Multitasking macht dumm.

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Hiob
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 15:06

von Solage: Auch fällt es zunehmend schwerer zu erkennen was wirklich wichtig ist und was nicht.
Du kannst doch deine eigene Rolle entwickeln, deine eigenen Aufgaben zusammenstellen. Als Hinweis für den von außen verwirrten Kopf finde ich das Empfinden, also das was dir gut tut und Freude, Ruhe oder weiche Augen macht oder dich begeistert, nach wie vor gut geeignet.

Dich nurnoch mit Menschen umgeben, die dir gut tun und in deren Gegenwart du dich nicht verstellen musst. Ich denke, soein tägliches Lebensumfeld weckt von ganz aleine in jedem den Wunsch, selber herauszufinden, "was für mich weiblich oder für mich männlich" ist. Die Unterschiede, die es dann immernoch von Mensch zu Menschn gibt, das ist dann eben Individualität. Kaum zu ertragen, für Systemlinge.

Ich denke, es gibt viele, die selbst dann nicht munter werden, wenn sie morgens in der Bahn nurnoch von seltsamen Wesen in Frauenkleidern mit Bärten umgeben sind. Die empfinden die Zerstörung ihrer eigenen Integrität, ihrer eigenen Fähigkeit, wahr und falsch zu unterscheiden und ihre innere Fähigkeit wichtig und unwichtig zu unterscheiden... noch als Toleranz. Auf die Psychologie/Soziologie/Medizin können wir hier nicht mehr warten, ehe die eine andere Farbe als das Grün der Hunderterscheine bekannt hat, sind die Menschen wahrscheinlich so verrückt geworden, dass sie sich auslöschen. Selber damit beschäftigen.

Dass z.B. meine Freundin an Probleme oder Aufgaben völlig anders heran geht, als ich, sehe ich nicht als Grund für irgendeine Form vonn Wettbewerb. Die Aufgabe von Fernsehen, Zeitung und Radio ist, das zu ändern. *schmunzel*

Hiob

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blade
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 15:39

Gedanken, die ich mir gerade mache, ohne zu einem fertigen Ergebnis gelangt zu sein:

Vielleicht ist das der Unterschied zwischen Evolution und Manipulation?
Bei der Evolution behält man die zurückgelegten Stufen als bleibende Fähigkeiten.
Bei der Manipulation nicht, hier verliert man einstige Fertigkeiten.
(Wäre sicher auch der Unterschied zwischen Usern/Konsumenten und dem was einem kulturtechnisch von Tradition getragenem Menschen ausmachen würde).

Diese Überlegung hat aber Schwachpunkte (Bsp: Delphine,...?)

Andererseits könnte man hieraus durch Deduktion einen denkbaren Ausweg aus der Misere entwerfen (da die gegenwärtigen Strukturen einen ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein lassen, wie ein rasendes Powercar mit einem psychotischen Rennfahrer am Steuer auf dessem Beifahrersitz man sich unangeschnallt befindet)
in der es uns an alternativen Perspektiven zu einem Ausstieg aus diesem ver...ickten System fehlt.

Hier würde sich Tradition bewährt haben. Eine alte Lebensart müsste wiederbelebt werden, die sich eben schon bewährt hat. Nicht unbedingt als Dauerzustand sondern eher als Rückgriff auf ein Notsystem. Damit die panglobale humanitäre Katastrophe eben doch nicht stattfinden muss.
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blade
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 21:52

Jedenfalls
jemand scheint genau zu wissen, wie man Menschen dümmer macht
jemand scheint genau zu wissen, wie man Menschen von ihrer eigenen Natur entfernt
jemand scheint genau zu wissen, wie wir wirklich sind/sein könnten.
jemand scheint mehr über uns zu wissen, als wir über uns selbst
jemand scheint damit auf dem Kriegsfuß zu stehen

in dem was an uns angegriffen wird könnten wir sehen was wir in Wahrheit sind und aus dieser Sichtweise neuen Mut schöpfen um diesen Jemand dann zu trotzen.
ich bin kein Freund von der Sichtweise, welche meint man solle alle Eigenschaften aufgeben um nur ja keinen Angriffspunkt zu bieten
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Solage
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 23:20

