Tod einer wichtigen Beziehungsperson, Umgang mit Trauer

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peppermint patty
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 08:58

Hallo Annemarie,

dann meinst du sicher mich.
Annemarie hat geschrieben: Meine Meinung ist auch, daß jeder Mensch in seinem Herzen selbst weiß, was in so einem Moment / in so einer Situation angebracht ist - im individuellen Fall. Dem vertraue ich.
Und genau dass war meine Intention, die mich dazu veranlasst hat dort zu schreiben. Um nix anderes ging es mir.
Annemarie hat geschrieben:Der Grund meiner Bitte im anderen Thread betraf die darauf folgende Diskussion, welche in einen Streit abdriftete. Auch das habe ich stehen gelassen, wie Du siehst, aber ich wollte es rechtzeitig stoppen.
Gestoppt hatte ich bereits, indem ich nichts mehr dazu geschrieben habe. Dennoch vielen Dank.

Liebe Grüße,
pp

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 10:36

Wandelröschen hat geschrieben:Man oh man, das sieht man mal wozu so ein Gedankenaustausch gut sein kann. So ganz für mich persönlich hast du mir einen Input für eine ganz andere inzwischen sehr gut bearbeitete Baustelle gegeben. Also dieses Festmachen an äußere Rituale und Gegebenheiten. Dabei liegt „meine“ Lösnug an dem Fühlen und auch Verändern der inneren Haltung und der Bewertung der Erinnerungen.
.. freut mich.
stern hat geschrieben:Wer will beurteilen, ob für jemanden "dramatisierender Heulgesang" nicht eine Ressource ist? (Klarstellend: besagte TE nahm ich nicht so wahr!)
.. niemand:
viciente hat geschrieben:....... unabhängig jedoch von der frage, ob es besonders "gesund" ist, die innerlich ohnehin vorhandene dramatik durch (äussere) ereignisse wie begräbnisse noch (künstlich) zu potenzieren, denk ich schon, dass es jedem überlassen bleibt, ob sie/er anwesend sein möchte - wenn in der nähe unwerwünscht, dann eben aus gegebenem abstand.
.. wenn es also für chaosfee wichtig war/ist, dann ist es das; bei ihr hatte ich nur viele ängste und bedenken gelesen, und deshalb "drüben" gar nix geschrieben, weil ich schon ahnen kann wie sowas hier ausgeht. solang es nicht ums "dazugehören" (zur familie) wollen geht sondern um die anwesenheit, lässt sich das jedenfalls - wie gesagt - fast immer einrichten.

ps: ganz allgemein ist es jedenfalls unsinnig, jemandem unverständnis zu unterstellen, bloss weil sie/er angeblich nicht in derselben situation war. erstens weiss man das meist gar nicht, andererseits gibt es - siehe u.a. deine aussage zur individualität - keine zwei gleichen situationen. daher gibt es bei menschen, die GLAUBEN, dasselbe erlebt zu haben ja die enorme gefahr der projektion eigener erfahrungen und gefühle auf andere (nach dem motto "oh, das kenn ich, bei mir war ... ich hab ... du musst" - das sind dann eher rat-SCHLÄGE). meinetwegen bräuchtest du auch - zur untermauerung - nicht so oft verlinken, ich nehm dich auch so ernst!

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Peonia
Forums-Insider
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 12:30

In den beiden Threads sind unterschiedliche Fragen aufgeworfen worden und zu einigen mag ich mich äußern:

Kann ich zu der Beerdigung meines Therapeuten gehen?

Wenn ich das gerne möchte dann kann ich das. Ist das nicht genau das Thema in den meisten Therapien? Zu erkennen, was ich brauche, um etwas bestmöglich bewältigen zu können und mich das dann auch trauen?

Ist es angemessen, zu der Beerdigung des Therapeuten zu gehen, weil es ja "nur" eine Arbeitsbeziehung war?

Da haben sich viele Gedanken um die Familie des Therapeuten gemacht und wie es für die ist, wenn Patienten an der Beerdigung teilnehmen. Das ist einfühlsam, aber aus meiner Sicht nicht nötig, weil ich überzeugt bin, dass das in der Familie geregelt und besprochen ist.

