Job im psychologischen Bereich

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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ENA
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Beitrag Fr., 26.09.2014, 19:55

Stimmt. Ich würde halt dennoch eher zu jemanden mit Erfahrung und längerer Ausbildung gehen, eben weil ich da die Chancen höher sehe, dass man mir wirklich helfen kann. Es ist durchaus richtig, dass jemand, der 10 Jahre ein behindertes Kind pflegt, viel Ahnung von Gesetzen hat. Es ist aber die Frage, ob er wirklich den kompletten Überblick hat, Zusammenhänge erkennt, die persönliche Distanz hat, Helferkontakte hat, mit Ämtern zusammen arbeitet, Einrichtungen kennt, über Beratungskompetenz verfügt, etc. .
...und wieviel Laien in Not erkennen schon, ob das, was eine Person da auf ihrem Zettel stehen hat, für ihre Notlage ausreicht (Stichwort "leichte Beratung": Was ist das? Erkennt der Laie den Unterschied? Was kostet es dem Laien? Woran erkennt er, ob es für ihn ausreicht?) . Zudem bleibt da immer noch die Sache mit der Selbständigkeit.

Am Ende bleibt sowieso nur, dass es Sinn macht, sich umfassend damit zu beschäftigen, was man machen möchte und was die Bedingungen dafür sind.

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Schneerose
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Beitrag Fr., 26.09.2014, 20:10

Hallo ENA,

ganz ehrlich, von Gesetzen habe ich am wenigsten Ahnung
aber ich weiß was Empathie ist,
und wie es sich anfühlt, wenn man lernen muss "sich zu distanzieren", weil man es sonst nicht aushält, wenn sein Kind unzählige Male immer und immer wieder gestochen wird.

Den kompletten Überblick habe ich nicht nein - aber wer hat das schon,
also ich denke auch kein echter Fachmann. Zusammenhänge erkennen - absolut, mein Kind kann nicht erzählen was es braucht,
ich muss Zusammenhänge mehr denn je erkennen, Einrichtungen kenne ich sehr viele, denn man muss das Kind überall voranmelden um eines Tages einen Platz zu haben,
zusammenarbeiten, muss ich mit dem Roten Kreuz, sämtlichen Ärzten, Therapeuten, Beratern, und was so alles dazu kommt...
Helferkontakte unbedingt - das ist das Um und Auf als Familie, sonst käme man nie raus...

Ich war Laie in der Psychotherapie und habe mehr als 2,5 Jahre gebraucht zu erkennen, dass es mir so nicht gut tat...

hm, ja es gibt einfach so viel verschiedene Erfahrungen im Leben...
und ich denke, dass durch Schicksale jeder einwenig Fachmann wird auf seinem Gebiet,
da gibt es sogar ein Buch dazu...wie sich Mütter behinderter Kinder im Laufe der Zeit zu Esperten entwickeln...

Ja und da war diese Woche noch so eine Erfahrung,
in einem Schwererziehbaren Heim hat ein Bekannte von mir mit nur Heimhilfe Ausbildung, das ist die unterste Schiene bei uns im Pflegebereich,
angefangen,
denen sind Heimhelfer mit Lebenserfahrung und Herz lieber,
als die frisch gebackenen Soziaopädagogen, da letzter nur Schreien...

am Ende bleibt wirklich, dass jeder seine Berufung, seine Aufgabe hier auf Erden finden darf,
und dass jeder Mensch geachtet wird, in dem was er leistet...
denn manchmal ist weniger mehr, auch an Studium...
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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ENA
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Beitrag Fr., 26.09.2014, 20:21

Okay, Vorschlag: Lebenserfahrung im gewünschten Bereich plus Fachausbildung und alles ist paletti!

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Schneerose
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Beitrag Fr., 26.09.2014, 20:48

Da bin ich durchaus bei dir
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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minds
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 12:40

der soziale Bereich waere eine Alternative, ABER wenn ich an die Inhalte eines solchen Studiums oder einer derartigen Ausbildung denke, interessiert es mich nicht so sehr. Die Taetigkeit dann eher.

