Wie mit Mobbing durch den Chef umgehen?
Danke für die weiteren Antworten.
Es gibt Neuigkeiten, und leider keine angenehmen!
Am Freitagmorgen kam der Chef in mein Büro gestürmt, um mir mal eben an den Kopf zu knallen, dass er das Arbeitsverhältnis beenden möchte. Er meinte, ich vergesse zu viel und er habe die Befürchtung, dass ich das nervlich nicht mehr lange durchstehen würde.
Letzteres bezog sich sicherlich darauf, dass ich Mitte August für eine Woche von meiner Psychotherapeutin krankgeschrieben war. Ich musste mich einfach mal für kurze Zeit aus der "Schusslinie" bringen.
Das sind eigentlich keine richtigen Kündigungsgründe, habe vorher ja auch keine Abmahnung bekommen.
Nur ist es so, dass in Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern so gut wie kein Kündigungsschutz besteht.
Einen Betriebsrat gibt es natürlich auch nicht.
Erst am Donnerstag war noch kurz vor Feierabend eine Situation eskaliert.
Ein Arbeiter erschien im Büro, um ein paar Bauteile abzugeben. Der Chef kam ins Sekretariat und bat mich, den Namen und die Adresse eines Bauunternehmens, mit dem wir zusammenarbeiten, auf einen Zettel zu schreiben und ihn dem Arbeiter zu geben. Ich notierte dann auch fein säuberlich die Anschrift zusammen mit der Telefonnummer dieser Firma. Als der Chef den Zettel entgegennahm, sah er schon rot. Die Firma heiße so nicht! Dabei hatte ich lediglich die Initialien der Vornamen nicht notiert, sondern nur den Nachnamen des Inhabers. Also wenn das Unternehmen z.B. "A. + B. Müller" hieße, habe ich nur "Müller" notiert. Ich ergänzte die Initialien also und überreichte das freundlich dem Arbeiter.
Ein paar Sekunden später stürmte der Chef wutentbrannt ins Sekretariat und schrie mich an, das sei so noch immer nicht richtig. Er schlug mit der Hand, in der er den Zettel hielt, auf meinen Schreibtisch mit den Worten, ich solle die Adresse im Computer richtig lesen!
Ich hatte den Zusatz "Bauunternehmen" weggelassen.
Ehrlich gesagt, mein Blutdruck stieg auf geschätzt 200 an! Wie peinlich, vor einem Fremden so angebrüllt zu werden!
Ich ging also noch mal zu dem Arbeiter und überreichte ihm erneut den Zettel. Dieser fragte mich dann so sarkastisch, ob denn dieses Mal alles stimme. Da konnte ich mich nicht zusammenreißen und antwortete in sehr pampigen Ton:"Ja, ich hoffe es!"
Mir war danach Angst und Bange, weil der Chef das mitbekommen hat, aber ich dachte andererseits auch, was habe ich denn noch zu verlieren?
Dieser Job hätte sich niemals mehr zum positiven entwickeln können, eben weil auch keiner der Kollgen hinter mir stand.
Ist ja klar, wer lässt sich schon in Konflikte einer Kollegin mit dem Chef reinziehen?
Jetzt muss ich morgen früh erst mal zum Jobcenter, um mich arbeitsuchend zu melden.
Anschließend muss ich noch zwei Wochen von den vier Wochen Kündigungsfrist in der Firma ausharren. Ab Mitte September werde ich meine verbleibenden Urlaubstage in Anspruch nehmen.
Ich bin gerade verzweifelt, obwohl mir doch bewusst ist, dass ich diese unerträgliche Situation nicht mehr lange durchgestanden hätte.
Doch eine Kündigung nach nur gut einem halben Jahr nagt natürlich wieder ganz schön am Selbstwertgefühl...
Es gibt Neuigkeiten, und leider keine angenehmen!
Am Freitagmorgen kam der Chef in mein Büro gestürmt, um mir mal eben an den Kopf zu knallen, dass er das Arbeitsverhältnis beenden möchte. Er meinte, ich vergesse zu viel und er habe die Befürchtung, dass ich das nervlich nicht mehr lange durchstehen würde.
Letzteres bezog sich sicherlich darauf, dass ich Mitte August für eine Woche von meiner Psychotherapeutin krankgeschrieben war. Ich musste mich einfach mal für kurze Zeit aus der "Schusslinie" bringen.
Das sind eigentlich keine richtigen Kündigungsgründe, habe vorher ja auch keine Abmahnung bekommen.
Nur ist es so, dass in Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern so gut wie kein Kündigungsschutz besteht.
Einen Betriebsrat gibt es natürlich auch nicht.
