Erektionsprobleme

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Pitt
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male, 53
Beiträge: 2302

Beitrag Sa., 03.01.2009, 10:30

Hi snowpatrol,

ich bin nun auch (trotz meines Alters) nicht der ultimative Auskenner, aber ich versuch mal eine hilfestellende Antwort.
Dein Problem ist, so wie ich es verstanden habe, dass Deine Erektion bei Überziehen des Kondoms nachläßt und offenbar nicht zum Eindringen reicht. Eine Vorerfahrung hast Du nicht.
Das ist wohl gar nicht so selten, und wird ordinärerweise spasshaft als "Latexallergie" bezeichnet.
Nun gäbe es Verschiedenes zu sagen.
Zunächst einmal ist unklar, wie gross der Erfahrungshorizont Deiner Partnerin ist. Übrigens, - möglicherweise ist sie auch nicht sehr erfahren, eine Jungfernschaft ihrerseits mit potentiell straffem Hymen sollte ausgeschlossen sein.
Des weiteren: Das Eindringen ist nicht bei allen Frauen gleich einfach, da sie doch unterschiedlich gebaut sind.
Sie müssen ausreichend feucht sein, und sie dürfen nicht verkrampft sein (sich öffnen).
Für ausreichende Feuchte könnte man mit einem Gleitgel nachhelfen.
Bei ausreichender Feuchte und Bereitschaft ist das Eindringen bei vielen Frauen schon mit bescheidener Erektionshärte möglich, bei wenigen erfordert es auch dann eine bisamrattenzahnharte Erektion. Im Regelfall ist die Frau übrigens dann "aufnahmebereiter", wenn sie schon stark erregt ist.
Im übrigen hättest Du die Möglichkeit, auch nach Überstreifen des Kondoms Deine Erektion selbst manuell am Leben zu halten. Auch mit Präservativen wäre es möglich, dass sie Dich oral stimuliert.
Des weiteren kannst Du Dein halberegiertes Glied in die Hand nehmen und an ihren Schamlippen stimulieren, - sie kann Dir dann den richtigen Weg weisen.
Letzlich könntet ihr gemeinsam überlegen, ob ein kondomfreier Verkehr gefahrlos möglich ist (was Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten anbelangt), wodurch Dein (Euer) Problem wesentlich leichter zu überwinden wäre.
Ich hoffe, dass meine bescheidene (aber konkreten) Ratschläge weiterhelfen können. Falls Forumsteilnehmer es besser wissen, mögen sie mich korrigieren.
Lg
Pitt

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Mr.Noname
neu an Bo(a)rd!
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männlich/male, 22
Beiträge: 1

Beitrag Do., 16.04.2009, 12:34

Hallo Leute!!!!
Keine Ahnung ob ich hier im richtigen Forum bin oder nicht.Aber egal...
Ich hab nen problem und langsam fang ich an zuverzweifeln. und zwar bin ich jetzt seit kurzen mit nen Mädel zusammen, is die erst seit ner ganzen weile. Das problem is das mein penis nicht steif bleiben will. immer wenn es kurz davor is, is feierabend. Sie macht mich ja auch total an und so aber sobald es ernst wird will er nicht mehr. Sie sagt immer ich soll mich beruhigen und mich entspannen. Aber irgendwie geht das nicht, weiß nicht ob es daran liegt das ich 3 jahren kein sex mehr hatte.Sie meint irgendwie das ich mich selbst unterdruck setze. Weiß echt nicht was ich machen soll/kann.

Vlt hab ihr ja ne idee oder wisst was los ist....

Danke!!!!!

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comus
Forums-Gruftie
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männlich/male, 34
Beiträge: 876

Beitrag Do., 16.04.2009, 13:11

Hallo,

Zweifelsohne hat deine Freundin recht - du setzt dich selbst unter Druck, deshalb funktioniert es nicht wie gewünscht. Auf direkte Befehle "du musst" hört dein Schwanz leider nicht, insofern empfehle ich dir da eine andere Strategie.
immer wenn es kurz davor is, is feierabend.
Das kommt daher weil du denkst wenn "er" steif ist muss es zum Sex kommen und weil du dir da unsicher bist deshalb gibt "er" gleich wieder auf.
Es gibt eine gute und einfache Möglichkeit aus diesem Teufelskreis rauszukommen, diese "Technik" wird auch von Sexualtherapeuten empfohlen. Und zwar ist es ein "Koitusverbot", deine Freundin und du vereinbart für einen gewissen Zeitraum (z.B. 2 Wochen) folgendes: Ihr dürft alles gemeinsam im Bett machen - außer eben vaginalen Verkehr.
Wozu das Ganze? Der Sinn ist, dass so deine Erektion kommen und gehen darf ohne dass du sofort unter Druck stehst jetzt Sex haben zu müssen. Auch wenn es blöd klingt probiert es aus, damit haben die meisten Paare einen Erfolg.
Wichtig ist dass du von diesem selbst auferlegtem Druck wegkommst und das schaffst du so.

