Meine Tochter 18 Jahre wird immer dicker
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Goldschatz
Aus dem Eingangspost geht nur deine Sicht hervor. Wo ist denn die Sicht deiner Tochter?
Du schreibst, sie ist genervt, wenn du sie ansprichst. Vielleicht, weil du doch zuviel handelst, sie zur gesunden Nahrung animierst und nur eine äußerliche Feststellung machst?
Wo sind die Gespräche, dein "Verstehen-wollen" deiner Tochter, so wie es jetzt für sie ist und wie es mal anfing, was sie dabei empfindet...Und aus IHRER Reaktion/Sicht heraus sie unterstützen und nicht, was dir selbst gerade besser behagen würde, in dem sie einfach mal abnehmen sollte. Sprich, sie anzuhören, was sie jetzt bräuchte...
Und wo kannst DU dir selbst die Frage stellen, ob es einschneidende Erlebnisse gegeben haben könnte, die möglicherweise deine Tochter nunmehr schon länger in sich "reinfrisst", hier kann man sich einfach mal selbstreflektieren. Ich hab keine Ahnung, wie da eure Beziehung zueinander ist.
Nur: nen Zehner rüberreichen für jedes Kilo ist ja wie "bringst du Leistung, die ich an dir sehen möchte, dann bekommst du Belohnung". Sorry, kann sein, dass da deine eigene Hilflosigkeit rausspricht. Das würde bei mir z. B. unglaublich viel Druck ausüben und mir das Gefühl geben, nicht wirklich gesehen zu werden.
Aus dem Eingangspost geht nur deine Sicht hervor. Wo ist denn die Sicht deiner Tochter?
Du schreibst, sie ist genervt, wenn du sie ansprichst. Vielleicht, weil du doch zuviel handelst, sie zur gesunden Nahrung animierst und nur eine äußerliche Feststellung machst?
Wo sind die Gespräche, dein "Verstehen-wollen" deiner Tochter, so wie es jetzt für sie ist und wie es mal anfing, was sie dabei empfindet...Und aus IHRER Reaktion/Sicht heraus sie unterstützen und nicht, was dir selbst gerade besser behagen würde, in dem sie einfach mal abnehmen sollte. Sprich, sie anzuhören, was sie jetzt bräuchte...
Und wo kannst DU dir selbst die Frage stellen, ob es einschneidende Erlebnisse gegeben haben könnte, die möglicherweise deine Tochter nunmehr schon länger in sich "reinfrisst", hier kann man sich einfach mal selbstreflektieren. Ich hab keine Ahnung, wie da eure Beziehung zueinander ist.
Nur: nen Zehner rüberreichen für jedes Kilo ist ja wie "bringst du Leistung, die ich an dir sehen möchte, dann bekommst du Belohnung". Sorry, kann sein, dass da deine eigene Hilflosigkeit rausspricht. Das würde bei mir z. B. unglaublich viel Druck ausüben und mir das Gefühl geben, nicht wirklich gesehen zu werden.
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Na da hatt man ja wiedereinmal sehr schnell ein Bauernopfer gefunden.stern hat geschrieben:?...Insofern spielt der Freund schon eine Rolle und dessen Einstellung.
Nicht die Eltern die seit 5 Jahren zuschauen wie sich die Tochter mästet, nein natürlich der Freund der es seit einem Jahr nicht schafft das Mädel auf sportlich umzupolen ist anzuprangern!
Eh klar !
Und erst wenn er sich jetzt trennen würde, dann wäre ja sowieso aaaaaalles sonnenklar.
Im übrigen finde ich den Gedankengang lustig, dass das Mädel besonders empfänglich sein würde wenn der Freund abhanden käme.
Ich tippe da dann eher auf doppelte Frustportionen und noch mehr Scheizz - drauf.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Sie hat wegen ihrem Freund schon am Anfang der Beziehung mit dem Rauchen aufgehört. Ich habe dann mir ihm unter vier Augen gesprochen, ob er nicht auch dazu beitragen möchte, dass sie ein bißchen an Gewicht verliert, ich habe auf die gesundheitlichen Folgen angespielt, er fand es toll und die nächsten Wochen wurde kein Hugo mehr getrunken ( er hat ihr gesagt, dass er ein bißchen abnehmen wolle). Ich hatte schon Hoffnung, aber wie gesagt, das hat nicht lange angehalten. Nochmals ansprechen möchte ich ihn nicht.
Wir waren auch schon bei einer psychologischen Beratungsstelle, aber nach der Sitzung sagte sie zu mir, dass sie kein Essproblem habe und nicht mehr hingeht.
Es ist ja nicht so, dass ich mich erst seit heute mit diesem Problem befasse.
