Minderwertigkeitskomplexe
Hallo Roland150,
super - dafür das du Minderwertigkeitskomplexe hast, stellst du dafür im Thread "Warum ist die Gesellschaft so prüde" eine sehr offene Frage bzw. teilst damit deine Gedanken, Vorstellungen, Wünsche mit ?!
Man(n) kann Gedanken haben - in Ordnung .
Stelle die Frage Thema Selbstbefriedigung/ ....Emma Watson... doch mal einer Frau in der Fußgängerzone. Es gibt immer einen der den Vorreiter spielen muss, wäre doch eine gute Möglichkeit die Minderwertigkeitskomplexe abzustellen - oder?
Übrigens, gewisse Dinge möchte ich von Anderen gar nicht wissen. Auch wenn das zum Menschsein dazugehören mag. Aber das macht auch Andere uninteressant, alles von sich preis zu geben.
super - dafür das du Minderwertigkeitskomplexe hast, stellst du dafür im Thread "Warum ist die Gesellschaft so prüde" eine sehr offene Frage bzw. teilst damit deine Gedanken, Vorstellungen, Wünsche mit ?!
Man(n) kann Gedanken haben - in Ordnung .
Stelle die Frage Thema Selbstbefriedigung/ ....Emma Watson... doch mal einer Frau in der Fußgängerzone. Es gibt immer einen der den Vorreiter spielen muss, wäre doch eine gute Möglichkeit die Minderwertigkeitskomplexe abzustellen - oder?
Übrigens, gewisse Dinge möchte ich von Anderen gar nicht wissen. Auch wenn das zum Menschsein dazugehören mag. Aber das macht auch Andere uninteressant, alles von sich preis zu geben.
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warum? Hast du dir doch nicht ausgesucht. Abschaum ist jemand der sich mies verhält, obwohl er es besser weiß...
Das hat mit Wissenschaft nix zu tun. Schönheit ist ja kein objektiv prüfbares Merkmal sondern entsteht erst durch Zuschreibung von außen, also menschliche Bewertungsprozesse, d.h. Dinge oder Menschen sind nicht aus sich heraus schön, sondern erst dadurch, dass jemand sie schön findet. Schönheit ist eine Frage kultureller und persönlicher Präferenzen. Was der eine schön findet, kann der andere nicht leiden. Du wirst es nie schaffen allen zu gefallen. Aber warum willst du das überhaupt? Reicht es nicht, wenn du der einen, richtigen Frau gefällst? Vielleicht solltest du nicht so viel darüber nachdenken, Emma Watson deinen Penis in den Mund zu stecken (s, anderer Thread beim Thema Sexualität) , sondern dir ein reales, "normales" oder meinetwegen auch "unterdurchschnittlich aussehendes" Mädel suchen, dem du so gefällst, wie du bist...Liebe macht schön!
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Nein, Schönheit oder Attraktivität ist NICHT subjektiv!spirit-cologne hat geschrieben: ↑Do., 14.06.2018, 20:55 [...]
Das hat mit Wissenschaft nix zu tun. Schönheit ist ja kein objektiv prüfbares Merkmal sondern entsteht erst durch Zuschreibung von außen, also menschliche Bewertungsprozesse, d.h. Dinge oder Menschen sind nicht aus sich heraus schön, sondern erst dadurch, dass jemand sie schön findet. Schönheit ist eine Frage kultureller und persönlicher Präferenzen. Was der eine schön findet, kann der andere nicht leiden. Du wirst es nie schaffen allen zu gefallen. Aber warum willst du das überhaupt? Reicht es nicht, wenn du der einen, richtigen Frau gefällst? Vielleicht solltest du nicht so viel darüber nachdenken, Emma Watson deinen Penis in den Mund zu stecken (s, anderer Thread beim Thema Sexualität) , sondern dir ein reales, "normales" oder meinetwegen auch "unterdurchschnittlich aussehendes" Mädel suchen, dem du so gefällst, wie du bist...Liebe macht schön!