Wenn man ein Psychologiestudium und einen Heilpraktiker miteinander vergleicht - ist man da eigentlich als Heilpraktiker weniger anerkannt? ( weil weniger "wissenschaftlich, kuerzere Grundausbildung)? Meinem Gefuehl nach haben Psychologen zwar eine laengere Theorieausbildung, Heilpraktiker aber moeglicherweise durch die laengeren Zusatzausbildungen mehr praktisches Wissen...oder liege ich da falsch?

Im uebringen interessiert mich auch Forschung im psychologischen Bereich....


pandas
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 13:56

minds hat geschrieben: Wenn man ein Psychologiestudium und einen Heilpraktiker miteinander vergleicht - ist man da eigentlich als Heilpraktiker weniger anerkannt? ( weil weniger "wissenschaftlich, kuerzere Grundausbildung)?
Ja. Und weniger verdienstmöglichkeiten, da sie weder selbstständig über die GVK arbeiten können noch der Abschluss als Einstellungsgrund für psychologische Arbeitsstellen gilt.
minds hat geschrieben: Meinem Gefuehl nach haben Psychologen zwar eine laengere Theorieausbildung, Heilpraktiker aber moeglicherweise durch die laengeren Zusatzausbildungen mehr praktisches Wissen...oder liege ich da falsch?
Ja, falsch. Psychologen haben B.A. + M.A. (5 Jahre +) sowie eine Therapieausbildung (ab 2 Jahre) als auch Jahrespraktikum in Klinik.
Heilpraktiker ein bis zweijährige Privatschulausbildung (ist das überhaupt bafögfähig) und dann eventuell Zusatzausbildungen (die aber auch finanziert werden müssen, oft sind die Zusatzausbildungen kürzer als die bei den Psychologen).
Insgesamt haben Heilpraktiker es viel schwerer, ein Auskommen mit ihren Abschlüssen zu erzielen.
Sie müssen dann schon sehr gut sein, um sich am freien Markt durchzusetzen.
minds hat geschrieben:Im uebringen interessiert mich auch Forschung im psychologischen Bereich....
Ja, da muss man aber auch unbedingt bis zum Master + Promotion gehen.

Am besten lässt Du Dich mal ausführlich bei der Beratungsstelle von der Uni beraten; da ist ja noch vieles unklar.
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minds
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 17:12

Ja, die Psychologen haben eine sehr lange Theorieausbildung. Diese hilft meines Wissens aber nicht allzu viel fuer die therapeutische Praxis. Sprich: sie haben PRAKTISCH auch nur zwei Jahre Ausbildung (naemlich die zweijaehrigen Therapeutenausbildung). Die Heilpraktiker haben zwar weniger Theorieausbildung. Aber, so scheint mir, effizientere Techniken, mit denen sie zum Teil schnellere ERfolge erzielen (moechte nicht alle ueber einen Kamm scheren, denke aber, dass doch viele Psychologen einfach nur VT oder Tiefenps. arbeiten. Demgegenueber kennen sich etliche Heilpraktiker in vielen anderen Richtungen aus. Vorausgesetzt sie belegen nicht nur Wochenendseminare.