Wenn wirklich gewünscht ist, dass im Familienkreis beerdigt wird, dann passiert das auch und es erscheint dann eine entsprechende Anzeige nach der Beerdigung in der Zeitung.
Wenn die Beerdigung aber öffentlich ist, dann kann man auch als Patient hingehen. Man kreuzt da ja nicht als heimliche Geliebte auf, die die Ehefrau am Grab brüskiert, sondern als Mensch, dem der Mann im Rahmen seiner Arbeit - die er hoffentlich geliebt hat - geholfen hat.

Meinen Vater habe ich öffentlich beerdigt und am Grab über 200 Hände geschüttelt. Das war schwer, aber es hat ihm entsprochen, da er auch ein öffentlicher Mensch war. Die hatten alle ein Recht darauf da zu sein, weil sie alle eine gemeinsame Geschichte mit ihm hatten. Das hat sich richtig angefühlt, auch für uns als Familie.

Wenn wir das nicht ausgehalten hätten, hätten wir die Beerdigung anders organisiert.

Schließlich ist noch über die "richtige" Form diskutiert worden, sowohl bzgl. trauern als auch Beerdigung an sich. Die gibt es nicht, es gibt nur die, die einem entspricht. Der eine mag "in aller Stille trauern", der andere eine Totenklage anstimmen. So wie die Stille nichts mit Unbeteiligtsein zu tun hat, hat das Klagen nichts mit Dramatisierung zu tun. Jeder hat seine Form, mit seine Gefühlen umzugehen. Das Klagen ist nur für das Umfeld schwerer auszuhalten, weckt es den Impuls, denjenigen mit billigem Trost schnell zu Schweigen zu bringen. Aber da muss das Umfeld dann einfach durch.

Beerdigungen sind ein Ritual. Rituale können leer sein und damit sinnlos, sie können aber auch eine Stütze sein. Beerdigungen sind nicht für die Toten, sondern für die (Über)lebenden.
Ich persönlich brauche den aufgebahrten Sarg, die Totenrede, das Grab, um zu wirklich zu begreifen "Er/sie ist tot." Und das Zusammenkommen danach, um noch einmal Erinnerungen zu teilen. Anderen mag es dabei grausen.

Einmal brauchte und konnte ich das alles nicht. Da habe ich es auch nicht gemacht.

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 12:49

Peonia hat geschrieben:Die gibt es nicht, es gibt nur die, die einem entspricht.
.. ja, natürlich!
Peonia hat geschrieben:Der eine mag "in aller Stille trauern", der andere eine Totenklage anstimmen. So wie die Stille nichts mit Unbeteiligtsein zu tun hat, hat das Klagen nichts mit Dramatisierung zu tun. Jeder hat seine Form, mit seine Gefühlen umzugehen.
.. ja, auch das - klar; was ich meine ist ja nicht das klagen der person selbst, sondern die mögliche zusätzliche dramatisierung durch das klagen anderer, die das eher verstärken, als trauer - und somit auch heilung - zu unterstützen.
Peonia hat geschrieben:Das Klagen ist nur für das Umfeld schwerer auszuhalten, weckt es den Impuls, denjenigen mit billigem Trost schnell zu Schweigen zu bringen. Aber da muss das Umfeld dann einfach durch.
.. genau das wäre eben oberflächlich und herz-los, genau so wie betroffene einfach im kraut sitzen zu lassen, weil man selbst was "ned aushält". jemandem bloss zuzustimmen und die üblichen floskeln sind für mich eher mit-leid, die hand zu reichen ohne sich selbst reinziehen zu lassen mit-gefühl; das ist ja nicht dasselbe.

.. man stellt sich ja bei einem ertrinkenden auch nicht auf den bootssteg, schlägt die hände zusammen und bedauert ihn, wie scheisse das sein muss und welch arme sau er ist, sondern reicht die hand, damit er sich daran rausziehen kann - wenn er will. wenn nicht, ist das natürlich seine sache.

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candle.
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 13:01

Hallo Wandelröschen!

Mir schmeckt dieser Thread ja nicht wirklich!
Wandelröschen hat geschrieben:Zur Intension dieses Threads:
Anlass war, ich denke für die meisten offensichtlich, die Reaktionen auf meinen Beitrag im Thread von Chaosfee über ihre Trauer über den Tod ihres Theras.
Seit wann machen wir das (wieder?), dass über dritte User in einem neuen Faden geschrieben wird? Und warum wird Widow hier angesprochen? Bedarf es da nicht auch einer respektvollen Zurückhaltung wie auch bei anderen Usern, wenn man doch WEIß, dass es hier ein "Problemfeld"? Und seit wann zitieren wir wieder aus anderen Threads heraus SO?