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Davon, dass du erneut einfach (ohne Begründung) das Gegenteil behauptest, wird`s nicht wahrer...(ist das dein Verständnis von "Wissenschaftlichkeit", einfach was zu behaupten und dann nicht zu begründen?) Wie oft hast du dich denn schon mit Menschen anderer Präferenzen oder anderer Kulturen darüber ausgetauscht? Beispiel: In unserer westlich geprägten Welt gilt (zumindest bei Frauen) schlank sein als absolutes "Muss" um attraktiv zu sein. Trotzdem gibt es andere Kulturen, wo Körperfülle ein Zeichen von Schönheit und sozialem Status ist. Und selbst hier gibt es auch einige Männer die auf dicke Frauen stehen und sie schön finden. Natürlich ist das subjektiv. Vielleicht liegt der Hund da begraben, dass du generell Schwierigkeiten hast, dir vorzustellen, dass andere Menschen anders denken und fühlen könnten als du, geschweige denn dich in sie hineinzudenken oder -fühlen? Aber gerade dann wäre es wichtig, andere Ansichten zuzulassen und dich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, statt einfach zu sagen. "Es ist nicht so, weil ich das so sage!" Kannst du natürlich tun, wird dich aber keinen Schritt weiterbringen. Ich gebe zu, dass ich vielleicht etwas provokant geschrieben habe, aber ich habe echt das Gefühl, du bewegst dich gedanklich nur in deinen eigenen Phantasien, statt dich im realen Leben mit realen Menschen auseinanderzusetzen.
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spirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 15.06.2018, 15:26 Davon, dass du erneut einfach (ohne Begründung) das Gegenteil behauptest, wird`s nicht wahrer...(ist das dein Verständnis von "Wissenschaftlichkeit", einfach was zu behaupten und dann nicht zu begründen?) Wie oft hast du dich denn schon mit Menschen anderer Präferenzen oder anderer Kulturen darüber ausgetauscht? Beispiel: In unserer westlich geprägten Welt gilt (zumindest bei Frauen) schlank sein als absolutes "Muss" um attraktiv zu sein. Trotzdem gibt es andere Kulturen, wo Körperfülle ein Zeichen von Schönheit und sozialem Status ist. Und selbst hier gibt es auch einige Männer die auf dicke Frauen stehen und sie schön finden. Natürlich ist das subjektiv. Vielleicht liegt der Hund da begraben, dass du generell Schwierigkeiten hast, dir vorzustellen, dass andere Menschen anders denken und fühlen könnten als du, geschweige denn dich in sie hineinzudenken oder -fühlen? Aber gerade dann wäre es wichtig, andere Ansichten zuzulassen und dich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, statt einfach zu sagen. "Es ist nicht so, weil ich das so sage!" Kannst du natürlich tun, wird dich aber keinen Schritt weiterbringen. Ich gebe zu, dass ich vielleicht etwas provokant geschrieben habe, aber ich habe echt das Gefühl, du bewegst dich gedanklich nur in deinen eigenen Phantasien, statt dich im realen Leben mit realen Menschen auseinanderzusetzen.
Ja, bei Männern sind die Geschmäcker manchmal verschieden. ABER (fast) alle Frauen haben den gleichen Geschmack. Meine oben stehende Aussage bezieht sich vor allem auf das "Beuteschema" der Frauen. Nicht ohne Grund gibt es unter den Männern sogenannte "Frauenhelden". Auf diese Männer stehen wirklich 99% aller Frauen. Ich zähle einige Beispiele davon auf: George Clooney, Colin Farrel und Johnny Depp.
Du solltest "Schwärmereien" nicht mit der Realität verwechseln... Die meisten Frauen die für diese Typen schwärmen haben alle zu Hause ganz normale 0815 Männer sitzen die sie wegen einem Clooney und Konsorten sicher auch nicht verlassen würden. Für das "echte" Leben/die echte Liebe zählen andere Werte mehr als nur das "schöne Äußere".
