Lärm macht mich krank

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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Möbius
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 29.12.2015, 15:54

@ Nes

Es ist aus meiner Sicht zwar nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich, daß es die vorherige Wohnsituation gewesen war, die der Erstauslöser für diese Deine Phobie war und ist. Denn dann hätten die beschriebenen Maßnahmen zur Aggressionsableitung ja irgendwelche Erfolge zeitigen müssen. Ich hielte es deswegen für wahrscheinlicher, daß es ein früheres, Dir nicht bewußtes Ereignis gewesen war, genauso, wie ich es in Antwort auf die Posts Deines Leidensgenossen versucht habe, zu skizzieren.

Wenn ein Trauma verdrängt worden ist, dann bleibt es mitunter sehr lange, Jahrzehntelang im Unbewußten verborgen, ohne daß es irgendwelche erkennbaren Anzeichen dafür gibt, daß "da was nicht stimmt". Es arbeitet sich jedoch sehr häufig langsam nach oben, und irgendwann, manchmal sogar völlig aus heiterem Himmel, fängt es an, sich sehr störend bemerkbar zu machen zB durch das Entstehen derartiger Phobien.

Aber ich betone: wenn das so ist - das sind alles lediglich die Spekulationen eines psychoanalytischen Dilletanten.

Es kann alles auch ganz einfach sein: Dein Nachbar ist schlicht antisozial laut, reagiert nicht auf freundlich-nachbarliche Bitte um Reduktion der Geräuschemissionen, dann bleibt nichts als der Weg über den Vermieter: Abmahnung, Mietminderung usw. Es empfiehlt sich in diesem Fall der Gang zum Rechtanwalt.

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Chakotay
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Beitrag Di., 29.12.2015, 22:16

Hallo Nes,

danke für deine Anregung, aber Hypnose kommt bei mir absolut nicht in Frage wegen des Kontrollverlustes. Geht gar nicht.
Ich denke, ich bin in meiner Therapie und bei meinem Therapeuten richtig und gehe Schrittchen für Schrittchen auf meinem komplizierten Weg weiter.

Ich wünsche dir alles Gute!
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)

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Nes
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Beitrag Do., 31.12.2015, 19:01

hi dankeschön und guten Rutsch wünsche ich.

Es gibt ja viele Therapien Chakotay, aber die die einen hilft ist die Richtige. Ich wünsche dir auch ein ruhiges Jahr. Darf ich dich noch fragen, ob es bei dir eine Gesprächstherapie ist? Vllt hilft mir ja das, was auch dir hilft?

@Möbius vielen Dank für deinen Text und deine Mühe und Zeit.
LG

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Chakotay
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Beitrag Sa., 02.01.2016, 09:29

Hi Nes,

ich mache eine Traumatherapie, in der schulenübergreifend viele Elemente vorhanden sind, aus der Gestalttherapie, tiefenpsychologische T., Verhaltensth., Musiktherapie, Gestaltungsth., PITT, Somatic Experiencing und ich weiß nicht, was noch alles.
Auch ich habe schon oft gewünscht, dass das, was anderen hilft, quasi "rezeptartig" auf mich übertragbar sei. Nun, nach 4 Jahren habe ich gelernt, dass Therapien so individuell sind, wie auch die Menschen, deren Denkmuster und Gefühlslandschaft und dass ich meinen ganz eigenen Weg finden muss, um mit mir und meiner Umwelt klarzukommen, um ein glücklicheres Leben führen zu können.