Wir waren auch schon bei einer psychologischen Beratungsstelle, aber nach der Sitzung sagte sie zu mir, dass sie kein Essproblem habe und nicht mehr hingeht.
Es ist ja nicht so, dass ich mich erst seit heute mit diesem Problem befasse.
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Ich weiß, es ist hart, aber versuche dich doch mal bitte in die Lage deiner Tochter hineinzuversetzen: Es ist schlimm, wenn du sie so entmündigst, indem du hinter ihrem Rücken mit dem Freund sprichst und einen Plan machst, um ihr Verhalten zu ändern.
Ich gehe davon aus, dass du sie dann auch in anderen Lebensbereichen so behandelst - und nicht wie eine erwachsene Frau!
Es ist ja nun keine Gefahr im Verzug: Sie hat schon noch Zeit, irgendwann selbst für sich zu entdecken, was sie möchte. Man stirbt nicht gleich, wenn man mit 20 adipös ist. Wichtiger wäre wirklich, dass du dir mal die Familie als solche ansiehst und dein eigenes Verhalten. Der Rest kann auch noch danach kommen.
Ich würde es mir jedenfalls verbitten, dass meine Mutter mir mit 18 sagt, ich solle abnehmen.
Ich gehe davon aus, dass du sie dann auch in anderen Lebensbereichen so behandelst - und nicht wie eine erwachsene Frau!
Es ist ja nun keine Gefahr im Verzug: Sie hat schon noch Zeit, irgendwann selbst für sich zu entdecken, was sie möchte. Man stirbt nicht gleich, wenn man mit 20 adipös ist. Wichtiger wäre wirklich, dass du dir mal die Familie als solche ansiehst und dein eigenes Verhalten. Der Rest kann auch noch danach kommen.
Ich würde es mir jedenfalls verbitten, dass meine Mutter mir mit 18 sagt, ich solle abnehmen.
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Nico, wieso war mir klar, dass du so reagierst.
Ich bleibe aber dabei, dass der Freund auch eine Rolle spielt und dass ich es nicht sonderlich achtsam finde, wenn der Freund regelmäßig der stark übergewichtigen Freundin auch noch Fast-Food mitbringt. Vielleicht nochmals lesen, dass ich nicht schrieb, der Freund ist Schuld. Aber bei einigen Leuten, die nicht gerade sportlich sind und ins Fitnessstudio gehen, hat es in aller Regel einen Einfluss, wenn man nachts Fastfood und Süßkram in sich stopft.
Ein Säufer mag auch bereits sein 5 Jahren saufen. Wenn es aber dann noch jemanden gibt, der nachts um 11 Uhr noch Weinflaschen vorbeibringt, so fördert das vielleicht auch nicht, das Saufen aufzuhören.
Aber eh klar... auch das wirst du verstehen, wie es dir beliebt. Ich denke aber, man kann schon nachvollziehen, was ich meine.
Ich bleibe aber dabei, dass der Freund auch eine Rolle spielt und dass ich es nicht sonderlich achtsam finde, wenn der Freund regelmäßig der stark übergewichtigen Freundin auch noch Fast-Food mitbringt. Vielleicht nochmals lesen, dass ich nicht schrieb, der Freund ist Schuld. Aber bei einigen Leuten, die nicht gerade sportlich sind und ins Fitnessstudio gehen, hat es in aller Regel einen Einfluss, wenn man nachts Fastfood und Süßkram in sich stopft.
Ein Säufer mag auch bereits sein 5 Jahren saufen. Wenn es aber dann noch jemanden gibt, der nachts um 11 Uhr noch Weinflaschen vorbeibringt, so fördert das vielleicht auch nicht, das Saufen aufzuhören.
Aber eh klar... auch das wirst du verstehen, wie es dir beliebt. Ich denke aber, man kann schon nachvollziehen, was ich meine.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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@Goldschatz
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie du dann damals, als deine Tochter mit 13 ihren ersten Freund hatte, deine Finger im Spiel gehabt haben dürftest.
@stern
Es bringt absolut NULL einem Säufer die Flasche zu verstecken oder wegzunehmen.
Aber mich wundert es genausowenig, dass du natürlich auf dieser Schiene fahren musst und nicht anders kannst.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie du dann damals, als deine Tochter mit 13 ihren ersten Freund hatte, deine Finger im Spiel gehabt haben dürftest.
@stern
Es bringt absolut NULL einem Säufer die Flasche zu verstecken oder wegzunehmen.