Kann es sein, dass Dir Deine Überzeugung "Mich will eh keine weil ich so hässlich bin." am Ende dabei hilft gar nicht erst das Risiko einer Ablehnung eingehen zu müssen? Bzw. wenn Du abgeleht wirst weisst Du ja klar dass es an Deinem Äußeren gelegen haben wird? Auch eine Möglichkeit der Vermeidung...
Kann es sein, dass Dir Deine Überzeugung "Mich will eh keine weil ich so hässlich bin." am Ende dabei hilft gar nicht erst das Risiko einer Ablehnung eingehen zu müssen? Bzw. wenn Du abgeleht wirst weisst Du ja klar dass es an Deinem Äußeren gelegen haben wird? Auch eine Möglichkeit der Vermeidung...
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Das ist doch Quatsch, Roland, bei Frauen sind die Geschmäcker genauso unterschiedlich. (Ich sollte das als Frau wohl besser beurteilen können). Mir ist es z.B. pupsegal, ob ein Mann dünn, dick oder dazwischen ist. Für mich sind ganz andere Dinge wichtig. Und es gibt auch eine ganze Reihe (nach "mainstream-Meinung") "gutaussehender" Männer, die ich fürchterlich finde. Was Frauen tatsächlich an Männern "attraktiv" finden, ist eine tolle Ausstrahlung und das ist deutlich mehr als nur "Schönheit", dazu gehören z.B. Persönlichkeit, Intelligenz, Charme und (ganz wichtig!) Humor, am besten in Form von Selbstironie. Das ist genau das, was Frauen an einem Mann wie George Clooney "attraktiv" finden, dass er Charme hat und sich selbst auch mal auf die Schippe nehmen kann. Solange du nörgelnd, missmutig und schmollend in der Ecke sitzt und denkst: Mich will eh' keiner, alle Frauen sind oberflächlich", könntest du noch so toll aussehen und würdest trotzdem keine abkriegen...Roland150 hat geschrieben: ↑Fr., 15.06.2018, 18:13 Ja, bei Männern sind die Geschmäcker manchmal verschieden. ABER (fast) alle Frauen haben den gleichen Geschmack. Meine oben stehende Aussage bezieht sich vor allem auf das "Beuteschema" der Frauen. Nicht ohne Grund gibt es unter den Männern sogenannte "Frauenhelden". Auf diese Männer stehen wirklich 99% aller Frauen. Ich zähle einige Beispiele davon auf: George Clooney, Colin Farrel und Johnny Depp.
Davon mal abgesehen, sich mit Schauspieler zu vergleichen ist doch reichlich kindisch. Wie mio schon sagt, so sehen die wenigsten Männer aus und die Frauen sind ja auch nicht alle Angelina Jolie. Ich sage ja, du lebst in deinen Phantasien...
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natürlichspirit-cologne hat geschrieben: ↑Fr., 15.06.2018, 18:53 Das ist genau das, was Frauen an einem Mann wie George Clooney "attraktiv" finden, dass er Charme hat und sich selbst auch mal auf die Schippe nehmen kann.
Sehr viele Frauen (nicht alle) stehen auf Männer mit Ausstrahlung, starker Persönlichkeit, Selbstverantwortung und Eigenständigkeit. Und das sind gänzlich Dinge, die per se mit dem physiognomischen Äußeren rein gar nix zu tun haben..man sollte sich mal überlegen, warum so viele "hässliche" oder durchschnittlich aussehende Rockstars und Künstler, Unternehmer und sonstige "erfolgreiche" Männer die hübschesten Models abschleppen, klar, das Geld mag für manche Frauen zusätzlich ein netter Anreiz sein, aber was Frauen noch viel mehr anzieht, ist genau das, um was es geht, nämlich um gelebte Unabhängigkeit und Persönlichkeit, Männer, die sich selbst und ihre wahren Potentiale entdeckt und umgesetzt haben, Männer, die "zeigen" können, dass sie Spaß am Leben haben, dass sie zu sich selber und ihren Entscheidungen (auch mal den falschen) stehen, usw.