Liebe Nes, ich wünsche dir von Herzen, dass es dir gelingen mag!!!!!!!!
Grüße von
Chakotay
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Nes
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Beitrag Mo., 11.01.2016, 12:22

hallo Chakotay,

vielen Dank für deine Offenheit. Ich wollte mich nochmal für deine Antwort bedanken und wünsche auch dir daß du deinen Weg zum Frieden findest.
lG

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Enot
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Beitrag Mi., 24.05.2017, 00:35

bin HSP und musste mehrere jahren neben schwer lungenkrankem raucher hochkonzentrierte arbeit vollbringen. der mann hustete sich das beuschl (die lunge / die seele) aus dem leib mit über hundert dezibel. immer und immer wieder. jahrelang und bis heute steh ich unter PTBS. husten fremder leute macht mir angst, auch lachen von leuten tut mir weh. eigentlich ziemlich tragisch. ich geh dann weg.
Wiener SHG für Asperger Autist(inn)en & HSP

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Nes
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Beitrag Fr., 14.07.2017, 21:34

hi, hatte schon mal gepostet über mein Leiden. Nebst Schlafstörungen und Depression, habe ich ein größeres Problem. Ich bin fixiert auf laute Polter oder Rummsgeräusche. Sie wecken mich auf, regen mich total auf, hallen in mir quasi nach wenn sie besonders laut waren. Ich erschrecke mich sehr, z.b versuch ich einzuschlafen und da kommt so ein lautes Bumm. Es ist dann so wie wenn jemand einen Luftballon neben meinem Ohr platzen lassen würde. So sehr erschrickt mich daß, daß ich dann natürlich wach werde so richtig und an Schlaf ist mal nicht zu denken.

es hat sich dadurch auch noch verstärkt, daß hier die Nachbarn gerne ihre Türen zuknallen. Komischerweise rege ich mich übers Hämmern nicht so auf..vllt. weil es ja nicht einmal rummst, sondern mehrmals.

ich habe es schon mit Atarax probiert, was mir schon etwas hilft, aber das Problem besteht weiterhin akut. Mein Dr. hat gemeint Amisulprin würde mir helfen, ich hätte aber keine Schizophrenie. Jetzt habe ich mir die Nebenwirkungen durchgelesen-hallo...ist der Hammer. Von Herzversagen bis Muskelstarrheit. Na ich weiß nicht..

wie hilft denn das Mittel in meinem Fall? Werde ich dadurch taub:)

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alatan
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Beitrag Fr., 14.07.2017, 21:58

Nes hat geschrieben: Fr., 14.07.2017, 21:34 Werde ich dadurch taub:)
Das vermutlich nicht, aber dafür bekommst du mit großer Wahrscheinlichkeit Brustschmerzen und Milchfluss u. a. Hormonstörungen......Bescheuerte Idee, dein Problem mit einem Antipsychotikum lösen zu wollen.

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 15.07.2017, 08:34

Gegen Wohngeräusche bin ich auch extrem empfindlich. Besonders nach zwei missglückten Umzügen (jeweils hellhörige Wohnungen erwischt). Vor 5 Jahren war das so extrem, dass bei den geringsten Geräuschen der Puls sofort auf 180 war und ich innerhalb von Sekunden ausgetickt bin, habe so laut geschrieen, wie ich konnte. Gewöhnung funktioniert bei mir nicht.
Das Problem habe ich inzwischen einfach mit konsequentem Gehörschutz gelöst. Sobald ich ein Geräusch höre, kommen die Ohrstöpsel rein, noch bevor der Puls hochgeht. Zum Schlafen habe ich eh schon seit bald 30 Jahren Ohrstöpsel drin.

Wenn die Ohrstöpsel mal nicht ausreichen, kommen zusätzlich noch Kopfhörer drauf, und ich kann dann auch über Kopfhörer fernsehen und Musik hören. Da habe ich mir extra gute Funkkopfhörer gekauft.

Atarax kenne ich nicht. Ich habe von Leuten gehört, die Risperidon probiert haben, und bei einigen hat das geholfen.
Die Nebenwirkungen hören sich immer schlimm an, aber die betreffen ja nur einen Bruchteil der Leute, viele bekommen sie gar nicht. Und wenn man Nebenwirkungen bekommt, kann man das Medikament immer noch absetzen. Insofern bin ich nicht grundsätzlich gegen Medikamente eingestellt. Aber ich würde es zuerst mit dem Gehörschutz probieren.

Als erfahrener Ohrstöpselbenutzer kann ich sagen, dass es für jeden die richtigen Stöpsel gibt. Man kann sie nämlich in verschiedenen Größen und Formen kaufen. Ohrstöpsel dürfen auch nach längerem Tragen nicht wehtun. Wenn doch, sind es noch nicht die richtigen.