pandas
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 17:37

minds hat geschrieben:Ja, die Psychologen haben eine sehr lange Theorieausbildung. Diese hilft meines Wissens aber nicht allzu viel fuer die therapeutische Praxis.
Das kann man nicht so verallgemeinern. Und auf Expertenebene wird man Dir da nicht zustimmen. Fakt ist, um Therapie nach GVK zu machen, muss man Psychologe sein. Insofern, Deine persönliche Meinung dazu wird Dir da ja nicht zum beruflichen Erfolg helfen.
minds hat geschrieben: Sprich: sie haben PRAKTISCH auch nur zwei Jahre Ausbildung (naemlich die zweijaehrigen Therapeutenausbildung).
Naja, naja. Das wird sicher kaum ein Arbeitgeber so mit Dir teilen in der Ansicht. Ich würde auch nicht sagen, dass sie während
der Theorieausbildung an der Uni nichts gelernt haben. Verstehe auch nicht, warum Dich die Forschung interessiert, wenn Du meinst Theorie hat mit Praxis nichts zu tun und faktisch lerne man an der Uni nichts, was man für die Arbeit braucht.
minds hat geschrieben:Die Heilpraktiker haben zwar weniger Theorieausbildung. Aber, so scheint mir, effizientere Techniken, mit denen sie zum Teil schnellere ERfolge erzielen (moechte nicht alle ueber einen Kamm scheren, denke aber, dass doch viele Psychologen einfach nur VT oder Tiefenps. arbeiten.
Wichtiger wäre ja, dass Deine zukünftigen Kunden das so sehen. Fakt ist, dass es schwer ist als Heilpraktiker ein monatliches Auskommen zu erzielen.
minds hat geschrieben:Demgegenueber kennen sich etliche Heilpraktiker in vielen anderen Richtungen aus. Vorausgesetzt sie belegen nicht nur Wochenendseminare.
Nun, auch viele Psychologen machen nicht nur eine große Therapieausbildung, sondern weitere Fortbildungen in verschiedene Richtungen.

Insgesamt sind die Einsatzfelder auch unterschiedlich.

Frag doch mal die Therapeuten, die den Nagel auf den Kopf treffen, welche Ausbildung sie haben.
Vielleicht hilft das ja weiter.
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pandas
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 17:39

minds hat geschrieben: Wenn man ein Psychologiestudium und einen Heilpraktiker miteinander vergleicht - ist man da eigentlich als Heilpraktiker weniger anerkannt?
Das war ja die ursprüngliche Frage.
Und da ist die Antwort: Ja, ist man.
Wenn Du das persönlich anders siehst und Dich nur darauf verlassen möchtest, hättest Du ja nicht fragen brauchen.
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minds
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 17:48

Mein Eindruck, als Laie, ist der, dass man zwar als Psychologe anerkannter ist. Aber ich bezweifle, dass die Psychologen tatsaechlich auch praktisch mehr bringen. Es sei denn sie haben neben der VT oder TfP Ausbildung auch noch einiges anderes gemacht. Was man aber auch sehen muss: Dadurch dass HP weniger Kunden haben...koennen sie auch besser auf diiese eingehen (haben mehr Energie und einen freieren Kopf) und muessen sich wohl auch mehr Muehe geben. Waehrend Psychologen sowieso ueberlastet sind und genuegend Menschen haben die zu Ihnen kommen. Manch einer erlaubt sich dann doch Unzuverlaessigkeit oder gar Unfreundlichkeit etc. Nicht alle....zum Glueck....aber diesen Aspekt muss man eben auch sehen......


pandas
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 17:53

Glückwunsch, dann hast Du ja Deine Entscheidung getroffen.

Ich persönlich denke, die Aspekte, de Du jetzt einbringst, können sowohl bei Psychologen als auch bei Heilpraktiker auftreten.
Zudem sollte man die Methodiken nicht so sehr in einem Topf werden und verrühren.

Ein Verhaltenstherapeut beispielsweise hat schlichtweg ein andere Aufgaben als ein familienaufstellende Heilpraktiker. Etc.

Und von der menschlichen Qualität: Das hat nichts mit Berufsgruppe zu tun.
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minds
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 18:06

Nein, ich habe meine Entscheidung nicht getroffen. Vielleicht zeige ich nur meine Enttaeuschung ueber etliche therapeutische Sitzungen, die wenig gebracht haben. Vor allem VT....wo ich manchmal denke...warum studieren die so lange...wenn es am Ende nur ein Coaching ist als was anderes....

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ENA
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 18:14

Dass Du Deine Entscheidung getroffen hast, lese ich auch nicht da heraus.

...aber,...kann das sein, dass der Wunsch etwas in dem Bereich zu machen bzw. Deine Überlegungen, wie Du da heran gehst (nicht zu lange lernen, Interesse an der Tätigkeit, aber nicht am Bildungsgang) mit Deinen eigenen Therapieerfahrungen zusammen hängt?

