Mir geht es schlechter als vor stationärer Behandlung

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Tristezza
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Beitrag Mo., 29.12.2014, 22:20

Blume1973 hat geschrieben:Meinst du, dass auch Aktivitäten helfen, die mir keine Freude machen? Hauptsache wieder etwas machen?
Ich würde mit Aktivitäten beginnen, die dir früher, vor der Depression, Freude gemacht haben, und nicht zu viel Energie erfordern. Zu denen kannst du dich vermutlich am besten aufraffen. Und die werden dir, im Gegensatz zu Tätigkeiten, die du noch nie wirklich gemocht hast oder sehr anstrengend sind, am ehesten aus der depressiven Spirale heraushelfen.

Vielleicht kann dich diese Liste angenehmer Aktivitäten dabei unterstützen:
file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Eee/Eigene%20Dateien/Downloads/Liste+angenehmer+T%C3%A4tigkeiten.pdf

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Tristezza
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Beitrag Mo., 29.12.2014, 22:34

Hier noch eine Liste "angenehmer Ereignisse" bei Ängsten und Depressionen:
http://www.angst-und-depri.info/themen/angereign.html

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Cat ist frei
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Beitrag Di., 30.12.2014, 00:28

Wie ist es mit deinem Zuhause? Ist es aufgeräumt? Hast du viel Chaos um dich herum?

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wind of change
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Beitrag Di., 30.12.2014, 01:42

Hallo Blume1973,

habe schon etwas mehr von Dir gelesen. Irgendwie sprichst Du mich an....vielleicht (auch), weil wir der gleiche Jahrgang sind (ich nehme an, Du bist Jahrgang 1973 ?), aber auch sonst....es hat mich etwas erschreckt und es tut mir leid, dass Du, wie Du sagst, nix mehr tust. Ich hab das auch schon gehabt und teilweise immer noch (im Moment geht es aber, Gott sei Dank !).

Mir kam ein paar mal die Assoziation "wie gelähmt sein" und dann "wann ist man gelähmt ?" "Vor Angst !" Du hast geschrieben, Du hast Angst vor der Depression. Ich könnte mir vorstellen, dass die "ursächliche Angst" vielleicht eine andere, tiefere Angst ist.

WAS macht Dir Angst ?
Was lähmt Dich ?

Diese Fragen falllen mir hierzu ein.
Ich wünsche Dir, dass Du bald aus dieser Lähmung rauskommst.

Liebe Grüsse
wind of change
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
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Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 11:30

Stimmt es, geht's einem besser, wenn man wieder etwas macht? Die Verhaltenstherapie sagt, dass man wieder tun soll. Stimmt das? Gibt es jemanden unter euch, der so seine Depression los wurde. Ich meine eigentlich ist es logisch, wenn ich nix mehr mache, kann ich nicht gesund werden. Aber trotzdem weiß ich nicht, ob es etwas bringt wieder etwas zu tun.

Ich habe es geschafft vor 1 Woche hatte ich ein paar Tage die Kraft wieder etwas zu tun. Die Kraft hat mich aber auf einmal verlassen. Jetzt frage ich mich, ist es wirklich der richtige Weg?

Lg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 11:42

Danke Tristezza für die Listen ! Und vielen Dank für deine Ratschläge!

@ Wind of change, ja, ich bin 41. Ich weiß es nicht, was mich lähmt und wovor ich solche Angst habe. :( aber ich werde darüber nachdenken

@ Cat ist frei, der Haushalt ist in Ordnung, weil mein Mann mithilft. Er gibt mir auch kleine Aufgaben, wie Katzenkiaterln machen etc. Er schleppt mich mit zum Einkäufen. Aber ich habe Angst rauszugehen :(

Danke euch allen für eure Hilfe und Ratschläge!!!!

