Ich weiß, es liegt nur ein Kilometer zwischen euch. Aber ich denke trotzdem, dass es euch gelingen könnte, ihr die kalte Schulter zu zeigen.naja wut projezieren auf die frau ist relativ, sie freut sich mir eins auszuwischen, sie ist nicht eine meiner best friends, also naja anstatt mich in ruhe zu lassen reibt sie mir das ständig unter die nase...
Auf ihr blabla erst gar nicht eingehen, Gerüchte - oder was man euch (gut gemeint) zuträgt - einfach überhören bzw. mit "Ich will das gar nicht wissen" abblocken, ...
Geht einfach nun euren Weg.
Die Schwangerschaft wird fortschreiten. Wenn das Kind geboren wird, soll die Mutter deinem Freund Bescheid geben, und der Vaterschaftstest wird veranlasst.
Ist dein Freund der Vater, dann beratschlagt weiter. Haben die Eltern deines Freundes Interesse daran ihr Enkelkind zu sehen? Dann gilt es eine Besuchsregelung zu finden.
Vom Kind aus gesehen, sollte es nämlich schon so laufen - und ist auch für die Entwicklung und psychische Festigung wichtig - dass es auch Kontakt zur väterlichen Seite haben darf.
Und wenn dein Freund die Pflicht wahrnimmt zu zahlen, dann soll er (bzw. seine Familie) auch das Recht wahrnehmen (dürfen), zu diesem Kind eine Bindung aufzubauen.
Aber wie gesagt, bis dahin läuft noch viel Wasser die Donau hinunter.
Die nächsten Schritte deines Freundes sind also:
--> "Sollte ich tatsächlich der Vater sein, dann stehe ich auch dazu."
--> "Gib mir Bescheid, wenn das Kind geboren ist, dann stehe ich für einen Test zur Verfügung. Bis dahin haben wir nichts miteinander zu besprechen."
Und dann blockt ihr das blöden Gerede und das blabla einfach ab.
Der werdenden Mutter den Rücken zeigen und weitergehen, wenn sie blabla loswerden möchte, und G'schichtln, die euch zugetragen werden, einfach verbieten.
Ich denke, so habt ihr weitestgehend Ruhe.