Grenzen überschritten..und jetzt?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Kathi_95
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 20
Beiträge: 3

Beitrag Mi., 01.04.2015, 21:40

Feenya hat geschrieben:
Kathi_95 hat geschrieben: Also am besten wäre es natürlich, Abhängigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen...aber wenn es dann doch mal passiert ist..wie wäre ein guter Umgang?
Langsam und behutsam lösen...doch wie würde das aussehen?

Naja, auf jeden Fall nicht von "voller Zuwendung" auf "totale Abblockung" umschwenken.

Eine Frage an dich: Falls du 20 Zigaretten am Tag rauchen würdest, und dich der Schmacht plagt, wie würdest du dich davon entwöhnen?

Und genau so würde ich mir eine behutsame Entwöhnung beim Therapeuten vorstellen.

Ich hoffe, dass es nun klappt mit dem Zitieren!

Ich habe abrupt aufgehört zu rauchen, von 100% auf 0%. Aber ich denke, dass es bei der Raucherentwöhnung auch ein bisschen auf die körperliche Abhängigkeit ankommt. Ich selbst habe viel geraucht.
Bei der Entwöhnung vom Therapeuten denke ich, dass dein Vergleich den du beschreibst sehr passend ist.

Ich habe mich dazu entschlossen, mich anonym beraten zu lassen bei:

"gesundheitsladen Köln eV"- leider darf ich noch keine Links posten.

Es geht mir letztlich nicht darum, meine Therapeutin in die Pfanne hauen zu wollen. Ich möchte nur wissen, welche Möglichkeiten ich habe, weiterhin woanders Therapie in Anspruch zu nehmen. Das ist nun mein Hauptanliegen.
Auch wenn mich - das muss ich zugeben- manchmal Rachegedanken plagen und ich ihr zeitweise gerne eine Beschwerde "reindrücken" würde Nur des Beschwerdens willen soll dies aber nicht geschehen.

Nochmal eine Frage zum weiteren Vorgehen mit meiner jetzigen Therapeutin: die meisten haben ja geschrieben, dass sie an meiner Stelle nicht mehr zu ihr gingen.
Aber wende ich dann nicht selbst eine Brechstangen-Methode an, die ich bei ihr eigentlich vermeiden wollte?
Ich habe Angst, dass ich es damit selbst noch schlimmer mache!?
Was meint ihr?

Werbung


Feenya
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 49
Beiträge: 772

Beitrag Mi., 01.04.2015, 22:05

Kathi_95 hat geschrieben: Aber wende ich dann nicht selbst eine Brechstangen-Methode an, die ich bei ihr eigentlich vermeiden wollte?
Ich habe Angst, dass ich es damit selbst noch schlimmer mache!?
Was meint ihr?
Im Bezug auf wen siehst du die Brechstange? Willst du der Therapeutin den Abbruch nicht antun, oder meinst du, dass du damit (noch) nicht klar kommst?

Auf die Gefühle der Therapeutin würde ich pfeifen, auf die eigenen Gefühle (die endgültige Trennung schmerzt mehr, als seltener Kontakt) würde ich da schon hören.
Mit Hilfe der neuen Therapie, wirst du dann wahrscheinlich leichter von ihr loskommen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

Benutzeravatar

nonStop
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
männlich/male, 80
Beiträge: 503

Beitrag Mi., 01.04.2015, 22:45

Ich bin jedesmal erschüttert wenn ich lesen muss, dass einige Therapeuten / Therapeutinnen die Gefühle und Übertragungen des Klienten ausnutzen oder mit den Gefühlen gespielt wird.
Als Klient fühlt es sich * besonders* an, evtl ein inniges Verhältnis zum Therapeuten zu haben.. Der Klient saugt es förmlich auf kann und will auch oft nix von Grenzen hören.. Er braucht diese besondere Nähe , diese Therapeuten nutzen genau das aus.. Warum ?! Da wird es wohl mehrere Gründe für geben ..
Meine Grundeinstellung ist immernoch dazu :
Ein therapeut / Therapeutin hat den Beruf eigentlich gelernt , sollte also genau wissen wo die Grenze ist und diese auch unbedingt einhalten und sein beruflichen Verpflichtungen im Sinne des Klienten erfüllen ..
Im jeden normalen Job hätten solche beruflichn Fehler auch irgendwelche Konsequenzen
Der Klient ist oft abhängig vom Therapeuten , von sein Vorgehen ( vor-Weg-gehen ) um auf den richtigen Weg zu kommen
Das Verhalten von deiner Therapeutin , kathi_95 , find ich höchst Unprofessional und du musst ein Fehler der von ihr begangen wurde eiskalt ausbaden, so oder so, weil sie auf den falschen eG mit dir, vor-Weg-ging ..
Sie hat dir zuviel Raum außerhalb evtl auch innerhalb der Therapie Räumen gegeben , vllt weil sie dich mochte, vllt weil sie es so wollte , vllt wie auch immer..