Eine weitere Alternative wäre der Umzug irgendwohin, wo es entweder nicht hellhörig ist oder keine Nachbarn da sind. Aber ich weiß, dass das schwierig ist, ich habe da ja auch noch nicht die Lösung gefunden.

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Nes
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Beitrag So., 16.07.2017, 21:15

hallo danke,

das Problem lässt sich nicht anders lösen. Auf langer Sicht vllt. durch Polizei usw. Aber es ist JEDEN TAG eine Qual. Für die Überbrückung wäre ich auch mit Medikamenten einverstanden.
Solche Nebenwirkungen habe ich bei meinen Tabletten noch nie gelesen, deswegen erschrickt mich das doch sehr.

Ohropax sind schon seit Jahren meine Begleiter. Drüber kommen auch Funkkopfhörer:) Aber wenn der da unten mit den Türen schlägt, hilft auch das nichts, weil es derart laut ist.
heute z.b. um 4 Uhr 30 kommt der nach Hause und knallt dermaßen die Tür zu, ich erwache natürlich davon, bin dann stundenlang wach. Bis ich wieder einschlafe wird es 8. bis ich aufstehe 14 Uhr. Was ist das für ein Leben? gut daß ich gekündigt worden bin, denn in diesem Zustand könnte ich nicht arbeiten.

aha meine Beiträge wurden zusammengefasst, nur...wer liest sich das von der ersten Seite an durch? meine aktuelle Frage geht so unter finde ich..

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Kaonashi
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Beitrag So., 16.07.2017, 22:08

Du hast ja offenbar eine Kombination von hellhöriger Wohnung plus laute Nachbarn erwischt. Ich habe nur eine hellhörige Wohnung, die Nachbarn sind nicht extra laut. Das kann man dann mit Ohrstöpseln aushalten.
Und ich nehme an, reden hilft auch nichts, also ihn bitten, dass er nachts leise sein soll.
Jemand im Forum hat mal geschrieben, mit Dämmung könnte man was erreichen. Beim Fußboden geht das vielleicht noch besser als bei der Decke. Kostet allerdings was, und man wird nicht jeden Vermieter dazu bringen, sowas zu bezahlen, also muss man u.U. selber investieren.

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Coolman
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Beitrag Di., 01.08.2017, 09:55

Myhre hat geschrieben: Fr., 25.12.2015, 01:32 Lösungsmöglichkeiten durchgehen.Kann ich was an meiner Einstellung zum Lärm ändern.
Kann ich den Stress reduzieren,wenn ich den Lärmauslöser nicht ausweichen kann? Es gibt dämpfende Ohrstöpsel in drei Stufen.
Wenn ich durch die Stadt gehe, nutze ich meist In-Ear-Kopfhörer ohne Musik, um die Lautstärke etwas zu reduzieren. Oder es gibt Entspannungsmusik auf die Ohren. Das funktioniert auch gut. ;-)

Abends hilft es, konsequent Ohrenstöpsel/Ohropax (hoffe, das ist keine Werbung :-P ) zu nutzen. Hilft vielen, auch mir, die Qualität des Schlafs zu verbessern.

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nightmare
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Beitrag Fr., 25.08.2017, 20:17

