Jobwechsel nach 6 Monaten wegen Rauchen am Arbeitplatz

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Neo88
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Beitrag Fr., 28.11.2014, 10:31

Unsere Politiker handeln immer alles anders.
Zb nur wir zahlen für Festplatten eine abgabe und die anderen für DVD, CD, Kasetten, Drucker,... sind auch viel höher als in DE...

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luftikus
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Beitrag Fr., 28.11.2014, 10:33

Sunny75 hat geschrieben:Die es nur in Österreich gibt? In Deutschland, Italien oder Griechenland nicht?
Doch, sicher auch bei uns.

Ich erinnere mich übrigens noch gut daran, welchen erbitterten Widerstand die Einführung des strengen Nichtrauchergesetzes insbesondere in Bayern ausgelöst hatte. Und der Initiator der Initiative, Sebastian Frankenberger, hat wohl bis heute in vielen bayrischen Gaststätten Lokalverbot... Die Bayern sind da also auch nicht besser, viele würden wohl am liebsten wieder das unbeschränkte Rauchen in allen öffentlichen Räumen zulassen, nach dem Motto: "Ich lasse mir das Rauchen nicht verbieten". Ohne zu bedenken, dass das Rauchen von Zigaretten, Zigarren, etc. eben immer viele Unbeteiligte beeinträchtigt.

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Sunny75
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Beitrag Fr., 28.11.2014, 10:36

Luftikus, ich war in Bayern live dabei, als das Rauchverbot eingeführt wurde! Aber trotz Widerstand wurde es rigoros durchgesetzt. Das ist der Unterschied zu Österreich.

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SHG Mobbing Wien
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Beitrag So., 30.11.2014, 18:02

Hallo nightmare,

Eine Angabe des Kündigungsgrundes auf Augenhöhe würde ich gut finden. Ein simples "Ich habe gekündigt, denn ich möchte nicht in einem Raucherbüro arbeiten, leider wurde mir das aber bei meiner Einstellung nicht mitgeteilt." dürfte in aller Regel auf Verständnis stoßen bei Deinen Bewerbungen. Du bewegst Dich damit ja vollständig im Bereich sozialer Erwünschtheit und in der Tat ist heute die überwiegende Mehrzahl der Arbeitsplätze rauchfrei gestaltet. Auf die Frage "Und wieso nervt Sie das erst nach 6 Monaten?" würde ich mich aber vorbereiten.

Liebe Grüße
SHG Mobbing Wien
Kontakt: shg-mobbing-wien@gmx.at

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Verocasa
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Beitrag So., 30.11.2014, 20:00

Und wie bereitet man sich auf diese Frage vor?

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luftikus
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Beitrag Di., 02.12.2014, 11:15

SHG Mobbing Wien hat geschrieben:Auf die Frage "Und wieso nervt Sie das erst nach 6 Monaten?" würde ich mich aber vorbereiten.
Meinst du, so eine Frage wird kommen? Ich finde es eher normal, dass man da vielleicht nicht gleich von Anfang an etwas sagt, weil man eben neu ist.

Angenommen, ich würde am ersten Arbeitstag feststellen, dass ich in einem Raucherbüro gelandet bin, dann würde ich das vermutlich auch nicht gleich thematisieren, sondern erstmal die Leute und die Situation kennenlernen wollen und zu schauen, ob es Auswege gibt (z.B. Umzug in ein anderes Büro mit Nichtrauchern).

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