Du wirst gehen, mit Wut, Schmerz , Verletztheit , etc.. Mit all deinen verletzten emotionen die du zu Recht hast .. Du bist die Leidtragende und sie übernimmt keinerlei Verantwortung , zieht sich zurück , macht keine Anstalten dir daraus zu helfen wo sie dich reingeführt hatte..
Solche Therapeuten sollte man ihre Lizenz entziehen, denn es war sicher nicht das erste Mal und bestimmt auch nicht das letzte Mal , das klienten von ihr, das durch machten mussten

Idh hoffe das du jemanden findest, der mit dir den richtigen weg geht, den richtig vor Weg geht , du folgen kannst und diese Erfahrung gut verkraftest..

Ich würde sie der Therapeuten Kammer melden und dann nix wie weg von der..

Benutzeravatar

getupstandup
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 50
Beiträge: 3

Beitrag Do., 02.04.2015, 09:42

Liebe Kathi,
auch ich bin neu hier im Forum, und mir klopft das Herz bei deiner Geschichte! Ich habe überlegt, etwas Ähnliches zu schreiben, konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen. Ich durfte auch Emails schreiben zwischen den Stunden, habe mehrfach gefragt, ob das ok ist und die Antwort bekommen, dass ich das ruhig ihm (dem Th. überlassen kann), und nun nach mehreren sehr unangenehmen Stunden, wurde mir per Email mitgeteilt, dass das so nicht mehr geht, dass er mich nicht bis an sein Lebensende an der Hand halten kann, und ich darf jetzt keine Mails mehr schreiben zwischen den Stunden. Das hat mich zutiefst getroffen, weil Angst vor Zurückweisung ein zentrales Thema bei mir ist, und ich war tagelang wie auf 'Entzug', weil ich nicht schreiben durfte, wie es mir dabei geht..
Ich finde, du hast das sehr gut gemacht, dich hier ans Forum zu wenden - es tut einfach gut, sich austzutauschen und zu erfahren, dass auch andere Leute so ein Problem haben! Das hilft auch dabei, die eigene Th. oder den eigenen Th., mit einigem Abstand zu sehen, als Menschen, der /die auch Fehler macht. Nur sind die halt in so einem Zusammenhang möglicherweise sehr folgenreich. Mir sagte eine Freundin, es ist einfach Sache des Th., die Grenze zwischen Therapie und Privatleben zu wahren und mit Übertragung umzugehen, da sollte eine Patientin sich keine Gedanken deswegen machen müssen.
Ich finde, bei dir ist es eindeutig viel zu weit gegangen und die Reaktion deiner Th. war brutal und zeigt ihre Hilflosigkeit. Ich habe vor, einen Termin auszumachen und zu versuchen, das Ganze zu klären und zu besprechen, weiß nicht, wie weit das gelingen wird. Zum Glück bin ich schon so ziemlich am Ende der Th. Bei dir hat man das Gefühl, dass so ein Gespräch kaum möglich sein wird, da deine Th. komplett abblockt, wahrscheinlich aus Schuldgefühlen und weil sie nicht damit umgehen kann. Ich finde die Vorschläge der anderen Teilmehmer gut, dass du dir eine andere Th./ einen anderen Th. suchst und dich an die Kammer wendest.
Was die Abhängigkeit betrifft: schlimm, ich kenne das, aber ich glaube, es ist wichtig, sich auf die eigenen Ressourcen zu besinnen - mit wem kann ich sonst reden, mit wem Emails austauschen, dieses Forum hier... es ist sehr wichtig, die Therapie nicht mit dem 'echten' Leben zu verwechseln und die Beziehung zum Th. nicht als Ersatz für andere persönliche Beziehungen zu nehmen. Das ist mir in den letzten 2 Wochen sehr klar geworden.
Lass dich nicht unterkriegen, und denk daran: dieses Ereignis soll in keinem Fall dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen, der Fehler liegt ganz klar auf der anderen Seite!
Alles Gute, ich wünsche dir viel innere Kraft! getupstandup

Werbung

Benutzeravatar

peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Fr., 03.04.2015, 20:14

Ich fine es schwierig für die Therapeutin zu sprechen. Da denkt ja jede anders.

