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Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

ziegenkind
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Beitrag Do., 27.08.2015, 12:03

sag mal, superheld, geht es nicht bei all dem darum, dass dein/e thera und der/die andere gemeinsam gelact haben? sitzt da nicht die zentrale angst? mit anderen ist es nett, mit mir nicht?

das war mein erster eindruck beim lesen deines ersten postings. ich glaube, dem nachzugehn, würde sich sicher lohnen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 12:34

hallo Ziegenkind,
das ist ein guter Einwand den du hast, aber so tief ich auch in mich hinein höre, davon entdecke ich nichts.
Mir geht es nicht um Eifersucht, um verletzte Gefühle oder ähnliches.
Ich weiß, viele Menschen, die Therapie machen, haben Probleme damit, aber so weit, dass ich solche Gefühle entwickeln könnte, bin ich noch lange nicht. Vielleicht passiert es auch nie, wäre ja auch nicht schlimm.

Das Lachen hat mich insofern gestört, als dass es einfach nicht zum Stunde verlängern passte. Ich hätte erwartet, da kommt jemand heraus dem es gerade schlecht geht. Aber ich war ja auch nicht im Raum und vielleicht ging es der Person ja auch schlecht.

Ich kenne es selbst von mir, in den Stunden in denen es mir am schlechtesten geht, versuche ich am witzigsten zu sein. Eine Mischung aus Überspielen und Selbstschutz.

Mein Problem ist einfach, dass ich mich in dem Raum nicht mehr sicher fühle.
Anscheinend gibt es hier dafür wenig Verständnis, aber vielleicht ticke ich da auch total seltsam, keine Ahnung.

Mittlerweile denke ich auch, dass es mit einer Situation eine Woche vorher zusammen hängt.
Ich bin jemand, der seine Gefühle nicht zeigt, niemals in der Therapie weinen könnte oder ähnliches.
An diesem Tag ging es mir sehr schlecht. Psychisch und Physisch war ich einfach am Boden.
Ohne zu wissen wieso und ohne das zurück halten zu können, weinte ich einfach die ganze Stunde und konnte kaum ein Wort sagen. Das erste Mal in all den Jahren die ich da bin.
Das war für mich sehr untypisch. Als ich auf eine Frage antwortete, kam es zu einem Missverständnis, sie wurde ein bisschen wütend. Ich konnte das spüren und Sie bestätigte das auch. Allerdings war es einfach ein Missverständnis. Sie hatte etwas ironisch aufgefasst, was einfach so klang weil ich am weinen war und von mir absolut nicht beabsichtigt war.

Wir haben das danach mehrmals besprochen, aber ich zog mich einfach zurück, baute eine Mauer auf.Lies sie nicht mehr an mich heran.
Mich überkam einfach panische Angst, gehen zu müssen. Schuldgefühle, weil ich sie verärgert habe. Selbsthass, weil ich geweint hatte und dieses Missverständnis ausgelöst habe.

Und dann kam eben diese besagte Situation, an dem Tag wollte ich nochmal mit ihr sprechen.
Aber dann fühlte ich mich einfach so unsicher in diesem Raum. Es fühlte sich an, als wäre eine Woche zuvor sie gegangen und nun gab auch der Raum keine Sicherheit mehr.

Ich hab große Probleme mit Vertrauen, sich einlassen, sich öffnen, ich denke das war einfach zu viel.
Und jetzt dann diese total ungünstige Pause.

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Elena
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Beitrag Do., 27.08.2015, 14:34

Na klar kann ich dich da sehr gut verstehen!
Du sitzt da und wartest, weil die Stunde überzogen wird, und da kommt bei dir das Gefühl hoch, die Therapeutin amüsiert sich einfach nur mit der Patientin. Ich kann dich da gut verstehen, denn mir würde es dann vielleicht so vorkommen, als wäre ich nicht so wichtig für sie, wie die andere.
Sprich das bitte unbedingt an, denn dieses Gefühl sagt ja etwas über dich aus, und gemeinsam könntet ihr euch dann ansehen, was das eigentliche Problem ist.
Ich wünsche dir alles Gute und den Mut dazu!