Viel Glück und viel Spaß wünsch ich euch dabei.

LG, comus

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schmori509
sporadischer Gast
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weiblich/female, 23
Beiträge: 29

Beitrag Do., 23.04.2009, 22:16

wenn das was der über mir schreibt nicht klappt (sorry nick vergessen) geh doch mal zum arzt ....ich weiß is nicht einfach aber muss dir nicht peinlich sein geh mit deiner freundin zusammen das macht es einfacher haben mein freund und ich auch gemacht...er zb hat eine erektionale disfunktion das heißt sein penis wird nicht steif und wenn dann nicht lange....das kann durch biologische gründe(zb gefässe nerven kaputt) sowie psychische gründe(stress,ängste) kommen ist aber bei beiden was machbar

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invisible
sporadischer Gast
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weiblich/female, 20
Beiträge: 6

Beitrag Fr., 24.04.2009, 09:45

hmmm... also, das selbe problem hatte mein freund am anfang unsrer beziehung auch
ist ja eigentlich nicht so schlimm, vermutlich bist du einfach immer so aufgeregt, weil es halt das erste mal, bzw. das erste mal seit langer zeit ist.
versuch ruhig mal die oben genannten tricks.
bei uns hats einfach mit der zeit geklappt, ich hab ihm immer wieder gesagt, dass er sich deswegen nicht schämen oder stressen musste, und irgendwann ging's dann auch.

das solltest du dir vlt zu herzen nehmen, stress dich deswegen nicht!

lg

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Roland150
Forums-Insider
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männlich/male, 29
Beiträge: 497

Beitrag Mo., 14.05.2012, 11:35

Hallo!
Ich leide seit einem Jahr unter Erektionsprobleme bzw. Impotenz. Das heißt, ich habe nur noch alle paar Wochen über ein paar Tage normale, lustvolle Erektionen. Außerhalb dieser Zeiten habe ich Probleme eine Erektion zu bekommen bzw. Lust auf Sex zu haben. Der Urologe meint, dass dies psychische Ursachen hat und verschrieb mir Levitra. Ich bezweifle jedoch, dass dies nur psychische Ursachen hat und nahm bis jetzt kein Levitra ein. Ich bin 21. Was meint Ihr?
Roland

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Ekel
Forums-Gruftie
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männlich/male, 29
Beiträge: 617

Beitrag Mi., 16.05.2012, 12:39

Der arzt sagt: "Nimm die und das wird schon wieder."

du nimmst sie nicht, weil du mit der diagnose nicht einverstanden bist udn fragst nun hier was wir meinen, nach 4 zeilen zustandsbeschreibung?

Ich meine, nehm die tabletten und find es raus ob sie wirken. Hier kann keiner sagen, ob die dir helfen jkönnten oder nicht.

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lilitha
sporadischer Gast
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weiblich/female, 31
Beiträge: 9

Beitrag Di., 11.12.2012, 20:22

Hallo,

beim Durchstöbern dieses Forums bin ich zum Entschluss gekommen hier auch ein Problem zu thematisieren, dass mich schon seit knapp 6 Monaten mehr und mehr belastet. Kann nur hier zum Thema posten da ich schon einen anderen Thread eröffnet habe.

Solange bin ich in etwa mit meinem Freund zusammen, und obwohl insgesamt alles gut läuft- Liebe, Vertrauen, sexuelle Anziehung und kompatible sexuelle Fantasien- haben wir von Anfang an das Problem gehabt, dass sein Penis beim Eindringen und während des GVs immer wieder erschlafft, bzw. er auch bei manueller oder oraler Stimulation oft keine vollständige (oder kaum für GV ausreichende) Erektion zustande kommt- weil er "nichts spürt". Als sideinfo, Kondom kommt als Verhütung nicht in Frage, da er mit Kondom überhaupt nichts spürt und kein GV möglich ist. Wir haben auch fast immer in derselben Stellung Sex, da das offenbar die einzige Stellung ist in der er ausreichend stimuliert wird Anfangs war mir das auch egal, da ich dachte dass sich das mit der Zeit geben würde- ich habe es angesprochen und er meinte, dass seine frühere Freundin keine andere Stellung ausprobieren wollte und es ihm daher an Erfahrung fehlt. Aber auch nach knapp 6 Mon hat sich nichts geändert... wenn ich eine neue Stellung initiiere klappt es einfach nicht