Meine verhandelt immer mit mir. Das heisst WIR einigen uns GEMEINSAM (Karten, Mailen, Telefonieren,…). Sie gibt nicht vor wie es zu sein hat - ich habe ein Mitspracherecht. Dadurch fühle ich mich gesehen und kann Dinge die mir besonders wichtig sind "durchsetzen" - andere Dinge wiederum, die nicht gehen sind entsprechend leichter akzeptabel. Das finde ich eine faire Regelung.

Von 100 auf 0 finde ich absolut unmöglich. Total schädlich. Aktualisiert doch oft alte Geschichten, die eigentlich in der Therapie verarbeitet gehören. Nicht als neue Wunde hinzugefügt.

Hätte sie Courage und schon mal was über Konfliktmanagement gehört würde sie dir gegenüber ihre Fehler eingestehen und mit dir gemeinsam überlegen ob und wie die Therapie noch Sinn hat. Und dann könntet ihr gemeinsam die Bedingungen klären. Ansonsten gebe ich Solange Recht geht es nur um Macht - besser gesagt um Machtmissbrauch. - Meine Meinung.

Und genau das würde ich ihr so sagen!!

Benutzeravatar

getupstandup
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 50
Beiträge: 3

Beitrag Do., 09.04.2015, 09:00

Hallo liebe Leute,
also ich hatte jetzt einen Th.termin und konnte dort besprechen, wie es mir mit dem per Email geänderten Setting ergangen ist. Ich bin sehr froh und erleichtert und habe das Gefühl, auf dieser Basis können wir wenigstens wieder arbeiten, wenn es mir auch sehr schwer fällt, dass ich keine Mails mehr schreiben darf. Diese Möglichkeit war für mich sehr wertvoll und wichtig, und nun 'sitze ich auf dem Trockenen'.
Allerdings habe ich schon auch Verständnis, habe jetzt mal im Netz geschaut, was Onlinetherapie so kostet... wenn ein/e Therapeut/in ohne Aufpreis Mails zusätzlich zur Therapiestunde erlaubt, ist das ein großes Geschenk, das muss man auch sehen. Nur plötzlich die Bedingungen ändern ist sehr schwierig für die KlientInnen!
Liebe Kathi, ich würde dir sehr wünschen, dass auch für dich ein klärendes Gespräch möglich ist, wo du ausdrücken kannst, wie es dir mit alldem geht, das bringt sehr viel! Ich habe es auch an vielen Beiträgen gesehen, die ich hier gelesen habe, sich in einem Konflikt vom Th. /der Th.in zu trennen beschäftigt einen noch sehr lange.
Alles Gute!

Benutzeravatar

Schneerose
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 1134

Beitrag Do., 09.04.2015, 19:00

@chrisijo, wenn ich das von dir (wieder) lese, dann habe ich das tiefe Bedürfnis dich im Herzen zu umarmen -
denn es erinnert mich wahnsinnig an mich und meine Geschichte.

An dich liebe Kathi,

ich war nun insgesamt 3,5 Jahre in Therapie - ich habe HEUTE nach fast einem Jahr Folgetherapie
alles beendet.
Ich war 2,5 Jahre bei einem männlichem Therapeuten wegen PTBS, ich habe mich durch sein Verhalten ganz extrem verliebt,
und bin dann genauso abgeblitzt wie du...
ich glaube, dass es ein "Schema" ist mit manchen Therapiepatienten so zu arbeiten, die eine bestimmte Lebenserfahrung haben,
was das alles soll, das wissen wir Laien nicht, wir sollten uns nur blind drauf einlassen, den Schmerz durchleben und irgendwann hoffentlich "integriert" rauskommen,
nur leider funktioniert unsere hungirge Seele nicht so wie sie sich das oft vorstellen, und damit sind die dann selbst überfordert, oder auch nicht, vielleicht sind es ja doch nur wir Patienten...
Tatsache ist, jeder von uns ist was Besonderes, und im Grunde auch wieder nicht.

Durch meinen damaligen Seelenschmerz, habe ich abgebrochen ich hab auch nie mehr was von ihm gehört - "meine Schuld".
Ich ging dann zu einer Frau,
sie hat mein Traumagefühl, das er massiv hochholte durch gute Therapie lösen können...
nun fing aber ein ähnliches "Spiel" an wie bei meiner ersten Therapie, und ich wollte einfach nicht mehr...

ich will endlich wieder ein "normales" Leben, und mich so weiterentwickeln, und nicht ständig mich gebremst fühlen, durch das ständige Denken an Therapie...
ich habe heute tapfer und mutig mein Ding durchgezogen, und ohne ihre völlige Einverständnis, ordentlich beendet...
ich habe dazugelernt, ich bin nicht mehr davon gelaufen, sondern habe ordnungsgemäß beendet,
und ich bin stolz auf mich, dass ich das endlich geschafft habe...

