vielen Dank für Eure Beiträge. -
Mir hilft es sehr, Probleme von außen zu reflektieren, wenn ich nicht weiterkomme.
Vielen Dank für Eure Augen / Ohren / Kommentare,
schön dass es Euch gibt.
Ich lasse das alles sacken, und gehe laufen (heute habe ich frei genommen).
Ich bin momentan sehr unglücklich mit der Situation wie sie jetzt ist und hoffe ich finde die Lösung für mich.
Thea
Überlegene Vorgesetzte?
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Ich wollte nur wissen was deine Position in etwa ist. So wie ich dich verstehe bist du dann eine Assistentin. Egal, das Lob dürfte dann deine direkte Chefin gerne verteilen für deine Arbeit. Sage ihr das doch mal!
Und was fünf andere Chefs tun oder lassen: Halte dich daraus. Ich weiß ja nicht, ob die sich bei dir ausweinen? Grenze dich ab und konzentriere dich nur auf deine Aufgabe.
candle
Und was fünf andere Chefs tun oder lassen: Halte dich daraus. Ich weiß ja nicht, ob die sich bei dir ausweinen? Grenze dich ab und konzentriere dich nur auf deine Aufgabe.
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Thea,
nein du klingst nicht wie ein Opfer. Du klingst wie jemand, der reflektiert, Ideen einholt und beratschlagt, wie man am besten mit der Situation umgehen kann
Habe das Gefühl, dass du es unfair findest, dass sie ganz grundsätzlich einen schlechten Job macht (macht ihr Privatzeug in der Arbeit, gibt die Arbeit anderer als ihre eigene aus etc) und damit auch noch durchkommt.
Während du dich offenbar redlich bemühst und deine Sache gut und gewissenhaft zu machen.
Kann ich voll nachvollziehen, das würde ich auch nur schwer aushalten.
Ich persönlcih muss sagen, dass ich mittlerweile von Anfang an sehr darauf achte, mit wem ich zu tun habe, privat und beruflich. Das heißt, ich achte in der Auswahl meiner Bezugspersonen von Anfang an darauf, dass ich nicht mit Menschen zu tun habe, die negativ, unverlässlich, unehrlich oder so wie deine Chefin sind. Ob mir das immer gelingen wird, wird sich weisen - aber bisher erweist es sich als sehr nützlich.
Ich bin auch zart besaitet, ich würde das nur ganz schwer ertragen, wenn mich jemand so behandeln würde.
Ich würde das so sehen: Auf Dauer würde ich so eine Chefin nicht aushalten. Einfach, weil sie mir so unsympathisch wäre und ich Harmonie brauche und jemanden achten möchte.
Das heißt, auf Dauer weiß ich genau, dass ich den Job wechseln werde.
Aber bis dahin würde ich die Situation vielleicht nutzen:
1. um mich in Ruhe nach einem neuen Job umzuschauen - vielleicht kann ich ja intern in der Firma wechseln oder aufsteigen, sprich von der Chefin wegrotieren.
2. Lernen, wie ich mit solchen Situationen besser umgehen kann. Also zB. selbst mit Rhetorik-Kurse/Bücher lernen, wie ich mich besser verhalten kann und das dann auch an der Chefin ausprobieren. Ich würde die Chefin bzw die Situation also dazu benutzen, mich weiterzuentwickeln.
nein du klingst nicht wie ein Opfer. Du klingst wie jemand, der reflektiert, Ideen einholt und beratschlagt, wie man am besten mit der Situation umgehen kann
Habe das Gefühl, dass du es unfair findest, dass sie ganz grundsätzlich einen schlechten Job macht (macht ihr Privatzeug in der Arbeit, gibt die Arbeit anderer als ihre eigene aus etc) und damit auch noch durchkommt.
Während du dich offenbar redlich bemühst und deine Sache gut und gewissenhaft zu machen.
Kann ich voll nachvollziehen, das würde ich auch nur schwer aushalten.
Ich persönlcih muss sagen, dass ich mittlerweile von Anfang an sehr darauf achte, mit wem ich zu tun habe, privat und beruflich. Das heißt, ich achte in der Auswahl meiner Bezugspersonen von Anfang an darauf, dass ich nicht mit Menschen zu tun habe, die negativ, unverlässlich, unehrlich oder so wie deine Chefin sind. Ob mir das immer gelingen wird, wird sich weisen - aber bisher erweist es sich als sehr nützlich.
Ich bin auch zart besaitet, ich würde das nur ganz schwer ertragen, wenn mich jemand so behandeln würde.
Ich würde das so sehen: Auf Dauer würde ich so eine Chefin nicht aushalten. Einfach, weil sie mir so unsympathisch wäre und ich Harmonie brauche und jemanden achten möchte.
Das heißt, auf Dauer weiß ich genau, dass ich den Job wechseln werde.
Aber bis dahin würde ich die Situation vielleicht nutzen:
1. um mich in Ruhe nach einem neuen Job umzuschauen - vielleicht kann ich ja intern in der Firma wechseln oder aufsteigen, sprich von der Chefin wegrotieren.
2. Lernen, wie ich mit solchen Situationen besser umgehen kann. Also zB. selbst mit Rhetorik-Kurse/Bücher lernen, wie ich mich besser verhalten kann und das dann auch an der Chefin ausprobieren. Ich würde die Chefin bzw die Situation also dazu benutzen, mich weiterzuentwickeln.
Kopf hoch.Thea hat geschrieben: Ich bin momentan sehr unglücklich mit der Situation wie sie jetzt ist und hoffe ich finde die Lösung für mich.
Wichtig scheint mir auch der Eigenanteil zu sein.
Also was du an der Situation vielleicht kennst und dir deshalb besonders zu schaffen macht.
Diese unfaire Chefin kann dir vielleicht helfen, da drauf zu kommen und dich weiter zu entwickeln.
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- sporadischer Gast
- , 49
- Beiträge: 23
Habt ihr eigentlich mal ganz offen über die Situation miteinander geredet? Gibt es eine neutrale Person in eurem Unternehmen, die ein wenig pädagogisches Feingefühl hat und gut moderieren kann? Ihr solltet euch an einen Tisch setzen und die Dinge MITEINANDER klären. Das kann sehr hilf- und aufschlussreich sein, aber ihr solltet beide ehrlich sein!
Nach einer Woche des Nachdenkens:
Meine vorherrschende Emotion ist Wut. Ich bin innerlich sehr wütend.
Im Grunde ist es eine Dreier-Kombination
dass sie die Ideen im Umfeld sammelt und diese Ideen als ihre Vorschläge verkauft,
gleichzeitig Fehler auf andere abschiebt
und Informationen für sich behält bzw. mit Falschinformationen arbeitet.
Es ist diese Kombination aus diesen drei Verhaltensweisen, die mich so irritiert.
Eine solche Arbeitsweise ist gegen meine persönlichen Moralvorstellungen.
Ich bin sehr ehrgeizig und leistungsbezogen aber wenn ein Kollege (sei es höher oder niedrigerrangig) eine gute Idee hat, war es für mich selbstverständlich, dass die Urheberschaft ihm zukommt.
Auch meine Fehler auf andere zu schieben ist mir fremd, im Gegenteil, ich neige eher dazu Fehler als meine zu betrachten, die andere gar nicht als Fehler werten würden.
Zur Frage von Candle: nein, ich bin keine Assistentin. Zu meinen Aufgaben gehört die Entwicklung von technischen Lösungen. Es werden Produkte ausgearbeitet, die so gar noch nicht bestehen bzw. Lösungen für Kunden ausgearbeitet, die sehr speziell sind.
Deswegen schmerzt es mir innerlich, wenn dann jemand anders, der zuvor keinen Beitrag zur Entwicklung geleistet hat, eine solche Leistung als seine eigene verkauft.