Ich habe das Thema Erektionsstörung einige Male angesprochen, und am Anfang meinte mein Freund dass er sehr nervös sei und selbst Angst habe, dass seine Erektion nicht hält und er sich daher durch den Druck, den er sich macht, in einem Teufelskreis befindet.
Ich habe dann in weiterer Folge keinerlei Druck mehr gemacht, mir nichts anmerken lassen bzw mich sehr auf mich konzentriert beim Sex, sprich mich darauf eingelassen was er machen möchte ohne jetzt dabei Gewicht auf eine vorhandenen Erektion zu legen, sondern mehr auf die Fantasie und unsere gemeinsame Emotion. Außerdem weiß ich dass es eine Zeit lang dauert Vertrauen aufzubauen und uns aufeinander einzustellen. Ich habe das Thema auch bewusst nicht mehr angesprochen.

Doch auch nach 5 Monaten hat sich nichts Wesentliches verändert. Als ich das wieder einmal angesprochen habe (und das fällt mir jedes Mal wahnsinnig schwer, weil er sich danach immer ziemlich fertig macht und Schuldgefühle hat) hat er gemeint, dass er sich das selbst nicht erklären kann, da ich optisch und auch von den Präferenzen her sehr seinem Ideal entspreche und dass er von sich selbst enttäuscht sei und seinem Körper. Auf die Frage ob er die Probleme auch früher hatte meinte er ja, aber seine Ex-Freundin hätte ihn körperlich nicht wirklich angezogen. Ich habe daraufhin vorgeschlagen dass er doch einmal einen Urologen besuchen könnte und abklären lassen, ob eine organische Ursache vorliegt. Er meinte dass er das ausschließen könnte...Termin hat er sich bis heute keinen vereinbart. Er meint die Ursache wären Ängste und dass er Probleme hat sich fallen zu lassen und zu vertrauen (urvertrauen)...was ich aber als überhaupt nicht schlüssig erachte, gerade weil unsere Beziehung voller Liebe und Vertrauen ist und wir ganz klare und intensive Gefühle zueinander haben. Wir planen unsere gemeinsame Zukunft- so toll läuft es- aber ich bekomm es schön langsam mit der Angst zu tun weil ich befürchte keine normale Sexualität mit ihm haben zu können und es mir schwerer und schwerer fällt das Thema anzusprechen...

Über die Ursache grüble ich seit Monaten und ich komme vom 100. ins 1000.- abgestumpfte Empfindsamkeit, physisch/psychisch durch Pornos/SB?
Eine körperliche Ursache- bin nicht sicher ob er nicht eine (leichte) Vorhautverengung hat?
Fantasien, abgesehen von denen die wir teilen, von denen er mir nichts erzählt, da sie in eine "außergewöhnliche" Richtung gehen?

Wenn der Sex klappt, schlafen wir praktisch nur in einer Stellung miteinander- und das mit sehr hoher Geschwindigkeit sprich sehr starker Stimulation...das ist auch nicht immer angenehm/erfüllend für mich...ich möchte aber dann in dieser Situation nicht abbrechen da ich auch möchte dass er zum Orgasmus kommt. Manuell bzw. oral kann er den Höhepunkt nicht erreichen, außer bei sich selbst. Dabei fällt mir auf dass er seinen Penis auch stimuliert wenn er gar nicht erigiert ist

Ich liebe diesen Mann, und ich wünsche mir für uns beide eine erfüllte und gesunde Sexualität.

So, jetzt habe ich mich aber ausgeschüttet. Ich hoffe dass sich niemand durch meinen Beitrag unangenehm berührt fühlt!
Ich hoffe auf zahlreiche konstruktive Antworten vor allem von Männern aber auch Frauen, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vielleicht Tipps für den Umgang...

Vielen Dank im Voraus!

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
männlich/male
Beiträge: 827

Beitrag Di., 11.12.2012, 21:08

Liebe lilitha,

offen gesagt hört sich diese Situation ziemlich verfahren an, ... mit ein paar Tipps aus der Ferne würde sich daran vermutlich nicht viel ändern.

Ein wenig klingt es danach, als hätte Ihr Freund diverse Probleme schon seit Jahren vor sich her geschoben (vielleicht auch ihnen keine besondere Bedeutung beigemessen) - die Frage ist: wird er sie jetzt ernst genug nehmen? Viele Männer tun das nur, wenn die Partnerin 'dranbleibt'.

Ich würde auf jeden Fall empfehlen, dass er sich mal bei einem Urologen untersuchen läßt - werden dabei aber keine eindeutigen Hinweise auf körperliche Ursachen gefunden, soll er sich nicht mit dem häufigen "Universalrezept" vieler Urologen gegen Erektionsstörungen, nämlich Viagra & Co, abspeisen lassen, sondern mit einer Sexualtherapie beginnen (v.a. dann, wenn er noch nicht älter als 55 ist).