Erst am Donnerstag war noch kurz vor Feierabend eine Situation eskaliert.
Ein Arbeiter erschien im Büro, um ein paar Bauteile abzugeben. Der Chef kam ins Sekretariat und bat mich, den Namen und die Adresse eines Bauunternehmens, mit dem wir zusammenarbeiten, auf einen Zettel zu schreiben und ihn dem Arbeiter zu geben. Ich notierte dann auch fein säuberlich die Anschrift zusammen mit der Telefonnummer dieser Firma. Als der Chef den Zettel entgegennahm, sah er schon rot. Die Firma heiße so nicht! Dabei hatte ich lediglich die Initialien der Vornamen nicht notiert, sondern nur den Nachnamen des Inhabers. Also wenn das Unternehmen z.B. "A. + B. Müller" hieße, habe ich nur "Müller" notiert. Ich ergänzte die Initialien also und überreichte das freundlich dem Arbeiter.
Ein paar Sekunden später stürmte der Chef wutentbrannt ins Sekretariat und schrie mich an, das sei so noch immer nicht richtig. Er schlug mit der Hand, in der er den Zettel hielt, auf meinen Schreibtisch mit den Worten, ich solle die Adresse im Computer richtig lesen!
Ich hatte den Zusatz "Bauunternehmen" weggelassen.
Ehrlich gesagt, mein Blutdruck stieg auf geschätzt 200 an! Wie peinlich, vor einem Fremden so angebrüllt zu werden!
Ich ging also noch mal zu dem Arbeiter und überreichte ihm erneut den Zettel. Dieser fragte mich dann so sarkastisch, ob denn dieses Mal alles stimme. Da konnte ich mich nicht zusammenreißen und antwortete in sehr pampigen Ton:"Ja, ich hoffe es!"
Mir war danach Angst und Bange, weil der Chef das mitbekommen hat, aber ich dachte andererseits auch, was habe ich denn noch zu verlieren?
Dieser Job hätte sich niemals mehr zum positiven entwickeln können, eben weil auch keiner der Kollgen hinter mir stand.
Ist ja klar, wer lässt sich schon in Konflikte einer Kollegin mit dem Chef reinziehen?
Jetzt muss ich morgen früh erst mal zum Jobcenter, um mich arbeitsuchend zu melden.
Anschließend muss ich noch zwei Wochen von den vier Wochen Kündigungsfrist in der Firma ausharren. Ab Mitte September werde ich meine verbleibenden Urlaubstage in Anspruch nehmen.
Ich bin gerade verzweifelt, obwohl mir doch bewusst ist, dass ich diese unerträgliche Situation nicht mehr lange durchgestanden hätte.
Doch eine Kündigung nach nur gut einem halben Jahr nagt natürlich wieder ganz schön am Selbstwertgefühl...
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Auch wenn Du auf meine Beiträge nicht eingegangen bist und ich daraus schließe, dass Du mit dem, was von mir kommt, nichts anfangen kannst, doch noch kurz:
Sei froh, dass es dort vorbei ist. Neuer Job - neue Chance. (Und selbst kein Job kann besser sein als einer, der so zermürbt)
Sei froh, dass es dort vorbei ist. Neuer Job - neue Chance. (Und selbst kein Job kann besser sein als einer, der so zermürbt)
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tu dir einen gefallen udn sitz die 2 wochen nicht noch ab. geh zum doc und lass dich krank schreiben.
Ich überlege auch, ob ich das machen soll.Christine_Walter hat geschrieben:tu dir einen gefallen udn sitz die 2 wochen nicht noch ab. geh zum doc und lass dich krank schreiben.
Denn ich hätte dort in den verbleibenden zwei Wochen ohnehin sicherlich nur Spießrutenlaufen. Der Chef würde jetzt bestimmt gar keine Rücksicht mehr auf mich nehmen, da er frustriert ist, dass es mit mir als billiger Arbeitskraft nicht geklappt hat.
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Ja, irgendwie bin ich auch froh.Verocasa hat geschrieben:Auch wenn Du auf meine Beiträge nicht eingegangen bist und ich daraus schließe, dass Du mit dem, was von mir kommt, nichts anfangen kannst, doch noch kurz:
Sei froh, dass es dort vorbei ist. Neuer Job - neue Chance. (Und selbst kein Job kann besser sein als einer, der so zermürbt)
Es ist zwar einerseits das Gefühl da, wieder gescheitert zu sein.
Doch andererseits weiß ich ja, dass ich das nicht mehr lange durchgehalten hätte. Ich hätte mich wahrscheinlich aus der Opferrolle nicht mehr befreien können. Dafür sind in dem halben Jahr schon zu häufig Grenzen überschritten worden.