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 14:40

Danke @Elena
Ich wollte das ja auch eigentlich ansprechen am Dienstag. Oder zumindest heute am Donnerstag.
Jetzt ist drei Wochen Pause und ich habe einfach das Gefühl, meine Chance vertan zu haben.

Es ist dann schon so lange her, wenn ich meinen nächsten Termin habe.

Zum anderen habe ich auch ziemlich Respekt davor, weil ich die Person vor mir auch nicht "beleidigen" (mir fällt kein besseres Wort ein) will. Immerhin ist sie genauso eine Patientin wie ich, mit dem selben Rechten und brauchte vielleicht auch einfach noch ein wenig mehr Unterstützung als die Stunde lang war?

Und dann kommt noch das hinzu, dass ich in meinem Beitrag eben angesprochen habe, das mich zurück hält.

Ich weiß ich sollte, aber ich weiß nicht wie. Verzwickte Situation.

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leberblümchen
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Beitrag Do., 27.08.2015, 16:15

Aber man kann doch auch Aggressionen haben gegen Mitpatienten. Ich übertreibe jetzt mal: Deine "Schuld", die du empfindest, die wird dir auch nicht abgenommen, wenn du dich mustergültig verhältst, also die Therapeutin wird nicht sagen: "Superheld benimmt sich hier perfekt; sie ist daher von aller Schuld freizusprechen". Mein Therapeut sagte mal: "Damit können Sie vielleicht bei Ihrem Beichtvater punkten". Aber in einer Analyse geht es doch um was Anderes. Selbst wenn deine Gefühle noch so bescheuert oder übertrieben wären: Sie sind es wert, angeguckt zu werden. Sonst - ich übertreibe noch mal - kannst du auch zu Hause bleiben. Es geht wirklich nicht darum, dich so zu verhalten, dass du nur deshalb gemocht wirst, weil du "artig" bist.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 17:02

leberblümchen,
danke für deinen Beitrag.

Ja, man kann solche Aggressionen hegen, aber das mag ich gar nicht erst. Es ist normal, es kann dazu gehören, aber wäre das ich? Ich weiß es nicht.

Meine Aggressionen richten sich immer gleich gegen mich. Das das nicht gut ist, weiß ich, ich arbeite in der Therapie daran.

Der Austausch hier hilft mir sehr und öffnet mir in manchen Bereichen die Augen.
Vielleicht ist die Angst momentan nur größer? Ich weiß es nicht.
Ich fühl mich ein bisschen hilflos, glaub ich.


leberblümchen
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Beitrag Do., 27.08.2015, 17:12

Naja, so ist das, wenn man etwas verdrängt

Aber du willst ja auch mal dahin kommen, dich nicht selbst zu bestrafen und zu beschuldigen, oder? Dann, so stelle ich mir das vor, müsstest du nicht weiterhin so polarisieren, von wegen: "Entweder der andere Patient ist böse oder ich bin böse". Wenn du dir über deinen eigenen Wert sicher wärest, bräuchtest du dieses Konstrukt nicht mehr. Dann könntest du "dezent genervt" darüber sein, dass die Therapeutin überzieht, aber es würde dich nicht verstören. Dazu ist es aber erst mal nötig, die Gefühle aufzuspüren und zu benennen, die dich daran hindern, entspannt zu bleiben.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 17:19

leberblümchen hat geschrieben:Naja, so ist das, wenn man etwas verdrängt

Aber du willst ja auch mal dahin kommen, dich nicht selbst zu bestrafen und zu beschuldigen, oder? Dann, so stelle ich mir das vor, müsstest du nicht weiterhin so polarisieren, von wegen: "Entweder der andere Patient ist böse oder ich bin böse". Wenn du dir über deinen eigenen Wert sicher wärest, bräuchtest du dieses Konstrukt nicht mehr. Dann könntest du "dezent genervt" darüber sein, dass die Therapeutin überzieht, aber es würde dich nicht verstören. Dazu ist es aber erst mal nötig, die Gefühle aufzuspüren und zu benennen, die dich daran hindern, entspannt zu bleiben.
Witzig, das hätte auch von meiner Therapeutin kommen können.
Ja das ist bei mir ein ziemlich zentrales Thema.
Wie lernt man sowas, wenn man sich nie anders verhalten hat? Sich nie anders verhalten durfte? Sich noch heute bei verschiedenen Personen so verhalten muss?

