Abhängig von der Frau kann schon auch noch ein wenig mehr passieren, z.B., dass sie sich sexuell belästigt fühlt. Was dann auch in manchen Fällen rechtliche Konsequenzen hat.Candykills hat geschrieben:Doch, das kann man zu einer Frau sagen. Es kann nur passieren, dass du einen Korb bekommst.knutnordland hat geschrieben:Hey, Du gefällst mir, ich bin in Dich verliebt, könnten wir uns nicht mal näher kennenlernen, ....
Das kann man natürlich zu keiner Frau sagen
Da fällt mir ein Artikel ein:Entknoten hat geschrieben:Ich glaube dass es nun einmal schwierig ist -und auch immer schwieriger wird.
Immerhin haben wir ja auch immer mehr "Ansprüche". Es könnte ja an jeder Ecke noch jemand sein, der besser, schöner... wasauchimmer ist. Und das Gras ist ja auf anderen Wiesen bekanntlich immer grüner.
http://www.welt.de/icon/article13327663 ... h-ist.html
Das ist definitiv der beste Weg.Entknoten hat geschrieben:Hast Du Hobbys "außerhalb"? Oft lernt man sich doch eher über Freunde, Hobbys und/ oder Arbeit kennen. Dann hat man auch schon mal ein Gesprächsthema und das erste Eis ist gebrochen.
Kommt darauf an, welche Art von Freundschaft und welche Art von Korb.K019028029L hat geschrieben:Kann man nach einem Korb noch weiter befreundet sein?
So ist es auch.K019028029L hat geschrieben:[…] Ich verdiene ja auch nur Kollektivvertrag und in Zeiten der Emanzipation, in denen es auch für Frauen selbstverständlich ist, einen Job zu haben und sich wirtschaftlich selbst zu erhalten, kommt mir diese Geste, die ja im Prinzip ausdückt "ich kann/will dich wirtschaftlich unterstützen/erhalten, (weil du das selbst nicht kannst)", ziemlich anachronistisch vor.
Ich hätte das außerdem den Eindruck, dass ich dadurch so etwas kommuniziere wie:" Ich bin als Mann minderwertig und muss dich für deinen Aufwand, mit mir essen zu gehen, entschädigen.".
Vorweg: Die nachfolgenden Schilderungen beziehen sich auf den Großteil der Männer und Frauen, nicht auf alle.
Beim klassischen Modell der Ehe handelt es sich um nichts anderes als um Prostitution. Die Frau stellt von Zeit zu Zeit ihre Körperöffnungen zur Verfügung, der Mann bezahlt dafür in irgend einer Form.
Beim heutigen Modell des Dates, wie Du es geschildert hast, K019028029L, verkauft die Frau nicht ihren Körper, sondern (erstmal) nur die theoretische Möglichkeit des Zugriffs auf ihren Körper. Es ist ein Spiel mit der Hoffnung.
Gehört man zu jener Minderheit von Männern, denen es nicht primär darum geht, möglichst schnell in irgend etwas feuchtes und warmes hineinzuspritzen, ist man(n) damit besser beraten, Abstand von der Datekultur zu nehmen und einen völlig anderen Weg zu gehen, Dates sind nur etwas für notgeile Freier.