.. ich denk da weder das noch was anderes; es machte nämlich gar keinen "eindruck", weil du es bloss nebenbei erwähnt hattest, aber nichts dazu sagtest - deshalb auch mein fragezeichen bei "kein effekt?". jetzt ist es jedenfalls "klarer" (vielen dank") - möcht das aber gar nicht breitgetreten wissen, denk mir nur dass körper und psyche nie trennbar sind - alles zusammenhängt, und deshalb eventuell auch die erschöpfung bzw. überforderung keine rein körperlichen ursachen haben könnten. wenn man immer an einer stelle sucht und nix findet, dann könnt man auch mal anders wo nach"schauen" - sprich es in der therapie an, vielleicht gehört es ja dazu? .. das wollt ich dir u.a. sagen.zuckerwürfel hat geschrieben:Vielleicht macht es den Eindruck als hätte ich in den Jahren nichts oder nicht genügend erreicht. Oft denke ich das auch.
ps: bei all deinen anderen aufgezählten möglichkeiten betreffend z.b. ernährung brauchst du ja keine ärzte - das hast du selbst in der hand und kannst durch veränderung rumprobieren; DAFÜR allerdings müsstest du wohl mehr auf DICH achten und dir mehr aufmerksamkeit für DICH gönnen, als die arbeit in den absoluten vordergrund zu stellen. nur so ideen von mir - u.a. betreffend die eigene perspektive, was "wirklicher nutzen" denn überhaupt ist. etwas (nicht lebensnotwendiges) zu "erreichen" ist meist eine möglichkeit, die anstrengung auch (schadensfrei) zu überleben jedoch obligatorisch.