Hiob hat geschrieben:
von Solage: Auch fällt es zunehmend schwerer zu erkennen was wirklich wichtig ist und was nicht.
Du kannst doch deine eigene Rolle entwickeln, deine eigenen Aufgaben zusammenstellen. Als Hinweis für den von außen verwirrten Kopf finde ich das Empfinden, also das was dir gut tut und Freude, Ruhe oder weiche Augen macht oder dich begeistert, nach wie vor gut geeignet. Dich nurnoch mit Menschen umgeben, die dir gut tun und in deren Gegenwart du dich nicht verstellen musst. Ich denke, soein tägliches Lebensumfeld weckt von ganz aleine in jedem den Wunsch, selber herauszufinden, "was für mich weiblich oder für mich männlich" ist. Die Unterschiede, die es dann immernoch von Mensch zu Menschn gibt, das ist dann eben Individualität. Kaum zu ertragen, für Systemlinge.
Hiob
Lieber Hiob,

ich kann es mir jetzt langsam leisten, mich mit Menschen zu umgeben, die mir gut tun.Habe einen anderen Zugang zu vielen Dingen und auch Menschen bekommen. Das ist zum einen dadurch bedingt, dass die Kinder mich jetzt nicht mehr so intensiv brauchen und ich für mich erkannt habe, was ICH eigentlich BRAUCHE. Die Erkenntnis alleine genügt nicht. Ich darf es mir gönnen. DAS genügt! Ob jetzt männlich oder weiblich, ist mir dabei völlig wurscht. Individualität ist für mich nicht schwer erträglich, sondern eine Bereicherung.

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Solage
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 23:56

blade hat geschrieben:Es wurde ja auch schon angesprochen, von Solage, wenn ich Sie richtig verstanden habe, daß Frauen quasi vom System zu "Multitasking"-Verhalten genötigt werden (eventuell auf Grund der alten Unterdrückung im neuen Kleid der "Befreiung"?)
Naja, nix jetzt: "alte Unterdrückung im neuen Kleid der Befreiung". Ich bin ja selbst verantwortlich für mein Reagieren und Funktionieren. Brauche das alles ja nur nicht mitmachen. Das hat für mich jetzt nichts mit Unterdrückung zu tun. Den Druck mache ich mir schon selbst
Mühle ist übrigens ein sehr gutes Bild, finde ich, denn in dieser Mühle findet dann die wirkliche Gleichmacherei statt, nachdem sich Männlein und Weiblein aneinander aufgerieben haben.
Nöööö, sehe ich ganz anders. Es gibt keine Gleichmacherei. Weil wir einfach nicht gleich sind!
ich zB habe schon viele Frauen getroffen, welche einem kaltschneuzig ins Gesicht sagen, daß Männer alle Schweine seien......und da fühle ich mich dann persönlich angegriffen, ob ich will oder nicht)
Das kann ich gut verstehen. Ich habe übrigens immer wieder übergriffiges Verhalten von Männern erlebt. Da fühle ich mich persönlich auch sehr angegriffen. Ich habe es aber überlebt. Und Du wirst lachen, ich mag Männer (trotzdem) genauso wie Frauen. Ich mach da keinen Unterschied. Arschlöcher gibt es bei beiden Geschlechtern.

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blade
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Beitrag Di., 10.03.2015, 05:52

Gleichmacherei gibt es schon. Am Ende der Mühle, Korngröße 23.

Hallo Solage,

wenn Sie sagen: Es gibt keinen Druck/keine Unterdrückung.

dann wäre das ein radikales philosophisches Konzept.
wenn es jemand schafft dieses Konzept konsequent (für sich selbst) im Leben umzusetzen, dann könnte dieser jemand Meister/Meisterin des eigenen Lebens genannt werden.

Viele meinen jedoch, weil sie anfangen zu erkennen, daß sie sich einen gewissen Druck selbst erzeugen, aller Druck selbst erzeugt sei.

Trifft eine dieser beiden Möglichkeiten auf Sie zu?

PS: Wie haben Sie es geschafft Arschlöcher auszuschreiben ohne daß Ihnen die automatische Nettigkeitskorrektur darüberreguliert hat?
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blade
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Beitrag Di., 10.03.2015, 06:16

ah. ich kann das auch!
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Letterlove
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Beitrag Di., 10.03.2015, 15:36

Ich denke, es ist durchaus, wie einige hier schon sagen, darauf zurück zu führen, dass man vieles so vereinfacht hat. Dasw Gehirn wird einfach nicht mehr gebraucht wie früher. Früher lernte das Kind von den Eltern. Heute lernen Kinder von Computern, WENN sie denn überhaupt lernen. Ich selbst liebe es, in der Nacht wach zu sein, da dann der ganze Lärm und Trubel stillsteht. Ich kann ein Buch mit voller Aufmerksamkeit lesen, oder einen Brief schreiben.Ich kann sogar ein bisschen philosophieren, so weit ich das eben drauf hab. Die Gedanken sind gebündelt und stark. Ich glaube, ich könnte sogar Mathe, würde ich mich gut genug konzentrieren können. Daran wäre tagsüber gar nicht zu denken. Das Telefon klingelt, die Türen fliegen im Treppenhaus, der Krankenwagen geht, Kinder brüllen vor dem Fenster, Stöckel traben über den Fußboden... Und was oft fehlt ist die liebe Zeit.