Glg Blume
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wind of change
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Beitrag Di., 30.12.2014, 14:42

Liebe Blume,

Du hast geschrieben, dass es Dir jetzt schlechter geht als vor der stationären Behandlung.
Ich denke, du bist mit einigermassen grosser Hoffnung da reingegangen. Verständlich, das ist ja auch eigentlich Sinn und Zweck der Klinik, zu heilen, dass es einem danach besser geht. Und bei dir ist jetzt genau das Gegenteil passiert. Das kann einen schon mal "platt" machen, denke ich. Wenn selbst die einem nicht helfen können ?!
Vielleicht war das mit deine "letzte Hoffnung".... grosse Erwartungen und jetzt die totale Enttäuschung !!

Ich habe oder erlebe vielleicht etwas ähnliches:
Ich habe etwas bestimmtes versucht, immer und immer wieder in Ordnung zu bringen und immer und immer wieder bin ich "auf die Schnauze" gefallen und irgendwann ....war (und bin ich teilweise noch) so entmutigt, dass ich gar nichts mehr machen konnte. OK, ich sag, was es ist: meine Wohnung: manische Phasen, in denen ich wie blöde geputzt hab, verbunden mit Zwängen, irgendwann der totale Zusammenbruch wegen Erschöpfung, dann wieder depressiv und total untätig (wohnungsmässig). Dazu noch andere (körperliche) Probleme, die das mit der Wohnung noch erschwert haben. Ich war total entmutigt und irgendwie auch "erstarrt", weil es immer und immer wieder nicht geklappt hat. Ich weiss, das eigentliche Problem ist nicht die Wohnung, sondern zwischenmenschliche Probleme / Ängste -> Einsamkeit. Ich bin da jetzt ein bisschen rausgekommen, aus den zwischenmenschlichen Problemen, jetzt "akut" zwangsweise etwas aktiver wohnungsmässig, weil ich wegen einer Terminsache ziemlich unter Zeitdruck stehe und das AUCH mit der Wohnung zussmmenhàngt.

Ich denke auch, es geht Schritt für Schritt, kleine Schritte, abr was wichtig ist für mich, ich habe einen Halt, Gott oder wie einige sagen: Höhere Macht, das gibt mir Kraft

Ich weiss nicht, wie es bei Dir ist, Du hast gesagt, "Dein Mann.. ", wahrscheinlich ist das eine Hilfe.......denke ich. Du könntest vielleicht versuchen, Deinem Mann zuliebe mit ihm etwas unternehmen, vielleicht hast du auch Kinder....

Ich hab natürlich keine Ahnung, ob und wenn was passiert ist, musst du natürlich auch nicht sagen, Du hattest bloss wo geschrieben, dass du die Depressionen seit ca. einem Jahr hast, vielleicht da was vorgefallen......

Gib nicht auf !!!!!!!!!!

Liebe Grüsse
wind of change
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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 18:27

Liebe/r Wind of Change,

Als ich in der Klinik war, war ich auch mit Zwangspatienten zusammen. Ich hab da großes Verständin dafür. Ich Wünsche dir auch, dass du das im Griff bekommst!!

Ja, es stimmt schon, dass ich mich frage, wenn es die dort nicht schaffen mich wieder hinzukriegen, wer dann? Aber sie haben mir ja unterstellt, dass ich nicht mitgemacht habe. Das Provlem war halt, dass es mir viel schlechter ging als den anderen. Während sie zusammengestanden sind und gelacht haben, hab ich mich gezwungen dabei zu stehen und mir nicht anmerken zu lassen wie schlimm es für mich war, dass sie lachen können und ich nicht. Die Pfleger haben sehr wohl gesehen wie schlecht es mir ging, aber keiner reagierte. Am letzten Tag bekam ich auf einmal lauter Vorwürfe.
Ich hätte nie etwas mit den anderen mitgemacht, stand immer abseits - ja hallo, das war ein Hilferuf, den keiner als solchen erkannt hat.