@Traube, bist du denn gar nicht neugierig herauszufinden, ob es überhaupt mit dir zu tun hatte, oder ob das so eine Masche dieser Firma ist? Also Eingliederungszuschuß kassieren und nach Ablauf der Frist wieder zu entlassen? Vielleicht müssen sie diese Frist auch nicht einhalten, wenn der Arbeitnehmer angeblich selbst an der Kündigung schuld ist? Ich fände das schon wichtig, weil es dich erstens von Schuldgefühlen befreien würde und zweitens ein Anlaß wäre, gegen diese Firma vorzugehen und damit für die Zukunft weitere Vorfälle dieser Art zu verhindern. Es wäre nicht nur im Interesse der Arbeitssuchenden, auf deren Selbstwertgefühl schon genug herumgetrampelt wird, sondern sicherlich auch im Interesse der Steuerzahler, die solche Förderungen solchen Arbeitgebern auch nicht gern hinterherwerfen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Hi Traube,
an deiner Stelle würde ich mich umgehend arbeitsunfähig schreiben lassen und das aufgrund des Umgangs durch deinen Chef. Der/die Arzt/Ärztin wird dir auch bescheinigen, dass das Ende des Arbeitsverhältnisses der Gesundheit wegen erforderlich war. So dürfte keine Sperre kommen, zumal du ja die Kündigung vom Chef erhalten (?) hast und diese nicht nur mündlich angedroht (?) wurde. Arbeitslos melden brauchst du dich erst, nachdem du wieder gesund geschrieben bist (auch wenn das Arbeitsverhältnis schon beendet ist). Nur die Arbeitssuchendmeldung ist wichtig, aber das weißt du ja.
Abgesehen von der aktuellen Situation kann ich dir nur dringlichst empfehlen, etwaige Anregungen durch einige User aufzugreifen und zu üben und zu erlernen. Sonst wirst du immer wieder in der Opferrolle landen, bzw. dich selbst in diese bringen.
Lieb und nett sein ist gut, alles zu schlucken ist nicht gut, man sollte auch mal reagieren und seine eigenen Grenzen verdeutlichen.
Die meisten Mobbingopfer lassen sich leider auch zu diesen machen. Vielleicht machst dich mal im Netz schlau, da gibt es unheimlich viele Infos zu Mobbing und ggf. könnte dich auch eine Verhaltenstherapie weiter bringen. Das nur mal als Anregung.
Dir alles Gute
LG Käthe
Edit: achja und weise das Jobcenter unbedingt auf den Eingliederungszuschuss hin. Diesen muss dein Chef zurück zahlen, da er die Auflagen nicht eingehalten hat (Nachbeschäftigungszeit).
an deiner Stelle würde ich mich umgehend arbeitsunfähig schreiben lassen und das aufgrund des Umgangs durch deinen Chef. Der/die Arzt/Ärztin wird dir auch bescheinigen, dass das Ende des Arbeitsverhältnisses der Gesundheit wegen erforderlich war. So dürfte keine Sperre kommen, zumal du ja die Kündigung vom Chef erhalten (?) hast und diese nicht nur mündlich angedroht (?) wurde. Arbeitslos melden brauchst du dich erst, nachdem du wieder gesund geschrieben bist (auch wenn das Arbeitsverhältnis schon beendet ist). Nur die Arbeitssuchendmeldung ist wichtig, aber das weißt du ja.
Abgesehen von der aktuellen Situation kann ich dir nur dringlichst empfehlen, etwaige Anregungen durch einige User aufzugreifen und zu üben und zu erlernen. Sonst wirst du immer wieder in der Opferrolle landen, bzw. dich selbst in diese bringen.
Lieb und nett sein ist gut, alles zu schlucken ist nicht gut, man sollte auch mal reagieren und seine eigenen Grenzen verdeutlichen.
Die meisten Mobbingopfer lassen sich leider auch zu diesen machen. Vielleicht machst dich mal im Netz schlau, da gibt es unheimlich viele Infos zu Mobbing und ggf. könnte dich auch eine Verhaltenstherapie weiter bringen. Das nur mal als Anregung.
Dir alles Gute
LG Käthe
Edit: achja und weise das Jobcenter unbedingt auf den Eingliederungszuschuss hin. Diesen muss dein Chef zurück zahlen, da er die Auflagen nicht eingehalten hat (Nachbeschäftigungszeit).
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
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es gibt leider echt arbeitgeber, die einen "bezuschußten" angestellten nur so lange behalten wie sie auch das geld bekommen. aber ich hoffe wirklich, du warst beim arzt - du würdest dich total kaputt machen (lassen) in den 2 wochen und brauchst deine kraft jetzt, um einen neuen job zu suchen. ausserdem würde dich jeder halbwegs anständige hausarzt bei dieser situation ohne wenn und aber krank schreiben.