Warum ich das muss?
Aus Angst vor Zurückweisung, Verlassen werden, einsam sein. Weil das schon sehr oft geschehen ist.

Nun war meine Therapeutin ja auch verärgert. Und jetzt ist sie es nicht mehr. Und jetzt wäre "für jeden normalen Menschen" ja alles wieder ok. Aber diese Angst ist noch da. Und die ist einfach so viel größer als ich.

Als ich mit meiner Therapeutin darüber sprach, fanden wir beide, das wäre eine Möglichkeit, einmal eine andere Erfahrung zu machen. Das jemand verärgert sein kann, aber trotzdem bleibt.

Aber ich sehe das noch nicht. Ich seh nur Einsamkeit.


Speechless
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Beitrag Do., 27.08.2015, 17:35

Naja, das war schon extrem ungünstig, dass sie ausnahmsweise ausgerechnet in dem Moment wütend wird, in dem du dich nach all den Jahren endlich mal fallen lassen kannst.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:17

Speechless hat geschrieben:Naja, das war schon extrem ungünstig, dass sie ausnahmsweise ausgerechnet in dem Moment wütend wird, in dem du dich nach all den Jahren endlich mal fallen lassen kannst.
Ja!
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, da mich die Situation, also das Weinen, ja selbst total unvorbereitet getroffen hat. Ich könnte auch jetzt noch nicht sagen, was der Auslöser war.

Aber was ich schon weiß, ist das ich nicht erwartet hätte, dass sie sich ärgert.
Klar, es war ein Missverständnis, wir haben uns irgendwie falsch verstanden.
Aber hätte sie nicht sehen müssen, in welcher Situation ich mich gerade befinde? Wie verzweifelt ich war?

Irgendwas in mir ist da kaputt gegangen. Irgendwas in der therapeutischen Beziehung ist kaputt gegangen und ich weiß nicht, ob ich wieder zurück finde.
Was ich aber sicher weiß ist das ich nicht wechseln will. Wenn das jetzt schief läuft, hab ich glaub ich mein Vertrauen einfach verloren.
Wir haben so unglaublich lange gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen und dann passiert sowas.

Gibt es jemanden, der ähnliche Probleme mit Vertrauen und Nähe hat und dem auch mal sowas passiert ist?
Wie findet man wieder zurück? Wie baut man wieder Vertrauen auf? Wie "verzeiht" man?

Wenn ich tief in mich rein höre, alle Schuldgefühle ausblende und ganz ehrlich zu mir bin, hat mich das einfach unglaublich enttäuscht.


Speechless
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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:39

Ich habe dieses Problem genauso und ich glaube ich hätte auch große Schwierigkeiten mich danach wieder zu öffnen. Überhaupt sauer werden ginge für mich nicht, war meine Thera auch noch nie..vllt innerlich, aber gezeigt hätte sie es nie, was ich gut finde. Wenn jemand jede Stunde heult und die Thera das gewohnt ist kann man ja vllt mal genervt reagieren, aber in deiner Situation war das schon etwas doof. Ich würde es genauso ansprechen, dass du jetzt Probleme hast dich zu öffnen und du sowas eben nicht verträgst..wenn jemand weint muss man immer Emphatie zeigen, erst recht als Therapeut. Der Fehler ist nun passiert, den kann sie nicht mehr rückgängig machen, aber sie kann versichern, dass sowas nie wieder passiert. Willst du mal erzählen, warum sie wütend wurde genau?


Tränen-reich
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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:42

superheld hat geschrieben: Klar, es war ein Missverständnis, wir haben uns irgendwie falsch verstanden.
Aber hätte sie nicht sehen müssen, in welcher Situation ich mich gerade befinde? Wie verzweifelt ich war?