Trauer läßt sich für mich nicht diskutieren, genauso wenig wie man es tut. Das muß jeder für sich selber wissen.

Ich weiß also nicht wozu der Thread gut ist, außer dass hier für mich wieder gewisse dicke Luft verbreitet wird.

candle
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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 14:45

.. man kanns einfach nie "richtig" machen; schreibt man allgemein - damit sich eventuell betroffene angesprochen fühlen, wird das kritisiert. nennt man namen, wär es zu direkt und nicht einfühlsam. schreibt man etwas in einem thread zur klärung, das nicht genau zum thema - aber einem kommentar zum eigenen eintrag - gehört, geht das schief; lässt man das sinniger weise und bespricht das thema anderswo ists manchen wieder ned recht. kann ja nicht sein, dass jemand etwas schreibt - missverstanden und/oder kritisiert wird und dazu nix mehr er-klärendes sagen darf - ausser einigen halt, denen aufgrund ihrer not dieses recht indirekt von wieder manchen zugesprochen wird.

.. auch du candle, hast dich z.b. von mir durch allgemeines erwähnen meiner sicht schon oft schief angesprochen gefühlt, obwohl ich dich persönlich gar nicht meinte. da wärs dann bestimmt besser, man würde ggfs. konkret deinen - oder auch meinen - namen erwähnen; hielte ich für g´scheiter, wenns denn schon mal überhaupt so weit käme. aus meiner sicht wurde auch hier lediglich "trauer" und der umgang damit thematisiert, nicht aber irgend wie negativ über chaosfee hinter ihrem rücken palavert. im unterschied zu vermutlich so manchen pn-seilschaften im hintergrund, die tatsächlich manchmal hinterfotzig unterwegs sind.


chaosfee
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Beiträge: 887

Beitrag Fr., 19.09.2014, 14:59

Ich habe diesen Thread nur kurz überflogen und möchte mich inhaltlich gar nicht beteiligen, Wandelröschen aber danken, dass sie dem Thema einen eigenen Raum gewidmet hat. Ich empfinde es nicht als ein "hinter dem Rücken eines Users reden", sondern eher als eine sehr rücksichtsvolle Maßnahme, allgemeinere Diskussionen zum Thema, die sicher angebracht und offensichtlich gewollt sind, aus meinem Thread herauszuhalten. Dort soll es um meinen Schmerz, meine Trauer und meinen Therapeuten gehen. Dass der Umgang damit kontrovers diskutiert wird, ist nachvollziehbar und ich bin dankbar, dass das jetzt hier einen Raum gefunden hat, damit mein Thread für mich und in meinem Sinne nutzbar bleibt.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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Thread-EröffnerIn
Wandelröschen
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 15:00

Ach candle,
wenn dir der Thread nicht schmeckt, brauchst du ihn weder lesen noch dich äußern (dürfen darfst du natürlich, deine Entscheidung).

Auslagern, seit wann machen wir das?
Kommt immer mal wieder vor, sogar von den Mods empfohlen als auch diverse Posts aus einem Thread ausgeschnitten und in die Plauderecke gestellt, also durchaus nicht ungewöhnlich.

Und ich habe es bewusst vorsorglich aus Respekt vor chaosfee gemacht, um ihren Thread nicht zu schreddern, denn das wäre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit passiert, wenn ich auf den ein oder anderen Post bei ihr eingegangen wäre.
Und das Eingehen/Reagieren auf Postings ist ja wohl in einem öffentlichen Forum erlaubt.

Dicke Luft?
Ich empfinde die momentanen Gespräche als sehr gewinnbringend, klar, frei, angenehm.

Und wenn ich hier gegen die Forumsregeln verstoßen haben sollte, werden mich die Mods schon darauf selber ansprechen, da braucht es keine weitere Forumspolizei.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.


montagne
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 15:44

Und bevor ich das hier zitierte wieder von dir höre (ist ja nicht das erste Mal), sage ich jetzt:
Weil ich es manchmal so empfinde.