Hallo Nes!
Deine Beiträge könnten fast von mir stammen. Leide auch unter der gleichen Situation. 2 Studenten ober mir die beide erst in der Nacht aktiv werden. Im Moment kann ich auf Atmen (sie waren 2 Wochen lang nicht da), aber der Briefkasten ist seit gestern geleert, dh. zumind. einer müsste wieder da sein. Und nun steigt wieder meine Angst. Hatte Phasen wo ich mich den ganzen Tag geärgert habe, auch wenn sie nicht da waren. Ständig haben meine Gedanken, darum gekreist, dass sie wieder kommen werden und dann wieder gerumtrampeln und herumpoltern. Besonders der eine Student, der sein Zimmer genau über meinem Schlafzimmer hat treibt mich in den Wahnsinn. Immer wieder tritt der mit den Fersen in den Boden rein. Habe jeden Abend Angst ins Schlafzimmer zu gehen. Gehe voll ausgerüstet ins Bett, Ohropax und darüber ein Stirnband mit integrierten Kopfhörern wo ich die ganze Nacht beruhigende Musik höre und hoffe nicht aus dem Schlaf gerissen zu werden. Zusätzlich habe ich mir noch ein White Noise Gerät gekauft, dass Ventilatorengeräsuche simuliert, und etwas den Trittschall übertönen soll. Aber dieser Trittschall wird auch als Luftschall übertragen, es fühlt sich an als würde er durch meinen Körper zischen. Es ist beunruhigend.
Mein Problem ist, dass ich generell ein total schreckhafter Mensch bin, und das ist auf Dauer fürs Herz nicht gut.
Weiß auch nicht wie ich weiter tun soll.
Schon einige Male mit ihm geredet. Es ging dann kurz gut, und dann wieder das gleiche. Habe mir nun angewöhnt, mit den Besen auf die Decke zurückzuschlagen, damit er mal selbst hört wie das ist. Hab nun aber Angst, die Decke dadurch zu beschädigen, oder dass Deckenteile runterfallen (wurde letztens im TV gezeigt, hatte natürlich gleich Angst, dass sowas bei mir auch passieren könnte).
Überlege, zumind. das Schlafzimmer dämmen zu lassen. Aber es ist Altbau und habe oft das Gefühl, dass das ganze Haus schwingt. Auch wenn jemand im Erdgeschloss eine der schweren Brandschutzeinganstüren zuschmeißt, hört man das extrem laut in meiner Wohnung, das ärgert mich auch jedes Mal.
Umziehen ist keine Option. Es ist eine Eigentumswohnung. Wenn ich gewusst hätte, dass ober mir Studenten einziehen, hätte ich mich nie für diese Wohnung entschieden.
Nehme seit kurzem L-Tryptophan, dass fördert ein wenig den Schlaf und beruhigt etwas.

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rainman33
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Beiträge: 176

Beitrag So., 27.08.2017, 23:00

Ich kenne das auch ziemlich gut, wie sehr Geräusche und Lärm von fremden Wohnungen die Lebensqualität beeinträchtigen können. Lebe seit 3 Jahren in einer Neubauwohnung, wo ich in den ersten 1,5 Jahren wegen einem lauten Nachbarn irrsinnig belastet und nervlich am Ende war, mittlerweile ist der zum Glück ausgezogen. Also hat sich die Lage ein wenig gebessert..

Ich helfe mir auch seit dieser Zeit mit hochwertigen Ohrstöpseln (beim Schlafen), gibt welche, die einen extrem hohen Dämpfungsgrad haben, und trotzdem recht günstig sind.

Untertags (wenn ich zuhause bin) nutze ich grundsätzlich eine Mini-Stereoanlage (verbraucht wenig Strom), die den ganzen Tag läuft, entweder mit Naturgeräuschen oder Meditationsmusik..beides hilft recht gut, um äußere Lärmquellen auszublenden (auch psychisch), sodass man sich mit der Zeit etwas weniger darauf fixiert..denn das ist meistens das größte und schlimmste Problem: Die Ängste, die man mit der Zeit vor unerwünschten Lärmquellen entwickelt, gibt ja auch ein entsprechendes Krankheitsbild dazu (Phonophobie)..und je mehr man eine solche "Überempfindlichkeit" entwickelt, desto mehr leidet man..

Natürlich würd ich grundsätzlich auch immer empfehlen, bei zu lauten Nachbarn persönlich einzuschreiten (zumal es Leute gibt, die sich nicht mal bewusst sind, dass sie andere durch ihre Geräusche stören..), entweder durch direkte "vorsichtige" Gespräche oder eben durch Intervention seitens der Hausverwaltung..das muss nicht in allen Fällen helfen, aber es kann, ist zumindest immer einen Versuch wert..

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