Irgendwas in mir ist da kaputt gegangen. Irgendwas in der therapeutischen Beziehung ist kaputt gegangen und ich weiß nicht, ob ich wieder zurück finde.
In solch ähnlichen Situationen war ich schon oft mit meiner Thera. Ich empfand die Beziehung oft als angegriffen oder fast zerstört. Manchmal hüpfte ich vor Wut so auf der Couch rum, heulte Rotz und Wasser vor Wut, fühlte mich allein damit, obwohl sie das nicht zuließ mich allein zu lassen - war aber mein Gefühl -. Der Moment des nicht Verstandenwerdens, der traf mich total. Und enttäuschte mich und machte die Beziehung schwieriger.

Das Einzige, was die Beziehung immer wieder ins Lot brachte war, ständig und immer wieder, die bestimmte Situation durchzukauen - reden, reden und nochmals reden -, immer wieder und wieder. Und dann kam ich irgendwann an einem Punkt, an dem ich satt war und ich gleichzeitig spürte, dass sie mir selbst auch entgegenkam und auch ehrlicherweiser erst dann, wenn sie MICH wirklich verstand und was ihr selbst als Therapeutin möglich war. Denn verbiegen tut sie sich nicht für mich. Das nicht verstanden fühlen, Missverständnisse, die eigene Wahrnehmung usw. begünstigten das und meine Therapeutin brachte sich selbst mit ein, in dem sie eigene Fehler einräumte.

Das ging auch nur in einem inneren Prozess einher... das "geradebiegen" ging einfach nicht so schnell, aber dabei immer im Gespräch bleiben bis es einen nicht mehr wirklich beschäftigt.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:49

Also wirklich "gezeigt" hat sie es auch nicht.
Ich konnte es in ihrem Blick sehen, ganz kurz. In der Stunde konnte ich aber einfach nichts sagen. Nach der Stunde ging es mir dann so schlecht, dass ich sie nochmal kontaktierte und fragte, ob ich sie verärgert hätte und sie bestätigte das.

In der darauf folgenden Stunde entschuldigte ich mich noch einmal, sie sagte aber der Fehler liege nicht bei mir sondern uns beiden. Das wir uns leider einfach beide missverstanden hätten.
Naja eigentlich ja sie mich, denk ich.

Die Situation war so:
Ich war 1-2 min da, da fing ich an zu weinen. Einfach so, ohne was zu sagen.
So nach 20-30 min sagte ich dann:
Ich weiß ja was ich machen muss (kurzes schluchzen weil es echt schwer war so zu reden) nämlich a, b, c und d.

Und dieses "ich weiß ja was ich machen muss" zusammen mit dem schluchzen, hat sie als ironisch aufgefasst. Ich denke auch, dass sie das schluchzen nicht als solches wahrgenommen hat.
Als ich das ausgesprochen hatte, schaute ich sie an, sah das in ihrem Blick.
Innerlich wars dann vorbei, ich bin dann nach 50 min gegangen.

Nachdem ich mich am nächsten Tag entschuldigt hatte, sagte sie, sie sei auch gar nicht mehr verärgert.
Aber da wars schon zu spät.


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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:52

Sie sei gar nicht mehr verärgert? Aha, wie gütig..also sorry, aber so empfindlich sollte eine Thera dann doch nicht sein, da musst du ja dann immer aufpassen, was du sagst. Ich hoffe mal, sie hatte einfach nur einen schlechten Tag. Wenn ich überlege, was ich meiner Thera schon alles so an den Kopf geworfen habe und wirklich richtig blöd wurde und ironisch und zickig und so, da hätte mich deine wahrscheinlich vor die Tür gesetzt.

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superheld
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Beitrag Do., 27.08.2015, 18:54

@ Tränen-reich

Ja, das mit dem immer wieder drüber reden kann ich verstehen. Ich hab es danach in jeder Stunde angesprochen. Auch wenns "nur" 4 waren.
Und in der letzten sagte ich ihr auch, dass ich darauf warten würde, dass sie einen Schritt auf mich zu geht.
Hat sie auch sofort.
Aber das hat mich dann auch wieder verunsichert- hat sie das gemacht, weil sie wollte, oder weil sie wusste ich brauche das?

Vor diesem Prozess hab ich echt Angst. Ich finde das jetzt schon unsagbar schwer auszuhalten und frage mich wirklich, wie du das mehrmals geschafft hast. Da kannst du echt Stolz auf dich sein.
Ich hoffe, ich komme da auch irgendwann hin.

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