Generationen- bzw. Geschwisterkonflikt

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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candle.
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:02

lustikus hat geschrieben: Es erschwert halt jenen Lösungsansatz, der da heißt Abbruch der bestehenden Zelte und Neuanfang an anderer Stelle.
War das denn schon immer dein Wunsch unabhängig von deiner Schwester?

candle
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redred
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:04

völlig abgetrennten Bereich mit eigenem Eingang zu schaffen (ich hoffe, dass es dann besser wird), jedoch wird das noch ca. 9 Monate dauern.
Ich würde halt einfach die neun Monate aushalten. Es ist ja eine absehbare Zeit.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!

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lustikus
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:13

candle. hat geschrieben: War das denn schon immer dein Wunsch unabhängig von deiner Schwester?
candle
Nein, ganz im Gegenteil...

LG

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candle.
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:16

lustikus hat geschrieben: Nein, ganz im Gegenteil...
Ach so!

Wenn du magst, schreibe doch über deine Erfahrungen beim Therapeuten!

Meine Sicht auf die Dinge habe ich ja hoffentlich verständlich angebracht.

candle
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lustikus
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:25

Danke, Candle!


Feenya
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:32

lustikus hat geschrieben: Nicht nachvollziehen kann ich, dass ich ein schlechter Sohn sei, weil ich meiner Mutter rate (nicht erst seit dem Konflikt, sondern auch schon vorher), sich professionelle Hilfe zu holen, wenn ich ihr diese nicht bieten kann.
Ich erkläre es dir gerne.

Voriges Jahr im Sommer ging es mir psychisch gar nicht gut. Und meine Kinder haben sich um mich gekümmert, sie haben - von sich aus - volle Unterstützung angeboten und mich nicht "alleine" gelassen. Und dieses Verhalten hat mir sehr viel Halt und Sicherheit gegeben.

Das letzte was ich in dieser Zeit gebraucht hätte, wäre Geschwisterstreit und zusätzlich:"Mama! Mach, wie ich es will!", gewesen.
Leider kenne ich nämlich auch solche Geschwisterkonflikte, die mir lange Zeit das Herz schwer gemacht haben. (Zwei meiner Schwiegerkinder sind sich leider nicht grün - wollen nichts mehr miteinander zu tun haben, [was ich auch, für den Moment, für eine gute Entscheidung halte] - was leider auch die geschwisterliche Beziehung von zwei meiner Kinder stark trübt. Aber, andere Geschichte ...)

Disharmonien zwischen erwachsenen Geschwistern tun Müttern immer sehr weh. Bis ins Herz. Und das kann man schon gar nicht gebrauchen, wenn man eh schon psychisch instabil ist. Und du machst es - trotz der Labilität deiner Mutter - täglich zum Thema.


Und die Sache zum Therapeuten/Psychiater

Man(n) kann sagen: "Mama, du bist psychisch krank! Gehe BITTE zum Arzt!" - Was ja eine eindeutige Aufforderung ist.

Man(n) kann aber ebenso sagen: "Mama, ich sehe, es geht dir nicht gut. Was kann ich für dich tun? Wie kann ich dich unterstützen? Was hältst du davon, dich therapeutisch/durch Medikamente unterstützen zu lassen?" - Dabei hat man als "psychisch Kranker" noch die freie Entscheidung, und oben drauf die Gewissheit, dass man mit der Unterstützung des Kindes rechnen kann.

Eines meiner Kinder hat mir übrigens auch nahegelegt, dass ich mir fachliche Unterstützung holen soll. Aber eben auf die Art, wie ich es im zweiten Beispiel beschrieben habe.

Einmal! Ein einziges Mal .... und dann durfte ich entscheiden, ob ich mich so einschätze, dass ich Therapie benötige oder doch nicht.

Ich verstehe vollkommen, weshalb ein erwachsenes Kind die Mutter zum Psychiater/Therapeuten schicken will. Es ist die Sorge um die Mutter. Man will, dass es ihr (wieder) gut geht.