Sachen, die ich also unbedingt tagsüber erledigen muss, vereinfache ich mir (z.B. das berühmte Umrechnen von Wochen in Minuten, Tagen, Monaten etc.).
Erst gestern wurde ich mal wieder dafür bestraft, zwei Sachen auf Einmal zu machen. Ich schrieb hier und heulte, da mir der Eintrag sehr nahe ging. Ich entschied mich dazu, eine Toolbar zu deinstallieren, die mich schon lange nervt - und der PC fuhr sich runter.
Somit war mein Text weg. Der, der mich so viele Tränen gekostet hat. Und die Strafe für das Ablenken war, dass ich den Text noch einmal schreiben musste.
Ich nahm mir vor, mich zu beherrschen mit dem Multitasking, um eine Sache intensiver zu machen. Ich würde sagen, ich bin da ziemlich begabt drin, mehrere Dinge gleichzeitig zu machen, ohne irgendwo den Faden zu verlieren. Aber auch nur, wenn die Sachen vereinfacht sind, z.B. in Form von kleinen Hilfsmittelchen. Dass ich davon aber nur begrenzt schlauer werde, ist mir auch ohne einen Doktor klar.

Ich denke, jeder sollte das aber selbst erkennen. Was nützt eine Studie, die bei den wenigsten Einsicht hervorruft und beim Rest vielleicht eher Trotz? "Was? Ich werde dümmer, weil ich mehrere Sachen auf einmal kann? Der hat sie doch nicht alle, das soll mir erstmal einer nachmachen" oder so.
Ich denk, es bringt nichts, so eine Studie hervor zu kramen, denn diese Erkennung eines Problems wird wohl erst einen AHA Effekt hinterlassen, wenn man es so richtig spürt, wie deppert man ist, wenn man versucht, sich aufzusplitten.

In vielen Sachen verzichte ich schon, weil ich einfach denke, dass ich genug Zeit habe, alles einzeln zu machen. Nur eben bei Behörden und so, wo man gleichzeitig telefonieren und schreiben muss, oder was raussuchen und Akten durchgucken muss, oder beim Kochen, wenn alles gleichzeitig fertig sein soll, greife ich auf diese Fähigkeit zurück. Ich denke, würde ich das nicht machen, würde mir irgendwann meine Wahrnehmung zerbröckeln und verkümmern.-
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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blade
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Beitrag Di., 10.03.2015, 15:52

eigentlich wollte ich warnen, nicht beleidigen.

ich denke auch, daß nicht jedes Multitasking schädlich für den Geist sein muß.
eigentlich ist das Leben (vor allem am Tag) immer Multitasking.
Einatmen, rechtes Bein nach vorn, dem rasenden Briefträger ausweichen, linkes Bein nach vor, ausatmen, der Frau in dem roten Kleid hinterher sehen, das Motorengeräusch des sich von vorne nähernden Mopeds einschätzen, einatmen, linkes Bein nach vor - verdammt! es wäre das rechte Bein dran gewesen - stolper...

Jonglieren (die Kunst des Multitaskings per se ist gut für den Geist!!!!)
Schach die Kunst des Monotaskings ist gut für den Geist!!!
Wie kann das sein?
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viciente
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Beitrag Di., 10.03.2015, 17:20

.. weil das multitasking im horrend schnellen parallel"prozessor" des unterbewusstseins abläuft, der vergleichsweise langsame (und dadurch schnell [reiz]überflutete) verstand kann nur sequentiell! deshalb kann man u.a. problemlos gleichzeitig atmen, verdauen, gehen bzw. beim autofahren wegweiser beachten, sich richtig einreihen, telefonieren und radio hören, weil das alles nach einer zeit automatisch abläuft und nicht alles extra gedacht werden muss; es ist "eingelernt" - sind umgesetzte er-fahrungen.