Wir alle kennen den Spruch "Erfolg macht sexy", und das stimmt tatsächlich bis zu einem gewissen Rahmen, nämlich insoweit, dass viele (nicht alle) sehr erfolgreiche Männer ihren Erfolg eben nicht im Lotto gewonnen haben, sondern durch Persönlichkeitseigenschaften erreicht haben, die wiederum für Dinge wie menschliche Größe, Ausstrahlung, Selbständigkeit und Initiative stehen..
Tja, und wenn dann solche Männer "zufällig" auch noch äußerlich attraktiv sind, dann umso besser. Aber es ist jedenfalls ein absoluter Trugschluss, zu glauben, dass man "nur" mit gutem Aussehen (oder nur mit Geld) tolle Frauen erobern kann. Jeder, der das glaubt, ist ein Träumer..
Wir alle kennen den Spruch "Erfolg macht sexy", und das stimmt tatsächlich bis zu einem gewissen Rahmen, nämlich insoweit, dass viele (nicht alle) sehr erfolgreiche Männer ihren Erfolg eben nicht im Lotto gewonnen haben, sondern durch Persönlichkeitseigenschaften erreicht haben, die wiederum für Dinge wie menschliche Größe, Ausstrahlung, Selbständigkeit und Initiative stehen..
Tja, und wenn dann solche Männer "zufällig" auch noch äußerlich attraktiv sind, dann umso besser. Aber es ist jedenfalls ein absoluter Trugschluss, zu glauben, dass man "nur" mit gutem Aussehen (oder nur mit Geld) tolle Frauen erobern kann. Jeder, der das glaubt, ist ein Träumer..
Ich habe den Eindruck oder das Gefühl, dass normale und gesunde Menschen sich nicht als hässlich beschreiben würden, selbst wenn sie objektiv betrachtet hässlich sind. Warum?
LG
Roland
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Da drehen wir uns im Kreis Roland, meine Antwort wäre jetzt, weil niemand an sich hässlich ist. Viele Menschen haben das schon erlebt, sie lernen einen Menschen kennen, der vielleicht nicht auf den ersten Blick optisch den Vorstellungen der Mainstream-Meinung entspricht, z.B. besonders dick, dünn, klein oder groß ist, eine schiefe Hakennase, Narben oder Akne hat. Am Anfang bemerkt man das vielleicht noch, aber umso länger man ihn kennt, umso weniger fällt einem der "Makel" auf und man stellt auf einmal fest, dass auch eine Menge Dinge "schön" an im sind, Die Augen, die Haare, die Hände, was weiß ich. Und dann schaut man sich auch die schiefe Nase nochmal an und findet auf einmal, dass sie gar nicht "hässchlich" ist, sondern einfach nur besonders. Außerdem entscheidet auch oft der Ausdruck im Gesicht oft darüber, ob wir einen Menschen "hässlich" finden. Ein vor Häme oder Hass verzerrtes Gesicht kann physiognomisch noch so symmetrisch sein, wir werden es "hässlich" (kommt ja von "Hass") finden und umgekehrt wird ein liebenswürdiges Gesicht mit Lachfältchen hübscher erscheinen. Kurz gesagt, umso mehr du einen Menschen magst, umso hübscher wird er dir erscheinen. D.h. Menschen, die deiner Meinung nach "hässlich" und das nicht "merken" haben vielleicht einfach viele Menschen um sich herum, die sie mögen und deshalb auch nicht "hässlich" finden.
Ein ähnliches Beispiel gibt*s bei Hunden: Bulldoggen entsprechen sicher nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal, aber ihre Herrchen finden sie die schönsten Hunde der Welt!