Trotzdem darf man da wieder nicht die eigene Gefühle und Wünsche, über die Gefühle und Wünsche der Mutter, stellen.
Wenn die Mutter nicht zu Psychiater oder Therapeuten gehen möchte, dann ist das zu akzeptieren.
Es ist IHR Leben, und IHR "Leiden". Und ihr "Leiden" kann/darf man ihr nicht nehmen, wenn sie selber nicht will.

Das gilt es zu verstehen.
Zuletzt geändert von Feenya am Do., 02.04.2015, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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lustikus
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:42

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, das genauer auszuführen, aus deinen Worten spricht viel Weisheit, wie ich finde. Ich werde über Vieles des hier Geschriebenen noch ausführlich nachdenken, es hat gut getan, sich mal einiges von der Seele zu schreiben.

Dafür allen ein recht herzliches Dankeschön!

LG!


redred
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:43

Also ich kann dich schon verstehen, lustikus. Ich finde ja auch so ein Verhalten total abstoßend im Stil von "Das ist mein Haus!" und "Und hier bestimme Ich!" sowas von unsozial, und kalt und engstirnig besonders wenn sich Eltern so verhalten. Das hat dann auch etwas sehr Verletzendes. Da tritt man mit einer Bitte an sie heran, und sie antworten mit einer "Friss oder Stirb" Haltung! Du teilst ihnen mit, dass Du dich unwohl fühlst, und sie antworten damit, dass du kein Recht hast, dich unwohl zu fühlen!
Ich finde dein Beispiel mit der Torte ist schon sehr treffend, es zeigt wovon Du sprichst, von Rücksichtnahme, von Suchen nach einem Kompromiss, mit dem jeder vielleicht zufrieden werden könnte. Aber Dir wird nur kalt und schroff mit dem eigenen RECHT geantwortet.
Nun du kannst deine Schwester und Mutter nicht ändern. Was sie an sozialem Verhalten bisher nicht gelernt haben, werden sie wohl auch nicht mehr lernen. Dir bleibt leider nur entweder wegziehen, oder halt die 9 Monate aushalten.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!

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Nico
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Beitrag Do., 02.04.2015, 12:55

Gerade das Beispiel mit der Torte empfinde ich als völlig am Problem vorbei gehandelt.
Die Mutter soll/darf keine Torte essen, sie darf aber nicht, nicht sehen wenn jemand anderer eine Torte isst!
Daher reicht es mMn völlig, ihr keine Torte anzubieten, alles was darüber hinaus geht ist quatsch und nix als selbstauferlegte unnötige und wohl auch nicht verlangte Rücksichtnahme.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Feenya
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Beitrag Do., 02.04.2015, 13:02

lustikus hat geschrieben:.... aus deinen Worten spricht viel Weisheit, wie ich finde.

Dafür allen ein recht herzliches Dankeschön!

LG!
Auch dir ein herzliches Dankeschön.
Danke für das Kompliment. Und danke, dass du dich von meinen - doch teilweise sehr klaren - Worten nicht abschrecken gelassen hast.

Ich wünsche dir viel Glück, und einen baldigen Familienfrieden.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*


Feenya
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Beitrag Do., 02.04.2015, 13:40

redred hat geschrieben:Ich finde ja auch so ein Verhalten total abstoßend im Stil von "Das ist mein Haus!" und "Und hier bestimme Ich!" sowas von unsozial, und kalt und engstirnig besonders wenn sich Eltern so verhalten. Das hat dann auch etwas sehr Verletzendes. Da tritt man mit einer Bitte an sie heran, und sie antworten mit einer "Friss oder Stirb" Haltung! Du teilst ihnen mit, dass Du dich unwohl fühlst, und sie antworten damit, dass du kein Recht hast, dich unwohl zu fühlen!
Da meine Großeltern einen Bauernhof hatten, den zur Zeit mein Cousin, mit seiner Familie, bewirtschaftet, kenne ich die Problematik auf Bauernhöfen. Die Konflikte zwischen jung und alt ...

Und da ist es eben mal so, dass der Hof das Haus der Eltern ist. Erst wenn die Altbauern ins "Ausgedinge" gehen, gehört der Hof den Jungbauern.
Und selbst dann dürfen die Altbauern im "Ausgedinge" noch bestimmen, wer, wie oft, und wie lange sie in ihrem Wohnbereich besucht.
Ich fände es eher sowas von unsozial, kalt und engstirnig, wenn die Jungbauern dann dem Besuch auffordern sich rarer zu machen, oder die Altbäuerin von "ihrem" Hof verweisen und auf das Haus/die Wohnung des Besuches umleiten.

Mein Bruder, seine Frau, seine zwei Kinder und meine Mutter haben auch einige Jahre lang in einem gemeinsamen Haus gelebt. Da hat es auch an der einen oder anderen Stelle geknirscht.
Und dann habe ich zu meiner Mutter gesagt: "Mama, behandle "die Jungen" bitte so, als ob sie deine Nachbarn wären."

Würde man sich beim Nachbarn in die Kindererziehung einmischen? Würde man ...? Würde man ...?

Und bei der Mutter von lustikus ist es halt so, dass der Sohn sich auch aus der "Nachbarperspektive" betrachten sollte.

Würde man der Frau Nachbarin verbieten, dass sie ihre Tochter jeden Tag - von morgens bis abends - zu Besuch hat?
Würde man die Tochter der Fr. Nachbarin bitten sich etwas rarer zu machen?
Würde man die Fr. Nachbarin bitten, dass sie ab jetzt öfters zu ihre Tochter auf Besuch geht, damit man selber von dieser "schrecklich lauten Person" verschont bleibt?


Überlege bitte noch einmal @redred.
Hätte die "Frau Nachbarin" nicht alle Rechte zu sagen: Akzeptiere es! Das ist MEIN Wohnbereich, in dem ICH bestimme. Und wenn dir das Gesicht, und Heiterkeit/lautes Organ meiner Tochter nicht gefällt, dann ist das DEIN Problem. - Hausrecht nennt man das wohl.
Zuletzt geändert von Feenya am Do., 02.04.2015, 13:47, insgesamt 2-mal geändert.
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lustikus
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Beitrag Do., 02.04.2015, 13:44

Nico hat geschrieben: Daher reicht es mMn völlig, ihr keine Torte anzubieten, alles was darüber hinaus geht ist quatsch und nix als selbstauferlegte unnötige und wohl auch nicht verlangte Rücksichtnahme.
Aber das schafft sie dann leider nicht, Süßes ist ihre Achillesferse, sie besteht dann auf ihr Stück Torte und fühlt sich danach furchtbar schlecht. Da ist es doch nahe liegend, dass ich meine Torte/meinen Kuchen in meinem Wohnzimmer esse, oder?

@ redred: Danke auch für deine Worte, du sprichst recht gut an, was in mir im Moment vorgeht, obwohl ich natürlich weiß, dass wir alle unseren Teil beitragen.

LG

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Nico
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Beitrag Do., 02.04.2015, 14:02

Deine Mutter ist erwachsen, oder ?
Schau ich bin trockener Alkoholiker, soll also keinen Tropfen Alkohol trinken.
Ist es da naheliegend, dass niemand in meiner Gegenwart Alkohol trinkt ?
NEIN überhaupt nicht !
Ich freue mich z.B. für meine Partnerin wenn sie Abends ein Glas Wein genießt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


redred
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Beitrag Do., 02.04.2015, 14:05

Überlege bitte noch einmal @redred.
Hätte die "Frau Nachbarin" nicht alle Rechte zu sagen: Akzeptiere es! Das ist MEIN Wohnbereich, in dem ICH bestimme. Und wenn dir das Gesicht, und Heiterkeit/lautes Organ meiner Tochter nicht gefällt, dann ist das DEIN Problem. - Hausrecht nennt man das wohl.
Ähm..... feenya, es gibt auch andere Verhaltensweisen als nur auf das eigene Recht zu beharren.
Das ist das soziale Verhalten, des Entgegenkommens, des Kompromisssuchens, das nie etwas mit Rechthaberei zu tun hat, sondern auf Empathie beruht und im Verständnis auf Mitmenschlichkeit.
Schade das du dass nicht kennst! Und es wird auch sehr schwer sein Dir das zu vermitteln , denn Menschen die nur "Mein Recht" kennen, können mit Mitmenschlichkeit nichts anfangen, deshalb müssen sie es ja mit Rechten alles regeln. Für mich gibt es aber zunächst mal nur Menschen, und keine Rechtsobjekte! (oder "Rechtlosigkeitsobjekte"mann, mann, mann )
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lustikus
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Beitrag Do., 02.04.2015, 14:06

Feenya hat geschrieben: Da meine Großeltern einen Bauernhof hatten, den zur Zeit mein Cousin, mit seiner Familie, bewirtschaftet, kenne ich die Problematik auf Bauernhöfen. Die Konflikte zwischen jung und alt ...

Und da ist es eben mal so, dass der Hof das Haus der Eltern ist. Erst wenn die Altbauern ins "Ausgedinge" gehen, gehört der Hof den Jungbauern.
Und selbst dann dürfen die Altbauern im "Ausgedinge" noch bestimmen, wer, wie oft, und wie lange sie in ihrem Wohnbereich besucht.
Ich fände es eher sowas von unsozial, kalt und engstirnig, wenn die Jungbauern dann dem Besuch auffordern sich rarer zu machen, oder die Altbäuerin von "ihrem" Hof verweisen und auf das Haus/die Wohnung des Besuches umleiten.
Ich glaube, es liegt hier ein Missverständnis vor, ein Ausgedinge gibt es bei uns nicht, da kann keiner hinziehen, jeder hat seinen Bereich, die Küche ist dieselbe, wenn man sich nicht selbst einen Teil einrichtet (meine Eltern und meine Großeletern lebten dies jahrelang so, jeder ein eigenes Schlafzimmer, alle anderen Räume wurden gemeinsam benutzt). Ebenso wenig will ich Irgendjemandem vorschreiben, wen er zu sehen hat und wen nicht, es steht mir auch nicht zu. Ich habe um Verständnis für meine Situation gebeten und gehofft, dass man einen Kompromiss findet, das war alles.
Feenya hat geschrieben: Und wenn dir das Gesicht, und Heiterkeit/lautes Organ meiner Tochter nicht gefällt, dann ist das DEIN Problem.
Zum lauten Organ: MIR ist das laute Organ meiner Schwester egal, es ist ja nicht einmal laut, das missverstehst du. Konkret war es so, dass meine kleine Tochter gerade in den ersten Lebensmonaten einen sehr seichten Schlaf hatte und oft munter geworden ist, wenn es zu laut wurde. Die blöde Angewohnheit meiner Eltern, meiner Schwester und ihrer Familie ist, dass sie Türen prinzipiell nicht zumachen, sondern zuknallen. Nun hatte meine Tochter auch keinen fixen Schlafrythmus, sondern schlief mal um 12 mittags, mal von 9-11 und mal von 14-16 Uhr. Und gefühlt bei jedem zweiten Schläfchen wurde sie aus dem Schlaf gerissen, weil irgendwo die Türen zugeknallt wurden.
Auch das habe ich angesprochen, es wurde mit der Bemerkung abgetan, dass wir uns nicht so anstellen sollen und das halt bei uns immer schon so war und man sich da nicht einfach umstellen kann. Die Konsequenz war, dass wir mit unserem Schlafzimmer an jene Stelle des Hauses umgezogen sind, die am weitesten von den oft frequentierten Räumen (Küche, Stube) entfernt war, damit meine Tochter ihren Schlaf bekommt.

Ist es zuviel verlangt, zu bitten, dass man sich zumindest bemüht, Türen leise zu schließen, damit meine Tochter schlafen kann?

LG

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