Sartre war nicht hässlich oder unattraktiv. Ich glaube ihr habt alle eine verzerrte Vorstellung davon, wie ein wirklich hässlicher Mann aussieht.Lethargie hat geschrieben:Nun, die Ausgangsposition zum "glücklich sein", ist bei Menschen, die vom anderen Geschlecht als sexuelle Wesen und potentielle Partner akkzeptiert und angenommen werden durchaus eine bessere. Andererseits ist das aber auch nur ein Teilaspekt des Lebens - wenn auch kein unwichtiger -, zum Glück gehört allerdings mehr. Wenn du nicht attraktiv bist, dann benötigst du halt andere Qualitäten, um eine Frau von dir zu überzeugen. Sartre hat auch immer gewusst, dass er nicht attraktiv ist, aber hatte dennoch Erfolg bei den Frauen aufgrund seines Intellekts. Außerdem soll es Frauen geben, die gerade auf nicht so perfekte Männer "stehen", da ihnen intuitiv andere Qualitäten zugeschrieben werden als einem Frauenschwarm. Diese Erkenntnis kommt den meisten Frauen leider erst, nachdem sie wiederholt auf die Schnauze gefallen sind und dann höchstwahrscheinlich erst mit 38 als alleinerziehende Mutter, aber es soll durchaus Frauen geben, bei denen eine derartige Reflexion früher einsetzt..Roland150 hat geschrieben: Frauenhelden und Machos haben mehr vom Leben. Sie sind glücklicher als andere Männer. Als ich erkannt habe, dass es doch nur das Aussehen ist, dass einem Mann Erfolg bei Frauen ermöglicht geriet ich vor einigen Jahren in eine ganz schlimme Depression
Ich möchte die Lust auf Sexualität verlieren
Auch unattraktivere Frauen achten nur auf das Aussehen, auf das Geld und Status.
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@ Roland150
So wie eigentlich jeder heutzutage... und zu anderen Zeiten in der Meschheitsgeschichte. Geld und Status sind begehrt. Logisch. Am liebsten wären wir alle gut versorgt und unsere Rechnungen bezahlt. Egal ob Männlein oder Weiblein. Richtig ist natürlich, dass es zu jeder Zeit gut aussehende Frauen gegeben hat, die ihr Aussehen zu ihrem Kapital gemacht haben. Ebenso wie Männer, man nennt sie Heiratsschwindler. Warum? Logisch, anständige Frauen heiraten eben, während Männer sich Mätressen halten.
Fazit: Alle Menschen zu jeder Zeit achteten auf Aussehen, Geld und Status, weil wir gerne gut versorgt sind und unser eigenes Ding machen möchten sobald die Rechnungen bezahlt sind.
Die meisten Menschen haben kein Interesse an anspruchsvollen und "hinterwäldlerischen" Lebensauffassungen a la Bio-Bauer oder selbstständiger Hippie. Manche schon. Die sehen dann vermutlich aber selbst nicht besonders gut aus, weil gutaussehende Menschen in ihrem Leben ganz andere Probleme haben als hässliche Entlein und sich weniger mit Umweltthemen befassen, weil sie sowieso dazugehören und ihren Platz in der Gesellschaft leichter finden. Was nicht bedeutet, dass diese Menschen einfach nur hohle Köpfe sind... die meisten werden es vermutlich nicht sein. Sie haben einfach nur andere Interessen, sofern sie nicht gezwungen werden, sich mit "bodenständigeren" Themen auseinanderzusetzen.
Man kann niemandem seinen Stempel aufdrücken. Fette, biertrinkende Kerle wollen schlanke, blonde Mädchen. Fette, biertrinkende Weiber wollen gutverdienende Geschäftsmänner. Wir alle wollen ausgesorgt haben. Trotzdem müssen wir uns nach wie vor kennenlernen. In Echt und in Farbe. Entweder macht's Klick oder eben nicht. Geld ist nicht alles, Partnerschaft auch nicht, und es gibt nicht mal ein "irgendwo dazwischen", weil wir alle unterschiedliche Wohlfühlpunkte haben. Verallgemeinern bringt nichts. Fühlst du dich zu fett... arbeite dran. Findest du deine(n) mögliche(n) Partner(in) zu fett... arbeitet gemeinsam dran. Ist nicht so schwer wie man meint.
So wie eigentlich jeder heutzutage... und zu anderen Zeiten in der Meschheitsgeschichte. Geld und Status sind begehrt. Logisch. Am liebsten wären wir alle gut versorgt und unsere Rechnungen bezahlt. Egal ob Männlein oder Weiblein. Richtig ist natürlich, dass es zu jeder Zeit gut aussehende Frauen gegeben hat, die ihr Aussehen zu ihrem Kapital gemacht haben. Ebenso wie Männer, man nennt sie Heiratsschwindler. Warum? Logisch, anständige Frauen heiraten eben, während Männer sich Mätressen halten.
Fazit: Alle Menschen zu jeder Zeit achteten auf Aussehen, Geld und Status, weil wir gerne gut versorgt sind und unser eigenes Ding machen möchten sobald die Rechnungen bezahlt sind.
Die meisten Menschen haben kein Interesse an anspruchsvollen und "hinterwäldlerischen" Lebensauffassungen a la Bio-Bauer oder selbstständiger Hippie. Manche schon. Die sehen dann vermutlich aber selbst nicht besonders gut aus, weil gutaussehende Menschen in ihrem Leben ganz andere Probleme haben als hässliche Entlein und sich weniger mit Umweltthemen befassen, weil sie sowieso dazugehören und ihren Platz in der Gesellschaft leichter finden. Was nicht bedeutet, dass diese Menschen einfach nur hohle Köpfe sind... die meisten werden es vermutlich nicht sein. Sie haben einfach nur andere Interessen, sofern sie nicht gezwungen werden, sich mit "bodenständigeren" Themen auseinanderzusetzen.
Man kann niemandem seinen Stempel aufdrücken. Fette, biertrinkende Kerle wollen schlanke, blonde Mädchen. Fette, biertrinkende Weiber wollen gutverdienende Geschäftsmänner. Wir alle wollen ausgesorgt haben. Trotzdem müssen wir uns nach wie vor kennenlernen. In Echt und in Farbe. Entweder macht's Klick oder eben nicht. Geld ist nicht alles, Partnerschaft auch nicht, und es gibt nicht mal ein "irgendwo dazwischen", weil wir alle unterschiedliche Wohlfühlpunkte haben. Verallgemeinern bringt nichts. Fühlst du dich zu fett... arbeite dran. Findest du deine(n) mögliche(n) Partner(in) zu fett... arbeitet gemeinsam dran. Ist nicht so schwer wie man meint.
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