Tatsache war, dass die Therapien nicht das richtige waren so stärkt Depressiven zu helfen. Noch dazu steckten sie mich in die Angstgruppe und nicht in die Depressionsgruppe, was mir viel mehr geholfen hätten. Am 7. hab ich Thermin bei meiner Psychiaterin und ich hoffe, dass sie mir helfen kann. Immerhin ist sie eine gute Ärztin mit viel Erfahrung. Der ist sicher schon viel untergekommen. Ich nehme auch meinen Mann mit, der soll mich ein bisschen unterstützen.

Danke für deine verständnisvollen Worte an mich!

Lg Blume
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Tristezza
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Beitrag Di., 30.12.2014, 19:01

Stimmt es, geht's einem besser, wenn man wieder etwas macht? Die Verhaltenstherapie sagt, dass man wieder tun soll. Stimmt das? Gibt es jemanden unter euch, der so seine Depression los wurde. Ich meine eigentlich ist es logisch, wenn ich nix mehr mache, kann ich nicht gesund werden. Aber trotzdem weiß ich nicht, ob es etwas bringt wieder etwas zu tun.
Es geht einem sicher besser, wenn man etwas macht. Das Nichtstun macht einen ja noch depressiver und dann fällt es einem noch schwerer, etwas zu tun, was wiederum depressiver macht etc. etc. Irgendwann steht man am Ende gar nicht mehr auf! Allerdings reicht das Tun meistens nicht. Wichtig ist auch - bei schwereren Depressionen - die richtige Medikation. Daher ist es gut, dass du bald einen Termin bei der Psychiaterin hast. Oft muss man auch an seinen Lebensumständen etwas ändern, vielleicht eine andere Arbeit aufnehmen, das Verhältnis zum Lebenspartner klären oder eine Psychotherapie beenden, die nicht geholfen hat, und eine neue beginnen. Das ist individuell sehr verschieden. Ich kenne deine Lebensumstände ja nicht genauer. Aber dass sich dein Mann so um dich bemüht, ist schon mal ein großer Vorteil.

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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 19:19

Hallo Tristessa!

Ja, leider hab ich erst am 7. den Termin. Medikamente nehme ich 12 Stk. am Tag. Im Krankenhaus haben sie mir gesagt, dass AD die Depressionen nicht nehmen. Man muss eben aktiv werden, damit sie verschwinden. Ich frage mich wieso ich dann so viele Tabletten schlucken muss, wenn sie eh nichts helfen. Ach, wie man's dreht und wendet, .....

Ich war vorher einkaufen mit meinem Mann. Ich bin stolz, dass ich das Haus verlassen habe. Es war zum Aushalten. Aber es ist wichtig, glaube ich, überhUpt raus zu gehen.

Lg Blume
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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 19:21

Ach ja, an meiner Lebenssituation etwas ändern, eigentlich hab ich das schon. Es war die Arbeitsstelle, die hAb ich beendet. Mit dem Partner passt alles.
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Verocasa
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Beitrag Di., 30.12.2014, 19:55

Blume1973 hat geschrieben:Ach ja, an meiner Lebenssituation etwas ändern, eigentlich hab ich das schon. Es war die Arbeitsstelle, die hAb ich beendet. Mit dem Partner passt alles.
Das ist doch TOLL, was Du da geschafft hast! Andere würden das nicht hinbekommen.

Kannst Du darauf nicht weiter aufbauen?

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Blume1973
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Beitrag Di., 30.12.2014, 20:06

Naja, leider begannen dadurch Existenzprobleme u d somit neue Sorgen. Ich bin so wie es mir geht arbeitsunfähig und langsam verlieren wir alles, unsere Reserven sind aufgebraucht. Wahrscheinlich steht sogar ein Umzug an.

Lg Blume
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wind of change
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Beitrag Di., 30.12.2014, 23:49

quote="Blume1973"]Liebe/r Wind of Change [/quote]
Ich bin weiblich und 41, so wie Du
Danke auch für Deine guten Wünsche an mich !