Die Frage ist halt, warum du den Thread hier eröffnet hast. Nur um dich zu rechtfertigen und darauf hinzuweisen, dass einzelne Userinnen noch rabiater bei dem Thema schreiben?
Oder um es auf dich mal wirken zu lassen, wie du auf andere wirkst? Ich meine das so, dass kann ne Chance sein.
amor fati

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 15:56

.. rabiat? .. schon "komisch", wenn auch nicht unerwartet; chaosfee selbst scheint mit dem gesamten offensichtlich nicht das geringste problem zu haben .. für sie ist es in ordnung; nur die üblichen "verdächtigen" haben schon wieder probleme samt wilder unterstellungen damit, wenn ein thema an sich mal direkt (von der akut betroffenen person abgelöst) angesprochen wird und tatsächlich nur andere, unterschiedliche - keineswegs bösartige, ignorante oder gar rabiate betrachtungsweisen beleuchtet werden.

.. kommt schon u.a. auch merkwürdig rüber, wenn jemand z.b. in einem thread schreibt, der ihr/ihm nicht "gefällt" und meint, für ihn wäre das kein thema zur diskussion .. und die anderen mögen deshalb gefälligst die klappe halten - und sich "ordentlich" benehmen. im übrigen sagte WR ganz klar, welche intentionen sie für diesen thread hat/hatte; falls jemand das nicht alles liest - muss ja nicht, aber dann ..

psne: ws auf WR ausgebessert; mein "senf" ende.
Zuletzt geändert von viciente am Fr., 19.09.2014, 16:30, insgesamt 2-mal geändert.


montagne
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:11

Mensch, viciente, musst du zu allem deinen Senf dazu geben? Ohne die User, die du meinst direkt anzusprechen und ohne zu verstehen, was gesagt wurde? Statt dessen dichtest du aversive Empfindungen hinzu, die so nicht gesagt wurden und zumindest von meiner Seite nicht gemeint. Glaubst du, dass ist einer Verständigung und einer Öffnung der Begegnung zuträglich?
amor fati

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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:17

montagne hat geschrieben:....... ohne zu verstehen, was gesagt wurde?
; es geht jetzt bloss schon wieder mal um persönliche befindlichkeiten und nicht mehr um das thema des umgangs mit dem tod, schmerz und der trauer, wie ICH den thread verstanden habe - das nervt. lg ins wkh!

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candle.
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:28

OK Wandelröschen, das ist meine Meinung. Mir wirkte das im ersten Posting eben provokant.
viciente hat geschrieben: im unterschied zu vermutlich so manchen pn-seilschaften im hintergrund, die tatsächlich manchmal hinterfotzig unterwegs sind.
Was haben jetzt angenommene PN Seilschaften mit diesem Thread zu tun?

candle
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viciente
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:37

.. candle, du hast anscheinend wirklich die "gabe", eher unwichtige nebenaussagen aus dem kontext zu reissen, und das eigentlich relevante zu ignorieren (oder nicht zu lesen) bzw. überhaupt alles und jedes vom eigentlichen thema wegzuziehen; sich darüber weiter zu unterhalten würde auch diesen thread jetzt wieder sinnlos shreddern, weshalb ich nix mehr dazu schreiben werde. tod, schmerz und trauer - sowie der umgang damit - sind für dich (s. deine aussage oben) ohnehin nicht diskutierbar, und alles andere interessiert mich an dieser stelle nicht. (dir als "fachfrau" sollte ja metaebene jedenfalls etwas sagen)

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stern
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Beitrag Fr., 19.09.2014, 16:43

viciente hat geschrieben:.. candle, du hast anscheinend wirklich die "gabe", eher unwichtige nebenaussagen aus dem kontext zu reissen, und das eigentlich relevante zu ignorieren (oder nicht zu lesen) bzw. überhaupt alles und jedes vom eigentlichen thema wegzuziehen; sich darüber weiter zu unterhalten würde auch diesen thread jetzt wieder sinnlos shreddern, weshalb ich nix mehr dazu schreiben werde. tod, schmerz und trauer sind für dich (s. deine aussage oben) ohnehin nicht diskutierbar, und alles andere interessiert mich an dieser stelle nicht. (dir als "fachfrau" sollte ja metaebene jedenfalls etwas sagen)
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viciente hat geschrieben:jetzt bloss schon wieder mal um persönliche befindlichkeiten und nicht mehr um das thema des umgangs mit dem tod, schmerz und der trauer, wie ICH den thread verstanden habe - das nervt. lg ins wkh!
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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(alte Weisheit)

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