Aber mich wundert es genausowenig, dass du natürlich auf dieser Schiene fahren musst und nicht anders kannst.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wenn sie nicht abnehmen will und so Widerstand leistet, ist das Einwirken vielleicht sogar kontraproduktiv.Goldschatz hat geschrieben:Wir waren auch schon bei einer psychologischen Beratungsstelle, aber nach der Sitzung sagte sie zu mir, dass sie kein Essproblem habe und nicht mehr hingeht.
Vielleicht mal schauen, ob sie weiter deutlich zunimmt, wenn du mal versucht, gar nicht darauf zu reagieren?
Vielleicht macht es dann von selbst aus Klick?
Darum ging es mir nicht. Es ging mir darum, nicht noch regelmäßig eine mitzubringen = vor die Nase zu setzen... bzw. "Futter", wenn jemand schon ein Problem hat (hier ein Essproblem, das recht offensichtlich ist).Es bringt absolut NULL einem Säufer die Flasche zu verstecken oder wegzunehmen.
Zuletzt geändert von stern am So., 11.01.2015, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Meine Tochter spricht über alles (außer über ihr Gewicht) mit mir, wir gehen zusammen shoppen, reden abends über alle möglichen Probleme, sei es schulisch, privat, über ihre Geschwister (sie hat noch zwei Brüder 34 und 30 Jahre und eine Nichte von 3 Jahren) zu denen sie ein sehr gutes Verhältnis hat. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten.
Ich weiß nicht wer von euch allen, die mir schreiben, Kinder hat, aber welche Mutter versucht nicht alles, um ihr Kind auch wenn es erwachsen ist(sei dahin gestellt, ob man das mit 18 schon ist) zu beschützen.
Meine Tochter hatte aufgrund ihres Übergewichts schon Blutdruckprobleme, zweimal einen Ermüdungsbruch am Mittelfuß usw. Der Hausarzt hat auch schon mit ihr gesprochen, bezüglich Gewichtsreduktion
Ich weiß nicht wer von euch allen, die mir schreiben, Kinder hat, aber welche Mutter versucht nicht alles, um ihr Kind auch wenn es erwachsen ist(sei dahin gestellt, ob man das mit 18 schon ist) zu beschützen.
Meine Tochter hatte aufgrund ihres Übergewichts schon Blutdruckprobleme, zweimal einen Ermüdungsbruch am Mittelfuß usw. Der Hausarzt hat auch schon mit ihr gesprochen, bezüglich Gewichtsreduktion
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Ich finde diese Diskussion ziemlich befremdlich.
Wie hier mit der TE umgegangen wird. Was ihr alle zu wissen glaubt.
Wie wäre es mit konstruktiven Vorschlägen statt mit Vorwürfen? Kann auch mal von Gutem ausgegangen werden?
Nur mal so als Vorschlag
Wie hier mit der TE umgegangen wird. Was ihr alle zu wissen glaubt.
Wie wäre es mit konstruktiven Vorschlägen statt mit Vorwürfen? Kann auch mal von Gutem ausgegangen werden?
Nur mal so als Vorschlag
Was dafür spricht, dass etwas im argen liegt... das sie mglw. leugnet.Goldschatz hat geschrieben:Meine Tochter spricht über alles (außer über ihr Gewicht) mit mir,
Nur dennoch denke ich: Du hast versucht auf sie einzuwirken. OHNE Erfolg. Das scheint sie teils auch zu nerven.
Vielleicht wirklich mal schauen, wenn du nicht mehr darauf reagierst, aber das Angebot machst, sie kann auf dich zukommen, wenn sie reden bzw. abnehmen möchte.
Liebe Grüße
stern
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Ja, das wäre natürlich angenehmer, schöner und bequemer. Sicher haben die Eltern alles richtig gemacht, und das Übel ist tatsächlich vom Himmel gefallen.Kann auch mal von Gutem ausgegangen werden?
Dann könnten wir die Diskussion ja beenden und der TE noch ein paar Brigitte-Diät-Tipps zukommen lassen.
'Konstruktiv' ist nicht unbedingt dasselbe wie 'angenehm', eher im Gegenteil, aber das merkt man oft erst zu spät.
Goldschatz, ich habe auch drei Kinder, und es geht nicht darum, dass es keine Probleme geben darf (meine Kinder haben andere). Aber ich fürchte, ohne den Ansatz, erst mal bei dir zu gucken, KANN es nicht funktionieren. Alleine die Tatsache, dass ihr viel miteinander redet, sagt nichts aus über die Qualität der Beziehung (glaub's mir). Trotzdem ist es natürlich gut, DASS ihr miteinander redet. Aber die Verantwortung für ihre Gesundheit musst du in ihre Hände legen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber indem du an ihr und ihrem Problem klammerst, wird es GAR NICHT gehen.