Meine Vorgesetzte versucht anscheinend, sämtliches Know-How bei sich selbst zu sammeln und lässt sich sogar für die Herausgabe notwendiger Basis Informationen bitten, teilweise gibt sie auch falsche Informationen.
Es besteht bei der Arbeit aus diesem Grund tatsächlich die Gefahr von Fehlern (die der Firma aufgrund Haftung teuer kommen könnten), weil mir grundlegende Daten nicht zugänglich gemacht werden bzw. weil sie Falschinformationen gibt, gleichzeitig mir aber verbietet mir an anderer Stelle im Unternehmen diese Informationen einzuholen.
Wenn die Geschäftsführung daneben steht, heißt es "ich hätte doch nur fragen brauchen". Wenn ich frage, "brauche ich mich doch nicht darum kümmern" bzw. "ich wäre zu sehr im Detail". Beim fertigen Projekt ist sie aber pingelig und dann wäre es natürlich nicht ihr Fehler, wenn es nicht bedacht wurde.
Die einzige Lösung wäre in der Zukunft auch alle Informationen für mich zu behalten, für jeden Arbeitsschritt Beweise zu sammeln, damit der Fehler nicht abgeschoben werden kann und Ideen nur mehr beim Chef persönlich zu deponieren.
Das bedeutet für mich einen völligen Vertrauensverlust in die Vorgesetzte.
An Kolibri: Ich habe sehr viele Gespräche mit ihr deswegen bereits geführt. Leider ist sie komplett uneinsichtig.
Die einzige Erklärung für dieses Verhalten ist, dass sie Angst hat, von mir ausgebremst zu werden.
Auch diese Vermutung habe ich bei ihr angesprochen, und ihr versichert, dass ich lediglich eine gute Arbeit leisten will.
Meine Intuition sagt mir immer deutlicher, dass meine Vorgesetzte es auch nicht aushalten kann, wenn jemand anders neben ihr gute Arbeit leistet (sie macht auch die gleichrangigen Personen hinter deren Rücken schlecht).
Sie braucht das Rampenlicht für sich alleine.
Dabei hätte sie das gar nicht nötig. Sie kann so vieles besser als ich.
Sie kann ich inszenieren, sie kommt im oberflächlichen Kontakt gut an, sie kann verkaufen.
Wenn sie den Raum betritt, fängt sie die Aufmerksamkeit der Leute ein.
Daneben gehe ich unter, sie steht also schon im Rampenlicht, aber scheint mir meine Fähigkeiten/Fachwissen zu neiden. Es scheint mir, ich darf neben ihr nicht besser sein als sie.
Ich will nicht wechseln, weil ich abgesehen von diesem Problem, sehr glücklich mit meiner Position bin.
Meine vorherrschende Emotion ist Wut. Ich bin innerlich sehr wütend.
Im Grunde ist es eine Dreier-Kombination
dass sie die Ideen im Umfeld sammelt und diese Ideen als ihre Vorschläge verkauft,
gleichzeitig Fehler auf andere abschiebt
und Informationen für sich behält bzw. mit Falschinformationen arbeitet.
Es ist diese Kombination aus diesen drei Verhaltensweisen, die mich so irritiert.
Eine solche Arbeitsweise ist gegen meine persönlichen Moralvorstellungen.
Ich bin sehr ehrgeizig und leistungsbezogen aber wenn ein Kollege (sei es höher oder niedrigerrangig) eine gute Idee hat, war es für mich selbstverständlich, dass die Urheberschaft ihm zukommt.
Auch meine Fehler auf andere zu schieben ist mir fremd, im Gegenteil, ich neige eher dazu Fehler als meine zu betrachten, die andere gar nicht als Fehler werten würden.
Zur Frage von Candle: nein, ich bin keine Assistentin. Zu meinen Aufgaben gehört die Entwicklung von technischen Lösungen. Es werden Produkte ausgearbeitet, die so gar noch nicht bestehen bzw. Lösungen für Kunden ausgearbeitet, die sehr speziell sind.
