Du kannst doch deine eigene Rolle entwickeln, deine eigenen Aufgaben zusammenstellen. Als Hinweis für den von außen verwirrten Kopf finde ich das Empfinden, also das was dir gut tut und Freude, Ruhe oder weiche Augen macht oder dich begeistert, nach wie vor gut geeignet.von Solage: Auch fällt es zunehmend schwerer zu erkennen was wirklich wichtig ist und was nicht.
Dich nurnoch mit Menschen umgeben, die dir gut tun und in deren Gegenwart du dich nicht verstellen musst. Ich denke, soein tägliches Lebensumfeld weckt von ganz aleine in jedem den Wunsch, selber herauszufinden, "was für mich weiblich oder für mich männlich" ist. Die Unterschiede, die es dann immernoch von Mensch zu Menschn gibt, das ist dann eben Individualität. Kaum zu ertragen, für Systemlinge.
Ich denke, es gibt viele, die selbst dann nicht munter werden, wenn sie morgens in der Bahn nurnoch von seltsamen Wesen in Frauenkleidern mit Bärten umgeben sind. Die empfinden die Zerstörung ihrer eigenen Integrität, ihrer eigenen Fähigkeit, wahr und falsch zu unterscheiden und ihre innere Fähigkeit wichtig und unwichtig zu unterscheiden... noch als Toleranz. Auf die Psychologie/Soziologie/Medizin können wir hier nicht mehr warten, ehe die eine andere Farbe als das Grün der Hunderterscheine bekannt hat, sind die Menschen wahrscheinlich so verrückt geworden, dass sie sich auslöschen. Selber damit beschäftigen.
Dass z.B. meine Freundin an Probleme oder Aufgaben völlig anders heran geht, als ich, sehe ich nicht als Grund für irgendeine Form vonn Wettbewerb. Die Aufgabe von Fernsehen, Zeitung und Radio ist, das zu ändern. *schmunzel*
Hiob