War heute abend der Verzweiflung nahe, weil ich meinen Laptop internetmässig nicht zum Laufen gekriegt hab, es aber wichtig war / ist und dringend und ich nicht wusste / weiss, wen ich fragen kann. Hab mir dann irgendwann gedacht, genauso wichtig ist es und dringend, den Drucker wieder zum Laufen zu kriegen. Und es ging dann tatsächlich !!! Zwar undeutliche "Kopie", aber wie er zu "reinigen" ist, muss ich dann morgen sehen. Und Laptop-Internet-mässig hab ich dann gedacht, eigentlich könnte ich das Schreiben auch ohne Internet fertig machen. Was ich damit sagen will und die Erfahrung, die ich daraus mitgenommen habe ist: es geht immer irgendwie weiter !!!

Ja, mit Klinik / Therapeuten hab ich inzwischen auch schon Abstriche gemacht: hab einen Therapeuten und auch schon länger, ist auch gut und ok, aber die "ultimative Lösung" oder "ultimativer Retter" ist es nicht.
Neben Leuten zu stehen, die lachen und selber nicht mitlachen können, find ich auch ziemlich schlimm.

Ich find es auch wichtig, wenn man was macht zu wissen, warum und wofür man es macht und ein Ziel zu haben.
Mir hat es geholfen und hilft immer noch, meinen Blick "auf andere zu richten", also für andere etwas zu machen, die villeicht auch Einsam sind / irgendwie Hilfe brauchen.....hat mich ein bisschen aus meiner Lethargie gebracht. Ich bin auch noch nicht "angekommen", aber ich habe vielleicht angefangen zu gehen.
Du hast ja das Glück einer guten Partnerschaft sozusagen, das ist bestimmt viel wert und so könnt ihr Euch vielleicht mal gegenseitig mitreissen, beide füreinander.

Find ich gut, dass du heute rausgegangen bist und toll, dass du deinen Job gewechselt hast ! Meine Hochachtung !

Es geht weiter, 2015 wird der Anfang einer besseren Zeit

LG
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Blume1973
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Beitrag Mi., 31.12.2014, 13:37

Liebe Wind of change!

Vielen lieben Dank, dass du mir Hoffnung machen willst und mir Mut machen willst. Schön, dass du das mit dem Laptop so lösen konntest.

Mit meinem Therapeuten geht es mir genauso wie dir, die ultimative Lösung ist sie nicht. Sie hat mir zum Beispiel abgeraten mich zu etwas zu zwingen. Aber wie soll ich je wieder etwas tun, wenn ich mich nicht dazu zwinge? Die Verhaltenstherapie sagt tun, tun, tun. Meine Therapeutin sagt ruhen, ruhen, ruhen. Na an was soll ich jetzt Glauben. Ich Versuch jetzt mal die Verhaltenstherapie.

Ich habe leider keinen neuen Job, kann so nicht arbeiten.

Ich war jetzt 2 Stunden einkaufen mit meinem Mann. Uffff, das war schwer für mich, aber ich hab es durchgezogen. Laut Verhaltenstherapie soll es immer leichter werden und leichter werden. Kannst du dir das vorstellen, dass mir einmal etwas gefällt, was ich jetzz schrecklich finde? Wir waren beim H&M um für mich etwas zu kaufen - natürlich hat mir das weder gefallen, noch hab ich etwas für mich gefunden. Danach beim Saturn wegen meinem Mann, dann Lebensmittel einkaufen, dann in die Trafik und noch Glücksbringer kaufen. So, das war mein Programm. Am NM/Abend gehen wir vielleicht zu meiner Schwester - was ebenfalls wieder eine große Herausforderung für mich wäre. So, das ist mein Silvesterprogrmm. Ich Wünsche dir und allen anderen noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Lg Blume
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