Deswegen schmerzt es mir innerlich, wenn dann jemand anders, der zuvor keinen Beitrag zur Entwicklung geleistet hat, eine solche Leistung als seine eigene verkauft.
Meine Vorgesetzte versucht anscheinend, sämtliches Know-How bei sich selbst zu sammeln und lässt sich sogar für die Herausgabe notwendiger Basis Informationen bitten, teilweise gibt sie auch falsche Informationen.
Es besteht bei der Arbeit aus diesem Grund tatsächlich die Gefahr von Fehlern (die der Firma aufgrund Haftung teuer kommen könnten), weil mir grundlegende Daten nicht zugänglich gemacht werden bzw. weil sie Falschinformationen gibt, gleichzeitig mir aber verbietet mir an anderer Stelle im Unternehmen diese Informationen einzuholen.
Wenn die Geschäftsführung daneben steht, heißt es "ich hätte doch nur fragen brauchen". Wenn ich frage, "brauche ich mich doch nicht darum kümmern" bzw. "ich wäre zu sehr im Detail". Beim fertigen Projekt ist sie aber pingelig und dann wäre es natürlich nicht ihr Fehler, wenn es nicht bedacht wurde.
Die einzige Lösung wäre in der Zukunft auch alle Informationen für mich zu behalten, für jeden Arbeitsschritt Beweise zu sammeln, damit der Fehler nicht abgeschoben werden kann und Ideen nur mehr beim Chef persönlich zu deponieren.
Das bedeutet für mich einen völligen Vertrauensverlust in die Vorgesetzte.
An Kolibri: Ich habe sehr viele Gespräche mit ihr deswegen bereits geführt. Leider ist sie komplett uneinsichtig.
Die einzige Erklärung für dieses Verhalten ist, dass sie Angst hat, von mir ausgebremst zu werden.
Auch diese Vermutung habe ich bei ihr angesprochen, und ihr versichert, dass ich lediglich eine gute Arbeit leisten will.
Meine Intuition sagt mir immer deutlicher, dass meine Vorgesetzte es auch nicht aushalten kann, wenn jemand anders neben ihr gute Arbeit leistet (sie macht auch die gleichrangigen Personen hinter deren Rücken schlecht).
Sie braucht das Rampenlicht für sich alleine.
Dabei hätte sie das gar nicht nötig. Sie kann so vieles besser als ich.
Sie kann ich inszenieren, sie kommt im oberflächlichen Kontakt gut an, sie kann verkaufen.
Wenn sie den Raum betritt, fängt sie die Aufmerksamkeit der Leute ein.
Daneben gehe ich unter, sie steht also schon im Rampenlicht, aber scheint mir meine Fähigkeiten/Fachwissen zu neiden. Es scheint mir, ich darf neben ihr nicht besser sein als sie.
Ich will nicht wechseln, weil ich abgesehen von diesem Problem, sehr glücklich mit meiner Position bin.
Glück ist das, was man täglich tut.
Dazu kommt mein Eigenanteil: mir scheint, ich formuliere, sehr umständlich und verliere oft den roten Faden. Also ich bin in der Kommunikation und im Auftreten tatsächlich unterlegen und das macht mir natürlich auch zu schaffen.
Ich bin oft verspannt bzw. aufgrund meiner Vorgeschichte auch überdreht.
Ich formuliere oft so unbeholfen, dass ich bei anderen das Gegenteil bewirke, was ich erreichen möchte. Und genau deswegen habe ich auch Angst, jemanden anderen hinzuzuziehen.
Weil ich das Resultat nicht abschätzen kann.
Bei meiner Vorgesetzten ist jede Formulierung auf dem Punkt, einfach fantastisch.
Ich bewundere sie oft dafür, wie gut sie das kann. Sie schafft es zum Beispiel völlig unvorbereitet in eine Besprechung zu gehen und dennoch merkte NIEMAND, dass sie im Grunde keine Ahnung vom Thema hatte. Sie selbst hat nach dem Meeting zugegeben, dass sie gar nichts über diesen Kunden und dessen Projekt wusste, aber sie schafft es, dass sie dennoch kompetent wirkt.