Aber da du ja der felsenfesten Ansicht bist, Schönheit sei objektiv messbar (Womit/wodurch??), gibt es in deiner Welt natürlich auch keine sinnvolle Erklärung außer, dass diese Menschen "blöd" sind und es nicht merken. Eine sehr einfache Welt...
Ein ähnliches Beispiel gibt*s bei Hunden: Bulldoggen entsprechen sicher nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal, aber ihre Herrchen finden sie die schönsten Hunde der Welt!
Aber da du ja der felsenfesten Ansicht bist, Schönheit sei objektiv messbar (Womit/wodurch??), gibt es in deiner Welt natürlich auch keine sinnvolle Erklärung außer, dass diese Menschen "blöd" sind und es nicht merken. Eine sehr einfache Welt...
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Spontan würde ich sagen, weil "Schönheit" und "Attraktivität" halt zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind.Roland hat geschrieben:Ich habe den Eindruck oder das Gefühl, dass normale und gesunde Menschen sich nicht als hässlich beschreiben würden, selbst wenn sie objektiv betrachtet hässlich sind. Warum?
Schönheit macht sich an messbaren äußeren Gegebenheiten fest (Symmetrie des Gesichts, Proportionen, aktuell herrschendes Ideal etc.), Attraktivität dagegen nicht. Die kommt aus dem Inneren eines Menschen, seiner Selbstsicherheit, seinem Selbstvertrauen, seinem Selbstverständnis. Und dazu gehört ein gewisses Maß an "Versöhnung" mit den Gegebenheiten seines Äußeren.
Vielleicht weil sie sich selbst mögen? Und sich nicht unnötig selbst verletzen/Schmerz zufügen wollen?
An dem eigenen Äußeren kann man ja nur sehr bedingt was ändern ohne "Schmerzen" zu erleiden (nicht umsonst gibt es den Spruch: Wer schön sein will muss leiden...). Also trifft man immer eine Entscheidung: Streben nach "Schönheit" (zB. schlanker werden, Muskeltraining, OP...), was aber mit "Leiden" verbunden wäre oder "Akzeptanz" um das "Leiden" zu vermeiden/beenden.
Was Du machst ist denkbar ungünstig: Du erhälst das Leiden aufrecht, weil Du weder akzeptieren und Dich einfach selbst annehmen noch zusätzlich oder "anders" leiden möchtest.
In Bezug auf die eigne "Schmerzgrenze" in Sachen "Schönheit" hat ja jeder eigene Massstäbe wieviel er bereit ist dafür zu "ertragen". Zum Friseur gehen die meisten Leute zB. ohne Probleme, obwohl auch das in gewisser Weise mit "Schmerzen" verbunden ist (es kostet Geld, man weiss vorher nicht sicher was hinterher bei raus kommen wird, man muss "Federn" lassen - also einen Teil von sich "hergeben") weil das "Risiko" recht gering ist, dass was nachhaltig "schlimmer" werden könnte und der Aufwand "überschaubar". Ein Muskelaufbautraining würden schon deutlich weniger Menschen machen, weil es mit einem "hohen Aufwand" verbunden ist. Eine Schönheits-OP würden noch weniger Menschen vornehmen lassen...
Will sagen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten die eigene "Schönheit" zu "erhöhen", dafür zu sorgen, dass man sich selbst besser gefällt. Die "einfachste" ist Akzeptanz.
Wie kann ich mich selber gut oder schön finden, wenn andere mich nicht schön oder attraktiv finden? Das ist doch unmöglich. Ich kann mich nur gut oder attraktiv finden, wenn andere mich als Sexualpartner oder Mann begehren. Mal angenommen ich gehe regelmäßig z.B. in eine Disco oder Swingerclub und habe nach einem Jahr immer noch keine Sexualpartnerin gefunden. WIE kann man sich dann gut finden?
LG
Roland
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ich kann jemaden nicht attraktiv finden, der so sehr von der meinung anderer abhängig ist. geht einfach nicht.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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