Oder sie bleibt noch zwei Wochen da und gibt ihrem Chef die Gelegenheit, sich mal gerechtfertigt über sie aufzuregen, natürlich, ohne daß er ihr was nachweisen könnte. Es gibt Systeme, die abstürzten, nachdem die Leute entlassen wurden, die daran gearbeitet hatten usw...
Tut mir Leid Traube, aber du trittst hier aber auch auf wie eine perfekte Zielscheibe. Mobbingopfer sind die, bei denen man sich darauf verlassen kann, dass wie das Kaninchen vor der Schlange alles über sich ergehen lassen.
Du hast hier einige Tipps bekommen, was du machen kannst, bist aber auf keinen einzigen davon eingegangen (kann sein, dass ich mich täusche, aber ich meine, das auch schon aus andere Threads von dir zu kennen). Im Gegenteil: Jeder Post von dir ist ein neuerliches Wehklagen. Ist nämlich auch ganz schön bequem, die gewohnte Rolle, da musst du dich keinen Millimeter bewegen. Aber weißt du was? Wenn du dich nicht einen Millimeter bewegst, wird dir das immer und immer wieder passieren. Das kannst du natürlich so machen, aber irgendwann wird dir auch keiner mehr zuhören.
Wenn du wirklich etwas an deiner Situation ändern wolltest, müsstest du deinen Allerwertesten hoch kriegen und aktiv werden. Das ist anstrengend. Anregungen hast du hier genug bekommen und ich denke, wenn du noch hundert Threads aufmachst, wirst du keine anderen Antworten bekommen. NUr darauf zu warten, dass andere die Situation für dich klären, das ist zu wenig.
Du hast hier einige Tipps bekommen, was du machen kannst, bist aber auf keinen einzigen davon eingegangen (kann sein, dass ich mich täusche, aber ich meine, das auch schon aus andere Threads von dir zu kennen). Im Gegenteil: Jeder Post von dir ist ein neuerliches Wehklagen. Ist nämlich auch ganz schön bequem, die gewohnte Rolle, da musst du dich keinen Millimeter bewegen. Aber weißt du was? Wenn du dich nicht einen Millimeter bewegst, wird dir das immer und immer wieder passieren. Das kannst du natürlich so machen, aber irgendwann wird dir auch keiner mehr zuhören.
Wenn du wirklich etwas an deiner Situation ändern wolltest, müsstest du deinen Allerwertesten hoch kriegen und aktiv werden. Das ist anstrengend. Anregungen hast du hier genug bekommen und ich denke, wenn du noch hundert Threads aufmachst, wirst du keine anderen Antworten bekommen. NUr darauf zu warten, dass andere die Situation für dich klären, das ist zu wenig.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
Es gibt nichts Schlechtes, ohne gute Seiten. Die gute Seite ist: Du kannst daraus lernen.Traube hat geschrieben: Ich hätte mich wahrscheinlich aus der Opferrolle nicht mehr befreien können. Dafür sind in dem halben Jahr schon zu häufig Grenzen überschritten worden.
Beim nächsten Job schreist du bei der 1. Grenzüberschreitung gleich STOPP!
Du schaffst das!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
Ich kann mich da nur den anderen Usern anschließen!!
Lass Dich von Deinem Arzt aus dem Verkehr ziehen und schöpfe erst mal Kraft, damit Du einen Job wieder findest! Aber bei Mobbing ist es oft so, dass man gebrandmarkt ist und die Blockaden immer wieder präsent sind!! Einfach die Angst, dass einem wieder so etwas widerfährt.
Alles Gute für Dich!!!
Wenn ich das alles lese, da kriege ich echt Aggressionen, da ich auch schon in der Lage wie Traube war!! Ich habe mir geschworen, dass ich mir das nicht mehr gefallen lasse!!
Der, der mich mobbt oder bosst, der/die müssen sich warm anziehen!!
Lass Dich von Deinem Arzt aus dem Verkehr ziehen und schöpfe erst mal Kraft, damit Du einen Job wieder findest! Aber bei Mobbing ist es oft so, dass man gebrandmarkt ist und die Blockaden immer wieder präsent sind!! Einfach die Angst, dass einem wieder so etwas widerfährt.
Alles Gute für Dich!!!
Wenn ich das alles lese, da kriege ich echt Aggressionen, da ich auch schon in der Lage wie Traube war!! Ich habe mir geschworen, dass ich mir das nicht mehr gefallen lasse!!
Der, der mich mobbt oder bosst, der/die müssen sich warm anziehen!!
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