dass eine Frauenministerin, eine Justizministerin und ein Sozialminister unser Land in einen Käfig voller Gendernarren verwandeln. Buben, die vermehrt ohne Vater aufwachsen, haben keine Chance ein positives, maskulines Selbstbild zu entwickeln“, kritisierte Klement.

Es gelte aufzuzeigen, so Klement, welche Langzeitfolgen die mitunter erzwungene Vaterlosigkeit für die Entwicklung unserer Kinder und unserer Gesellschaft habe. Familiäre Hilfen seien zunehmend von der Mentalität geprägt, vor allem Frauen zu fördern. Eine anfänglich gut gemeinte Idee, die mittlerweile zu einer Doktrin geworden sei und deren Auswirkungen sich täglich in den Medien zeigen.

„Natürlich soll der Alleinerzieherin geholfen werden, aber mir kommt vor, das Allein-Erziehertum wäre schon das Wunschbild mancher Politikerin, ja geradezu eine Ikone der forcierten, familienlosen Gesellschaft“., bemerkte Klement. Man solle Mütter unterstützen, wo immer man könne, aber nicht das Lebensmodell Alleinerzieherin fördern. Für eine gesunde Entwicklung der Kinder brauche es Vater und Mutter - auch nach einer Scheidung.

Einmal mehr kritisiert Klement den „katastrophalen Männermangel“ an Kindergärten und Volksschulen. Dies und der fehlende Vater, wegen Scheidungen oder beruflichen Umständen, führe zu enormen Problemen für die Zukunft. Buben fehle dann oft das positiv besetzte männliche Rollenmuster, um ein positives Selbstbild erlangen zu können.

„Die Bundesregierung muss sicherstellen, daß die UN-Kinderrechtskonvention bei uns eingehalten wird. Diese gibt Kindern das Recht auf beide Eltern. Ohne männliche Vorbilder besteht die Gefahr, daß die nächste Generation maßgeblich aus Männern besteht, die Frauen latent feindselig begegnetet“, erklärte Klement unter Verweis auf die 296.000 „Ein-Elternfamilien“ in Österreich.

(Quelle: www.fpoe.at)

Da ist viel Wahres dran...

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gompert
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Beiträge: 493

Beitrag Fr., 16.05.2008, 22:57

keyle hat geschrieben:Glaubst Du, dass alles, was in dieser Zeit passiert ist, schlecht war?
nein, ich wollte dir freundlichst und zuvorkommend darauf hinweisen dass du nationalsozialistisches Gedankengut verbreitest.
Staunend liest's der anbetroffne Chef......

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keyle
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Beitrag Fr., 16.05.2008, 23:04

Lieber gompert!

Nur weil die Nazis neben ihrem destruktiven und menschenverachtenden Rassenwahn nicht auch noch das nächste Übel, nämlich die Unterwanderung natürlich vorgegebener Gesellschaftsstrukturen, forciert haben, heisst das noch lange nicht, dass diese ihr Gedankengut sind.

Im Gegenteil, ich möchte Dich darauf aufmerksam machen, dass Hitler durch seinen Krieg die Familien zerrüttet und wichtige Stützpfeiler wie religiöse Feiertage verboten hat.

Also bitte, überlege Dir ein paar Sachargumente, bevor Du mit der Nazikeule kommst. Die zieht nämlich nicht

keyle


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münchnerkindl
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Beiträge: 9792

Beitrag Sa., 17.05.2008, 11:30

Weißt Du was, Keyle, ich verabschiede mich aus diesem Thread, weil mir bei dem was Du da absonderst so schlecht wird daß ich kotzen könnte....

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lemon
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Beiträge: 2006

Beitrag Sa., 17.05.2008, 12:15

Es ist erschütternd zu lesen, wie viele Gesellschaftszerstörer es in diesem Forum gibt...
Jede Art von Fanatismus bewirkt Zerstörung, ich frage mich
keyle, ob du so weit aufgeschlossen bist?

lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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keyle
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Beiträge: 160

Beitrag Sa., 17.05.2008, 13:07

Hallo lemon!

Ja, bin ich. Ich gebe auch zu, dass ich bei diesem Thema ein bisschen zur Emotionalität neige, da es mir eine Herzensangelegenheit ist.

Aber das tun andere auch (siehe münchnerkindl)

Ich bewundere Dich (trotz gegenteiliger Meinung) ja auch für Deine Besonnenheit und Objektivität.

Natürlich ist es wichtig, nicht über einen Kamm zu scheren und immer das Individuum im Auge zu behalten. Es geht mir ja auch nicht um eine Verurteilung Homosexueller oder Andersdenkender, sondern um das Hinweisen auf ein gesamtgesellschaftliches Problem.

keyle

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