Du kannst niemanden zu seinem Glück zwingen. Sie könnte sich entscheiden, das Abi zu schmeißen und unter die nächste Brücke zu ziehen. Es wäre ihr Leben. Vielleicht ist das der erste Schritt, den du gehen könntest; das anzuerkennen.
Hier will ja auch niemand sagen, dass Fettsucht kein Problem darstellt (bin selbst übergewichtig), nur bringt Panik halt da nichts.
Schau erst mal, dass du sie als Erwachsene respektierst. Abnehmen einfach so funktioniert sowieso nicht. Sie muss lernen, ihr Leben in die Hand zu nehmen - egal, wie dick oder dünn sie ist.
Ich habe einen Sohn und ich kann mir absolut nicht vorstellen erst nach 5 Jahren zu reagieren wenn mein Sohn mit 13 einen bedenklichen Weg einschlägt. Er ist übrigens 23 um Missverständnissen vorzubeugen.Goldschatz hat geschrieben: Ich weiß nicht wer von euch allen, die mir schreiben, Kinder hat, aber welche Mutter versucht nicht alles, um ihr Kind auch wenn es erwachsen ist(sei dahin gestellt, ob man das mit 18 schon ist) zu beschützen.
Warum hast du nicht viel früher eingegriffen ?
Jetzt kannst du nur etwas machen wenn sie dich um Mithilfe bittet, ansonsten hast du dich mMn rauszuhalten.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich würde gerne mal wissen, wieviele von euch in einer ähnlichen Situation waren, bzw. wieviele überhaupt eigene Kinder haben. Ich bin seit zwei Stunden in diesem Forum, habe es aber schon bereut. Ich kann Kritik vertragen, hatte aber gehofft, Antworten oder Ratschläge zu bekommen ( es waren ein paar sehr nette Antworten dabei), die vielleicht aus eigener Erfahrung stammen.
Dieses Forum ist wie Facebook. Es gibt Leute, die haben den ganzen Tag nichts anderes zu tun als Leute nieder zu machen, obwohl sie keine Ahnung von der Materie haben.
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Gleichgültig wäre es mir als Mutter auch nicht, wenn ich das mit-ansehen müsste.
Meine Eltern haben meine Bruder auch immer mal wieder auf ihn eingeredet, dass etwas abzunehmen besser wäre. Folge: Genervtheit. Irgendwann hat er dann von sich aus (Normalgewicht) abgenommen.
Gerade weil das Thema bei ihr so "tabu" ist, würde ich nicht davon ausgehen, dass es ihr selbst egal ist. Da ja alles andere bisher nicht fruchtete, denke ich schlichtweg, es wäre eine neuer Weg, sie nicht mehr darauf anzusprechen (aber vorher Bereitschaft zu signalisieren, dass SIE auf dich zukommen kann), was nichts mit Gleichgültigkeit zu tun. Daheim gibt es "normales" Familienessen... also weder sonderlich üppig, noch sonderlich diätisch.
DA sie bereits gesundheitliche Probleme hat, weiß sie wohl auch dass sie sich nichts Gutes tut (sie ist auch erwachsen)... einem Raucher würde auch nur genervt reagieren, wenn man sagt es ist ungesund, solange der Wille nicht vorhanden ist (und der wird dadurch nicht hervorgerufen, wenn man jemanden dauernd darauf aufmerksam macht).
Meine Eltern haben meine Bruder auch immer mal wieder auf ihn eingeredet, dass etwas abzunehmen besser wäre. Folge: Genervtheit. Irgendwann hat er dann von sich aus (Normalgewicht) abgenommen.
Gerade weil das Thema bei ihr so "tabu" ist, würde ich nicht davon ausgehen, dass es ihr selbst egal ist. Da ja alles andere bisher nicht fruchtete, denke ich schlichtweg, es wäre eine neuer Weg, sie nicht mehr darauf anzusprechen (aber vorher Bereitschaft zu signalisieren, dass SIE auf dich zukommen kann), was nichts mit Gleichgültigkeit zu tun. Daheim gibt es "normales" Familienessen... also weder sonderlich üppig, noch sonderlich diätisch.
DA sie bereits gesundheitliche Probleme hat, weiß sie wohl auch dass sie sich nichts Gutes tut (sie ist auch erwachsen)... einem Raucher würde auch nur genervt reagieren, wenn man sagt es ist ungesund, solange der Wille nicht vorhanden ist (und der wird dadurch nicht hervorgerufen, wenn man jemanden dauernd darauf aufmerksam macht).
Liebe Grüße
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Ich könnte mir vorstellen, dass es im Internet Foren gibt die sich etwas kompetenter mit Ernährungsproblemen beschäftigen als ein Psychotherapieforum.
Hast du es dort schon versucht ?
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