.. an sich eine wundervolle fähigkeit, ein nachteil kann das aber oft dort werden, wo etwas FRÜHER (unter ganz anderen umständen) "gelernt" wurde, das uns JETZT eher schadet als nützt, weshalb es dann anzuraten ist, (störend) "altes" eben möglichst zu ver-lernen und durch etwas neues, aktuell nützlich(er)es zu ersetzen. (s. auch anderer thread von heute )

ps: z.b. jonglieren hat man irgend wann wie sprechen, gehen und/oder autofahren automatisch "intus", bei schach muss man DENKEN!

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Solage
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Beitrag Di., 10.03.2015, 21:38

blade hat geschrieben:Gleichmacherei gibt es schon. Am Ende der Mühle, Korngröße 23.
Naja, naja....gehe mal von Männern und Frauen aus und nicht von irgendwelchen Körnern. Diese "Mühle" gibt es für mich jetzt nicht, dass da dann Gleiches rauskommt.
Männer und Frauen sind nicht gleich. Das Anstreben einer Gleichwertigkeit ist durchaus lobens- und lohnenswert. Trotzdem werden Männer für die gleiche Tätigkeit immer noch besser vergütet als Frauen.
Meine persönliche Meinung ist, dass Frauen durchaus Frauen sein sollen und Männer eben Männer.
Männer haben mehr Muskelmasse, sind in der Regel körperlich stärker und können den Bierkasten durchaus selbst aus dem Keller holen. Tun sich da wohl auch leichter damit.
Frauen können schwanger werden, stillen und Männer eben nicht. Passt so wie es ist!

Hallo Solage,wenn Sie sagen: Es gibt keinen Druck/keine Unterdrückung.dann wäre das ein radikales philosophisches Konzept.wenn es jemand schafft dieses Konzept konsequent (für sich selbst) im Leben umzusetzen, dann könnte dieser jemand Meister/Meisterin des eigenen Lebens genannt werden.
Habe ich das so gesagt? NEIN! Ich habe hier nur über den Druck gesprochen, den ich mir selbst mache! Den kann ich ablassen und Dinge, die in meiner Entscheidungsbefugnis liegen beeinflussen.
Viele meinen jedoch, weil sie anfangen zu erkennen, daß sie sich einen gewissen Druck selbst erzeugen, aller Druck selbst erzeugt sei.
Wer sind "Viele"? Es gibt selbst gemachten Druck und Druck der von außen kommt. Da ist die Unterscheidung wichtig.

Zum Multitasking: Ich kann tatsächlich stricken und gleichzeitig das Fernsehprogramm verfolgen....Hmmmm? Ist das jetzt sehr schlimm? Typisch weiblich?....oder einfach in Ordnung?

Ach ja, ich muss nicht immer um mehrere Ecken gucken und vermuten, dass dahinter eine böse, manipulative Absicht steckt. Hey, ich kann TROTZDEM noch kritisch denken. Ich muss bei dem ganzen Wahnsinn doch nicht mitmachen!!! Das steht mir völlig frei. Am Wirtschaftswachstum sind wir alle beteiligt, oder eben nicht.
Angenommen, es würden alle Menschen z. B. in Deutschland den Konsumwahnsinn für 7 Tage ignorieren. 7 Tage lang würde niemand einkaufen gehen. Da wäre die Macht plötzlich auf der Seite des Konsumenten.

Und dazu noch 7 Tage kein Internet, kein Handy usw. Was würde dann passieren? Wir sind an vielem selbst verantwortlich!!!!

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blade
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Beitrag Di., 10.03.2015, 21:56

komisch. irgendwie kommt es mir vor als hätten Sie viel Druck und irgendwie eine Wut auf mein Thema.
aber gemäß Ihrer eigenen Aussagen sind Sie dafür selbst verantwortlich.
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Solage
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Beitrag Di., 10.03.2015, 22:17

Eigentlich gar nicht lieber Herr blade. Habe mir nur ernsthaft Gedanken gemacht.
Wieso Sie da jetzt Wut dahinter empfinden, weiß ich nicht. Für mich ist es Engagement!
Also, ich finde das Thema interessant, sonst würde ich nicht dazu schreiben!

Für meine Aussagen bin ich selbstverständlich verantwortlich.
Wünsche Ihnen noch einen schönen Abend
Solage

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Beitrag Di., 10.03.2015, 22:34

Ich sehe auch keine Wut dahinter, sondern einfach nur verständliches Schreiben, da es ja auch falsch verstanden wurde.
Streitet euch nicht
Ich logg mich dann mal aus aus diesem Thread.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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blade
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Beitrag Di., 10.03.2015, 22:51

ok. ebenfalls einen schönen Abend.
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