- und da bin ich wieder bei meiner Frustration. Ich habe ein Problem, dass ich auf der Kommunikationsebene lösen muss, wo ich mich am unsichersten fühle. Ich habe mich manchmal mit Themen wochenlang beschäftigt, und kann den Sachverhalt nicht auf den Punkt kommunizieren, obwohl ich die Idee selbst und alleine ausgearbeitet habe.
An Captcha: Vielen vielen Dank für Deine Anregungen.
Ich verstehe noch nicht, wie ich genau ich an dieser Person wachsen kann.
Wie Du oben sehen kannst - Sie drückt bei mir genau auf den Schwachpunktknopf und ich reagiere vor lauter Emotionalität komplett falsch. Wie bekomme ich mich selber mehr in Griff, um diese Situation meistern zu können?
Ich habe in der Vergangenheit mehrere Kommunikationsseminare besucht. Ich fühle mich bei diesem Thema wie ein Lahmer, der Laufen muss.
Thea
Ich bin oft verspannt bzw. aufgrund meiner Vorgeschichte auch überdreht.
Ich formuliere oft so unbeholfen, dass ich bei anderen das Gegenteil bewirke, was ich erreichen möchte. Und genau deswegen habe ich auch Angst, jemanden anderen hinzuzuziehen.
Weil ich das Resultat nicht abschätzen kann.
Bei meiner Vorgesetzten ist jede Formulierung auf dem Punkt, einfach fantastisch.
Ich bewundere sie oft dafür, wie gut sie das kann. Sie schafft es zum Beispiel völlig unvorbereitet in eine Besprechung zu gehen und dennoch merkte NIEMAND, dass sie im Grunde keine Ahnung vom Thema hatte. Sie selbst hat nach dem Meeting zugegeben, dass sie gar nichts über diesen Kunden und dessen Projekt wusste, aber sie schafft es, dass sie dennoch kompetent wirkt.
- und da bin ich wieder bei meiner Frustration. Ich habe ein Problem, dass ich auf der Kommunikationsebene lösen muss, wo ich mich am unsichersten fühle. Ich habe mich manchmal mit Themen wochenlang beschäftigt, und kann den Sachverhalt nicht auf den Punkt kommunizieren, obwohl ich die Idee selbst und alleine ausgearbeitet habe.
An Captcha: Vielen vielen Dank für Deine Anregungen.
Ich verstehe noch nicht, wie ich genau ich an dieser Person wachsen kann.
Wie Du oben sehen kannst - Sie drückt bei mir genau auf den Schwachpunktknopf und ich reagiere vor lauter Emotionalität komplett falsch. Wie bekomme ich mich selber mehr in Griff, um diese Situation meistern zu können?
Ich habe in der Vergangenheit mehrere Kommunikationsseminare besucht. Ich fühle mich bei diesem Thema wie ein Lahmer, der Laufen muss.
Thea
Glück ist das, was man täglich tut.
gestern ist der Konflikt wieder eskaliert.
Ich bin so aufgelöst, dass ich heute auf der Arbeit an nichts anderes denken kann... und schreibe um mich zu beruhigen.
Durch eine Konkurrenzklausel kann ich nicht in der (technischen) Sparte wechseln. Ich weiß nicht wohin, traue mir aber nicht zu, es mit ihr direkt aufzunehmen.
Würdet ihr den Sachverhalt gesammelt dem Firmeninhaber vorlegen?
Thea
Ich bin so aufgelöst, dass ich heute auf der Arbeit an nichts anderes denken kann... und schreibe um mich zu beruhigen.
Durch eine Konkurrenzklausel kann ich nicht in der (technischen) Sparte wechseln. Ich weiß nicht wohin, traue mir aber nicht zu, es mit ihr direkt aufzunehmen.
Würdet ihr den Sachverhalt gesammelt dem Firmeninhaber vorlegen?
Thea
Glück ist das, was man täglich tut.
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