Freundliche Grüße,
R. L. Fellner

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lilitha
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 31
Beiträge: 9

Beitrag Di., 11.12.2012, 21:44

Vielen Dank für Ihr Feedback. Auch für mich fühlt sich das nach Verdrängung an und ich merke wie es anfängt mich zu belasten, weil mir trotzdem vieles schön ist, einfach beim Sex etwas fehlt. Mein Partner ist übrigens 30.

Ich würde dennoch um ein paar Tipps bitten, wie dieses "Dranbleiben" aussehen kann, da ich mir wirklich schwer tu ihn mit dem Thema wiederholt zu konfrontieren, vor allem da er sich dann immer total niedergeschlagen fühlt. Wie könnte ich einen Arztbesuch oder eine Sexualtherapie anregen? In welchem zeitlichen Abstand das Thema ansprechen? In welcher Situation? Etc. Bin ratlos.

Wie sieht eine Sexualtherapie aus?
Zuletzt geändert von lilitha am Di., 11.12.2012, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Di., 11.12.2012, 21:58

Hallo lilitha,

weißt du eigentlich, wie es deinem Freund wirklich geht? Ich meine, kann es sein, dass er vielleicht Depressionen hat, über die er nicht spricht, und welche du aber auch nicht bemerkst? Ihr seid ja noch nicht so lange zusammen - du kennst ihn vielleicht in seiner Stimmung (noch) nicht anders.

Auch ich habe mal eine Zeitlang immer mal wieder meine Erektion nicht halten können. Mir war klar, dass es an meinen Depressionen lag. Eine Untersuchung beim Urologen ergab auch keine körperliche Ursache. Irgendwann erhellte sich mein Gemüt wieder - und mit ihm auch Libido und Potenz.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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lilitha
sporadischer Gast
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weiblich/female, 31
Beiträge: 9

Beitrag Di., 11.12.2012, 22:02

Hallo Vincent,

danke für deine Antwort.

Mein Freund und ich betreiben einen innigen Austausch über unser Gefühlsleben- ich leide selbst immer wieder unter depressiven Phasen und beginne gerade wieder eine Therapie. Mein Freund ist eindeutig nicht depressiv.

Als wichtige Ergänzung: Die Libido meines Freundes ist ungebrochen und stimmt überhaupt nicht mit der Erektionsfähigkeit überein.


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Di., 11.12.2012, 23:30

Okay. Hätte ja sein können. Dann hat er dir vielleicht doch seinen übermäßigen Pornokonsum verschwiegen.

Aber du kennst ihn ja so gut. Dann wirst du darüber wohl auch schon bescheid wissen...

Oder doch nicht?
Über die Ursache grüble ich seit Monaten und ich komme vom 100. ins 1000.- abgestumpfte Empfindsamkeit, physisch/psychisch durch Pornos/SB?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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lilitha
sporadischer Gast
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weiblich/female, 31
Beiträge: 9

Beitrag Mi., 12.12.2012, 01:16

Ja, ich denke auch über diese mögliche Ursache nach. Wir haben mal über Masturbationsgewohnheiten geredet und ich weiß zumindest, dass er zumindest vor unserer Beziehung täglich zu Internetpornos masturbiert hat, was ja jetzt für sich überhaupt nichts Ungewöhnliches ist. Ich weiß natürlich nicht wie lange diese Phase gedauert hat und in welcher Intensität etc.. und ob überhaupt ein Zusammenhang mit dem vorliegenden Problem bestehen kann.

Ich bin nur auf die Idee gekommen weil ich noch nie die Erfahrung mit Erektionsproblemen gemacht habe und mir einfach aufgefallen ist, dass er eine wesentlich intensivere Stimulation "braucht" als andere Männer. Ich weiß nicht ob das mit SB, Pornos oder generell der ED zusammenhängen kann und wie sich das äußern würde, darum suche ich ja hier nach Rat.


Vincent
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male, 41
Beiträge: 1840

Beitrag Mi., 12.12.2012, 02:00

Doch, täglich zu (Internet-)Pornos zu masturbieren ist "ungewöhnlich". (Für viele offenbar leider doch inzwischen gewöhnlich.) Aber so gesund ist das nachgewiesenermaßen nicht. Dann ist das möglicherweise, nein, sogar höchstwahrscheinlich das Problem!

Du solltest das nicht so sehr herunterspielen. Wer täglich Pornos konsumiert, ist garantiert sexsüchtig. Das würde auch erklären, warum seine Libido zwar "ungebrochen" ist, seine Erektion bei "normalem" Sex aber nicht zu halten ist.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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