Ich denke, das Ziel ist, wieder eigenständig im Leben zu stehen, das Trauma zu integrieren...
das heißt ja nicht, dass ich im Leben nie mehr in Therapie will,
aber es überwiegt mein Wille es nun wieder normal im Leben mit mir zu schaffen...
ich bin auch zuversichtlich, optimistisch und vorwärststrebend...

von daher muss ich sagen, irgendwas haben die ganzen Jahre schon bewirkt, so "Sch..." auch oft alles war,
und wieder das unnötige verlorne Gefühl unerfüllter Liebe,
aber irgendwas ist jetzt anders, ich fühle mich mehr, ich bin mehr ICH...
das wichtigste dabei war für mich, zu erkennen, dass es genug ist, dass ich diese Abhängigkeit nicht mehr will,
dass ich wieder leben will...
ob ich richtig oder falsch gehandelt habe, ich weiß es nicht,
aber zumindest fühlt es sich ok an,
ich höre wieder auf mich und meine Bedürfnisse...

von daher, vielleicht wäre es gut für dich, dass du auch mal auhörst mit der Therapie...du bist schon lange da...
die Trauer die durcheleben wirst, ist enorm wichtig um du zu werden,
und es ist einfach ein nötiger Schritt, dass wir uns wieder lösen lernen,
denn wir gehören nur als Erinnerung zu deren Therapeutenleben, sonst nichts, das war nie unsere Familie, unsere Mutter oder was auch immer,
sondern es war stets nur unsere Sehnsucht und offene Wunde aus der Kindheit...

das Ziel ist, nach getaner Trauer es ins Leben, in die eigene Biographie zu integrieren und so
ein neues Leben zu starten...

Ich kann deinen Wehmut nachfühlen, aber es bleibt dir leider nichts anderes übrig als die Tatsache, dass sie nie deine Mama sien wird, zu akzeptieren,
und das geht am ehesten durch Kontaktabbruch, wenn du es so nicht lösen kannst.

Ich würde das aber mit ihr besprechen bevor du ganz aufhörst, denn das was am meisten weh tut, wenn man aus Angst davon läuft, und das nie mehr lösen kann...

Alles Gute
Schneerose (endlich therapie FREI !)
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


serengeti
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 35
Beiträge: 1

Beitrag Sa., 11.04.2015, 18:09

Ich habe mich erst heute angemeldet, weil ich auf diesen Thread gestoßen bin und auch etwas dazu sagen kann.
Ich weiß nicht, wie die Regelungen heute sind. Ich hatte eine ähnliche Erfahrung, das ist allerdings schon sehr lange her (15 Jahre). Früher war es so, dass man frühestens 2 Jahre nach Beendigung einer Therapie eine neue Therapie beantragen konnte. Das gilt aber nur, wenn es wieder die gleiche Therapieform ist. Also nach einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie, wieder eine tiefenpsychologisch fundierte folgen soll.

Anders ist es aber, wenn sich eine Verhaltenstherapie anschließt. Dann muss man die 2 Jahre nicht warten. Erkundige dich da einfach nochmal. Ich würde meinen, dass für dich eine VHT sowieso das Beste wäre. Zum einen wird es dir helfen, dich endgültig zu lösen, die Sache zu überwinden und zu verarbeiten, nicht mehr so viel in der Vergangenheit zu graben und zum anderen den Blick wieder mehr auf deine eigene Zukunft zu richten und nach der Umsetzung von eigenen Plänen zu schauen.

Alles Gute


Ambi14
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 42
Beiträge: 144

Beitrag Sa., 11.04.2015, 23:38

serengeti hat geschrieben:Ich würde meinen, dass für dich eine VHT sowieso das Beste wäre.
?? Aber genau diese Therapieform macht die TE doch. Evtl. reicht genau das nicht aus, muss mehr, oder eher "auf andere Art" in die Tiefe gegangen werden, um verarbeiten bzw. integrieren zu können.

Da hilft sicher jedem etwas anderes, manch einem evtl. auch einfach mal Abstand und eine Atempause.

Das muss jeder für sich herausfinden. Und das ist auch nicht einfach, hängt doch auch vieles noch von der Beziehung zum Therapeuten ab, nicht nur von der Therapieform.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag