Schwester versucht mich zu verführen

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Krang2
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Beitrag Mi., 16.07.2014, 18:54

Ich bin hier wohl die Letzte, die sexuelle Tabus unhinterfragt läßt Aber ich kann dir leider keine statistischen Aussagen zu deinem Vergleich mit anderen "Risikoschwangerschaften" liefern, sicher gibt es darüber Fachartikel. Tabus sind ähnlich unwissenschaftlich wie Sagen, sie haben meist einen wahren Kern bzw. einen Sinn, aber sind im Laufe der Zeit eben völlig übertrieben worden. Es ist immer eine Gratwanderung, zwischen privaten Entscheidungen und gesellschaftlichem Interesse zu vermitteln, und die Gesetze ändern sich ja auch immer mal wieder, wenn sich die Gegebenheiten und die öffentliche Meinung verändern. Wenn dir das Thema so am Herzen liegt, schreib doch mal den Bundestag oder eine Ethikkommission an...

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panta
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Beitrag Mi., 16.07.2014, 19:14

montagne hat geschrieben: Woran ich mich sehr stoße ist sas Argument der erblich bedingten Erkrankungen.
Denn ginge es danach, könnte man auch überlegen, ob man Frauen ab einem bestimmten Alter sowie Menschen von denen bekannt ist, dass sie bestimmte Gene in sich tragen, das Recht auf Kinder verbietet. Und wo wir dabei sind, Gentest?

Denn das ganze klingt als sei so ein "behindertes" Leben unwert, unglücklich oder maximal zu erdulden, aber nicht erwünscht.
.
Sorry, wenn ich das so schreibe, aber du lebst da leider in einer "Traumwelt". Die Inzesteltern von denen ich spreche haben alle ihr 5 Kinder in einer Fachklinik für geistig Behinderte untergebracht, kümmern sich nicht um kommen auch nicht zu Besuch. Die Kinder vegetieren vollkommen vor sich hin, das Highlight des Tages ist es zu essen und die Windel gewechselt zu bekommen. Sie können nicht sprechen, nicht sehen und nicht hören, sie können mit ihrer Außenwelt nicht kommunizieren, sind in ihrem Körper Und Kopf allein und gefangen......und es sind 5!!!! Und ja, halte mich für einen Nazi, ich hätte die Eltern nach dem 2 Kind zwangskastriert. Und da dies sehr oft bei Geschwisterpaaren vorkommt ist es gesetzlich auch verboten, und dies zu recht....


montagne
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Beitrag Mi., 16.07.2014, 19:45

@panta: Du schließt von einem einzigen Fall auf alle. Das ist schlicht wissenschaftlich und argumentativ nicht haltbar. Die Statistik sagt was anderes zum Risiko der Erberkrankungen. Weiterhin sagt der Fakt, dass diese Eltern sich nicht kümmern auch rein garnichts über andere Paare in vergleichbarer Lage aus.
Es geht mir nicht um das Inzest-Tabu an sich. Es geht mir um den Umgang mit Behinderung und Risiko von Behinderung. Und da halte ich es schlicht für unethisch dies als Argument dafür heranzuziehen keine Kinder zeugen zu dürfen. Dann dürften es viele andere Erkrankte und spät Berufene auch nicht.
Und vor allem hinterlässt es bei Menschen mit Behinderung einen verdammt schalen Beigeschmack, da es ja impliziert, dass ihr Leben weniger erwünscht und weniger wertvoll ist, als das vermeintlich normale Leben. Nur darum ging es mir. Das finde ich persönlich schlicht haarsträubend. (Nochmal, dass viele nicht-behinderte Menschen behindertes Leben als weniger wert, weniger erfüllt und nicht erwünscht ansehen, ist mir ziemlich deutlich. Ich lehne diese Einstellung dennoch ab, was ganz sicher daran liegt, dass ich genug Menschen mit Behinderung kenne, die sind ebenso glücklich oder unglücklich, wie die Normalos. Und bei wirklich jedem denke ich, es hat einen Sinn, dass sie hier sind, dass sie da sind. Es ist gut und erfüllend dass sie da sind. Auch wenn nicht jeder von ihnen einer Erwerbsarbeit nachgehen kann, so haben sie doch Aufgaben und Funktionen, werden gebraucht auf dieser Welt, weil sie ein Lächeln auf das Gesicht anderer zaubern und auch Tränen und Ärger-Falten. Weil sie halt lebendig sind.
Aber okay, du schreibst ja selbst, du hälst zumindest deine Einstellung für nationalsozialistisch-faschistisch. Ich kann das nur hinnehmen, aber ich kann eben meine Meinung dazu sagen.

Und um Missverständnisse vorzubeugen. Auch wenn man Inzest nicht mehr per se unter Strafe stellen würde, so würde für sexuellen Missbrauch in der Familie, sei es der Vater oder die Mutter, der sich an Tochter oder Sohn vergeht, sei es der Bruder, der sich an Geschwisterkindern vergehtoder sonst eine Konstellation ja weiterhin durch die Gesetzgebung zum Missbrauch, bzw. Schutzbefohlenen abgedeckt. Aber wie gesagt geht es mir nichtmal darum das Gesetz zum Inzest (Verbrechen ohne Opfer, wenn Bruder und Schwester einvernehmlich mteinander schlafen) zu hinterfragen. Ich sehe durchaus Gründe, warum Vehrkehr unter Geschwistern kritisch betrachtet werden muss (aber ebenso das juristische Verbot dessen). Es geht mir nur um das in meinen Augen gefährliche Argument der möglichen Behinderung und gar Zwangssterilisation von Personen, die ein Risiko in sich tragen, behinderte oder chronisch kranke Kinder zu bekommen. Ja, ich wollst nicht sagen, aber das erinnert ans dritte Reich. Und da sollte eigentlich gelernt sein, wie schlimm ein jeder Einzelfall ist und vor allem, wo es hinführt, wenn man diese Tür einmal öffnet.
amor fati


leberblümchen
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Beitrag Mi., 16.07.2014, 21:31

Ich kann nur hoffen, dass du das mit der Zwangssterilisation nicht ernst meinst, Panta! Wo fängt's denn an? Geht Nichtsehenkönnen alleine noch? Oder ist das auch schon zu viel Schaden? Welchen IQ könnten wir noch akzeptieren? 80 ist ein bisschen wenig, oder? Aber darunter geht gar nicht? Woran misst sich denn, deiner Meinung nach, der Wert eines Menschen?

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panta
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Beitrag Do., 17.07.2014, 00:25

leberblümchen hat geschrieben:Ich kann nur hoffen, dass du das mit der Zwangssterilisation nicht ernst meinst, Panta! Wo fängt's denn an? Geht Nichtsehenkönnen alleine noch? Oder ist das auch schon zu viel Schaden? Welchen IQ könnten wir noch akzeptieren? 80 ist ein bisschen wenig, oder? Aber darunter geht gar nicht? Woran misst sich denn, deiner Meinung nach, der Wert eines Menschen?
Ist ein schwieriges Thema wie ich finde. Aber es ist nicht so, dass ich in behinderten Menschen so etwas wie "nicht lebenswertes" Leben sehe, im Gegenteil, ich hatte und habe in meinem Leben sehr viel tiefe und bereichernde Erfahrungen mit behinderten Menschen gemacht. Ich arbeite sozusagen in diesem Bereich und habe täglich Kontakt mit geistig mehrfachbehinderten Menschen. Das eine sind die Erfahrungen die ich beschrieb die vereinzelt im Kontakt sicher vorkommen, das andere ist aber auch dieses unermessliche Leid, und ich spreche jetzt von Menschen die jahrelang vor sich hinvegetieren, zwar bei Bewusstsein sind aber weder sprechen, noch hören, noch sehen können. Sie können nicht einmal essen und werden durch Sondennahrung am Leben erhalten. Und dennoch würde ich niemals diesen Menschen die lebensberechtigung oder den Lebenssinn absprechen, ich bin nicht für Euthanasie oder dergleichen aber ich bin wütend, und zwar auf die Menschen, wie dieses Geschwisterpaar, die durch ihren Egoismus und ihre Verantwortungslosigkeit 5 Menschen lebenslang dazu verdammen in solch einem Zustand und solch' einem Leid existieren zu müssen.
Natürlich mag es auch andere Umstände geben, im Grunde merke ich gerade geht es mir auch gar nicht so sehr um die Frage "wie behindert "darf" ein Mensch sein? ", sondern mehr um meine Wut auf die verantwortungslosen Eltern, die ihre behinderten Kinder halt einfach ins. Heim geben, weil sie es dort besser haben......sicher mag es auch andere Eltern geben, aber ich hab beruflich nur mit denen zu tun, die ihre behinderten Kinder quasi vor die Tür legen und deshalb stellen sich meine Nackenhaare zu Berge wenn ich höre "ich habe mich in meine Schwester verliebt", weil ich halt jeden Tag sehe wie das dann aussehen kann.....

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Krang2
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Beitrag Do., 17.07.2014, 01:27

Ich habe ein bißchen v.a. rechtliche Aufklärung zum Thema gefunden -->

http://www.verbotene-liebe.info/index-D ... ge1051.htm

und noch ein etwas älterer interessanter Artikel:

http://www.zeit.de/2007/46/Inzest

@alle,
ich sehe die Inzestfrage hier gerade in eine allgemeine Eugenikdiskussion abdriften, die zu unproduktivem Streit (mit der üblichen Nazikeule) führen kann.

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panta
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Beitrag Do., 17.07.2014, 03:38

Inzest als moralisches Verbot ist für mich nicht haltbar, jeder sollte das recht haben den zu lieben den er liebt.
Aber das mit dem Kinderkriegen ist so eine Sache....ich glaube da nicht an ein nur "minimal" höheres Risiko. Ich habe in meinem gesamten Leben schon viele Kinder aus einer Inzestbeziehung kennengelernt, keines davon war nicht behindert. Ich habe auch noch nie von einem nicht-behinderten Inzestkind gehört oder gelesen, ich schließe aber nicht aus, dass es das gibt, dennoch würde ich mich, hätte ich in solch einer Beziehung einen Kinderwunsch, auf ein behindertes Kind einstellen, wenn man das dann auch liebt und versorgt ist für mich alles palletti.


leberblümchen
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Beitrag Do., 17.07.2014, 06:48

Aber, panta, du sagst ja, dass du mit den Extremfällen arbeitest - 'extrem' im Sinne von: Die Eltern kümmern sich nicht. Dann liegt aber das Problem hier bei den Eltern und weniger in der Tatsache, dass es sich um behinderte Kinder handelt.

Du selbst hast ja das Wort 'Zwangssterilisation' genannt: Das müsste dann eher für die Leute gelten, die sich nicht kümmern - nach deiner Theorie. Es gibt ja viele Eltern, denen eines oder mehrere Kinder vom Jugendamt weggenommen wurden, und die trotzdem weiterhin Kinder bekommen. Ich finde das auch unverantwortlich, aber ich fürchte, wir als Gesellschaft müssen einfach hinnehmen, dass nicht alle Mitglieder sich ideal verhalten. Dann geht es darum, dass die Menschen in schwierigen Situationen und in schwierigen Familien kompetent begleitet werden und sie eine Art 'Mentor' an die Seite gestellt bekommen, nicht erst dann, wenn sie aktenkundig geworden sind, sondern lebensbegleitend. Das führt jetzt natürlich zu weit weg, aber wenn man sich erst dann anfängt, um die Menschen zu kümmern, wenn sie straffällig geworden sind, dann sind die größten Chancen, sie in die Gesellschaft zu integrieren, schon längst verpufft.

Ähnlich würde ich das für die Problematik des Inzest sehen: Das Strafgesetzbuch kann doch die Lebenswirklichkeit solcher Beziehungen gar nicht erfassen! Da geht es nur um Moral à la: "Das tut man aber nicht!" - und wenn wir mal in uns gehen, dann werden wir (vielleicht?) auch merken, wie sehr wir von diesem Tabubegriff angesteckt sind: weil es so undenkbar erscheint. Und wenn es dann noch assoziiert wird mit schwersten Behinderungen, dann ist das Urteil - so scheint es - unumstößlich: widerlich, pervers, gefährlich.

Nur gelten dieselben Attribute eben nicht für z.B. Akademikerfamilien, die trotz eigener Behinderung nicht darüber nachdenken, ob es jetzt irgendwie widerilch ist, das Risiko einzugehen, ein behindertes Kind zu bekommen. Gut, klar: Aussagen wie: "Heutzutage muss niemand mehr ein behindertes Kind bekommen" gibt's gratis dazu. Aber ich glaub, die schlimmsten Vorwürfe, die müssen sich Paare machen lassen, die unter diesen Inzest-Paragraphen fallen. Und dann wäre die Frage: warum?

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panta
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Beitrag Do., 17.07.2014, 10:03

Ja, aber Kinder die bspw. aus schwierigen Familien vom Jugendamt entnommen werden, haben eine Chance irgendwann ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die mehrfach abgelegten schwerbehinderten Kinder die ich hier meine leiden ihr Leben lang ohne Hoffnung aus Besserung. Da bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Gesetzgeber diese Eltern sterilisieren sollte um weiters Leid zu verhindern.
Und die Vorwürfe gehen nicht so sehr an spezielle gesellschaftliche Gruppen, sondern mehr an verantwortungslose egoistische, ja sehr lieblose Mitmenschen die ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse über die existenziellen Bedürfnisse ihrer Nachkommen stellen.

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schneeweiß
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Beitrag Di., 29.07.2014, 09:54

Ich arbeite seit vielen vielen Jahren mit Menschen mit schwerster Behinderung und möchte nur kurz einbringen, dass es sehr stark von der Umwelt abhängt, wie die Lebenswelt der Menschen aussieht. Ob jemand seine Nahrung über eine Magensonde bezieht oder in der Lage Ost, über den Mund zu essen, ist da nun wirklich zweitrangig. Auch bei einer Magensonde ist es vielen noch möglich, Speisen zu kosten beispielsweise und wenn nicht, dann kann an den verschiedenen Lebensmitteln und Mahlzeiten gerochen werden.. Und das kann auch Freude und Lust bereiten..
Es ist immer eine Frage des Standpunkten, aber es erschreckt mich sehr zu lesen, und zwar von jemandem, der von sich sagt, dass er in dem Bereich arbeitet, dass schwerstbehinderte Menschen "vor sich hin vegetieren" würden.. Dagegen verwehren ich mich vehement!!!

Ich habe es ganz anders erlebt und erlebe es ganz anders.. Ganz "normal" und ebenso, wie Menschen, die "keine Behinderung" haben, empfinden wir alle mal Freude, Lust, Traurigkeit, Langeweile, Ärger, Wut, Liebe, Spaß, u. V. M... Die ganze menschliche Gefühlspalette eben..

Und DAS Menschen mit schwerst - mehrfacher Behinderung abzusprechen und das Wechseln der Windeln oder das Essen als Highlight zu bezeichnen, ist mehr als traurig.

Wenn das in der Einrichtung der Fall ist, dann krankt es dort an den Rahmenbedingungen und Strukturen und fachlich qualifizierten Mitarbeitern.. Und da liegt es eindeutig NICHT an den Menschen mit Behinderung!!

Sorry für offtopic..

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Krang2
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Beitrag Di., 29.07.2014, 17:54

Ich weiß nicht, wie hoch das Risiko einer Behinderung bei Inzestkindern ist und habe auch keine Studie oder Statistik dazu gelesen....wozu also die Aufregung über (im wahrsten Sinne des Wortes) ungelegte Eier?

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Goldbeere
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Beitrag So., 31.08.2014, 10:45

Nicht der Netiquette entsprechenden Beitrag entfernt.
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Leonard Cohen

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BlackKiss91
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Beitrag So., 31.08.2014, 13:56

Ich kann eure Ansichten verstehen und das sicherlich ein Thema zum Diskutieren ist.

Ich frag mich halt nur ob es nicht ein anderes Thema hier ist.

Mich würde es total überfordern diese Diskussion, und ich weiss nicht ob mir diese Beiträge wirklich helfen würden,abgesehen von den ersten. Mich würde interessieren wie er fühlt. Manches hätte mich als Autor gestört und irgendwie hätte ich mich auch angegriffen gefühlt und entmündigt.


So denke ich dazu,dass vielleicht vieles in ein gesondertes Thema gehört.

Liebe Grüße Blacki

By the way es gab auch eine Phase da wollte ich was von mein Bruder jedenfalls in meinen Gedanken, es ist nie was passiert und dieses Verlangen war eine Täuschung dahinter hatte sich was anderes verbirgt.soviel dazu.

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Krang2
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Beitrag Mo., 01.09.2014, 08:05

@Blackkiss, oftmals ist es in diesem Forum so, daß die Fragesteller sich nie wieder zurückmelden und man nicht weiß, wie wichtig ihnen das Antworten überhaupt war. Ich denke aber, daß unpassende Antworten wohl seltener der Grund sein dürften.

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BlackKiss91
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Beitrag Mo., 01.09.2014, 15:28

Es ist auch nur meine Meinung dazu,die auch so bleibt.

Es ist mir schon klar das es Fragesteller gibt,die sich nicht zurückmelden aus anderen Gründen...bin ja auch schon etwas länger hier...-.-

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