Was genau ist es, was Du gerne in diesem Bereich machen möchtest, welche Richtung, mit welchem Klientel, was möchtest Du mit Deiner Arbeit bewirken?

VT muss auch nicht zwangsläufig schlecht laufen. Es kann gut laufen, weniger gut laufen, hilfreich sein, weniger hilfreich sein,...wie andere Methoden auch.

Möchtest Du besser sein, als Deine VT-lerin, die so lange studiert, etc. hat, aber selber auch nicht so lange studieren, etc.?

Was genau ist die Motivation für Deinen Wunsch?

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candle.
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 18:17

Hallo,

ich will mich nicht groß einmischen, nur das:
minds hat geschrieben: Was man aber auch sehen muss: Dadurch dass HP weniger Kunden haben...koennen sie auch besser auf diiese eingehen (haben mehr Energie und einen freieren Kopf) und muessen sich wohl auch mehr Muehe geben.
Das klingt sehr romantisch, aber ein Heilpraktiker muß auch sehen wo er finanziell abbleibt, einfach ist das nicht. Ich kenne einige Leute mit einem Heilpraktiker, in der Regel Frauen, die neben der Kindererziehung nur ein Zubrot verdienen. Anders geht es kaum zu überleben, die Damen sind verheiratet und das Einkommen kommt dann durch den Partner rein. Allerdings beobachte ich auch Ärzte, die den Heilpraktiker zusätzlich machen um ganzheitlicher zu arbeiten. Allerdings habe ich noch keinen fest angestellten Heilpraktiker in einer Arztpraxis gesehen.

Viele Grüße!
candle
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Schneerose
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Beitrag Sa., 27.09.2014, 18:25

hi minds,

ich kann dir nur z.B. sagen, dass in der sehr anerkannten Ameos Klinik - welche ja auch hier schon im Forum bekannt ist,
dass dort sehr wohl Heilpraktiker für Psychotherapie arbeiten...
sie machen dann eben mehr Kunsttherapie, oder solche Dinge,
aber das ist ja auch was wert.

Ich muss sagen, dass meiner Meinung nach ALLE die ihre Arbeit gut machen, ihre Berechtigung haben,
denn es gibt Psychiater, die ja so denke ich den höchsten Ausbildungsstand haben, abe die echt selber eine Meise haben,
und es gibt welche die gut sind,
und andererseits gibt es natürlich, A... bei den Heilpraktiker, oder sonstigen Heilern, die nur das Geld herausscheffeln wollen,
und es gibt die, die ihre Berufung einfach wirklich mit Herz machen...
und ich denke,
dass hast ja du in der Hand, in welche Kategorie du dich einordnest,
das wirst du dann auch ausstrahlen...und viel läuft einfach über Mundpropaganda...
ich würde z.B. an deiner Stelle, einen "bodenständigen" Zweitberuf wählen, der mir den Unterhalt sichert,
und mir nebenher den Traumberuf aufbauen,
das müssen auch normale Psychotherapie Studenten so machen,
studieren, Praxis sammeln - VIEL KOHLE HIN BLÄTERREN FÜR DIE AUSBIDLUNG an die 50 000.- Euro,
und nebenher sind sie jahrelang, Kellner, Flugbegleiter, Kindermädchen, ect.ect.
in diesem Vergleich ist der Anfang für den intensiven HP für Psychotherapie ein Klacks - dauert ein Jahr lang, intensiv Ausbildung - geschlossene Jahresgruppe, kostet z.B. bei Paracelsus Schulen 7000.-
dann kommt natürlich dazu, was du noch weiter machen willst...aber dies alles ist z.B. in Raten möglich
ich denke es kommt immer darauf an, was man weiter dazu lernt und an Erfahrung sammelt, und einfach wieviel Herz du reinlegst...
Anerkennung bekommt man nicht durch Stempel am Papier, sondern durch Erfolge am Heilen, und das wird weitererzählt...

LG
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