Besoffener Nachbar nervt - wieder einmal
Ist schon steil, wie hier pauschal auf Alkoholoker losgegeangen wird. Ich kenne/kannte zwei ziemlich nahe. Beide haben sich das Hirn rausgesoffen, waren aber friedlich wie Lämmchen. Und sehr unglücklich. Nicht umsonst hatten sie zur Flasche gegriffen.
Aber hier - einfach so mal alle Alkoholiker verunglimpfen ist dumm wie Brot.
Weil jemand nicht mit dem Leben zurecht kommt, als einzige Lösung die Polizei rufen und ihn aus der Wohnung vertreiben (weil es stinkt - mein Gott, was stinken Leute und Wohnungen, die keine Alkoholiker sind ...) ist auch nicht besser als herumzupöbeln.
Aber hier - einfach so mal alle Alkoholiker verunglimpfen ist dumm wie Brot.
Weil jemand nicht mit dem Leben zurecht kommt, als einzige Lösung die Polizei rufen und ihn aus der Wohnung vertreiben (weil es stinkt - mein Gott, was stinken Leute und Wohnungen, die keine Alkoholiker sind ...) ist auch nicht besser als herumzupöbeln.
Ich bin nicht meine Geschichte
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Um über jemanden zu urteilen, den man nicht persönlich kennt, braucht man allerdings auch nicht unbedingt intelligent zu sein.Ich habe noch keinen kennen gelernt.Vincent schrieb
Die meisten Alkoholiker, die ich kannte (kannte, weil sie schon gestorben sind) oder kenne, sind sehr intelligent.
Die Wahrscheinlichkeit, dabei richtig zu liegen, dürfte entsprechend gering sein ...
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Alles hat eben seine Grenzen. Ich für meinen Teil bin SEHR verständnisvoll. Aber wenn erstmal die Grenze überschritten ist, dann reicht's mir einfach. Wenn ich einen Nachbarn habe, der mich besoffen immer wieder anpöbelt, dann muß etwas getan werden. Wenn ich einen Nachbar habe, dessen Wohnung dermaßen mit Unrat gefüllt ist, daß der Gestank am Gang unterträglich wird oder sogar bis in meine Wohnung vordringt, dann muß etwas getan werden. So einfach ist das. Die Gemeinschaft funktioniert nur, wenn sich alle an gewisse Regeln halten, die ein halbwegs reibungsloses Zusammenleben ermöglichen sollen.Themis hat geschrieben:Weil jemand nicht mit dem Leben zurecht kommt, als einzige Lösung die Polizei rufen und ihn aus der Wohnung vertreiben (weil es stinkt - mein Gott, was stinken Leute und Wohnungen, die keine Alkoholiker sind ...) ist auch nicht besser als herumzupöbeln.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich ein Nachbar in seiner Wohnung unbedingt die Hucke vollsaufen muß oder meinetwegen meterhohe Skulpturen aus Kot baut, solange es mich nicht beeinträchtigt. An dem Punkt aber, an dem ein solcher Nachbar anfängt, das gesamte Stiegenhaus vollzustinken, Erbrochenes/Urin/Kot überall zu verteilen, mich im Alkoholdelirium anzupöbeln, weil er mich mit jemand anderen verwechselt - da ist Schluß mit lustig, denn das beeinträchtigt meine Lebensqualität auf eine Art und Weise, die einfach nicht mehr hinnehmbar ist. Dann muß dieser Nachbar gehen, aus, fertig. Probleme hin oder her, ein bisschen muß man sich schon zusammenreißen können und wollen, nur ein BISSCHEN.
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Ich finde den Thread auch hochinteressant an Pauschalbeleidigungen.....
Ich bin übrigens auch Alkoholikerin.
Trocken.
Aber was macht das bei Beleidigungen schon für einen Unterschied...
Bin ja schon gespannt wie es jetzt weitergeht!
Ich bin übrigens auch Alkoholikerin.
Trocken.
Aber was macht das bei Beleidigungen schon für einen Unterschied...
Bin ja schon gespannt wie es jetzt weitergeht!
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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Selbstverständlich kommt es immer auf die Umstände an. Falls du deine Schilderung nicht übertrieben haben solltest, Eremit, finde ich den Notruf schon gerechtfertigt. In diesem Fall.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Wenn die Wahrscheinlichkeitsrechnung brauchbare Ergebnisse liefern soll, dann muß man dafür sehr wohl intelligent sein, allerdings gehört dazu auch jede Menge Lebenserfahrung.ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Um über jemanden zu urteilen, den man nicht persönlich kennt, braucht man allerdings auch nicht unbedingt intelligent zu sein.
ALLES läßt sich als Vorurteil deklarieren. Genauso kann man sagen, daß es ein Vorurteil ist, daß morgen die Sonne aufgeht, denn wirklich WISSEN kann man es nicht. Alles sind nur Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
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Vertrieben wurde er nicht. Ich wohne zum Glück weit genug weg. Merke nur, wenn die Wohnungstür aufgeht und wenn er mal zufällig an mir vorbeihuscht. Ich komme auch nicht klar mit meinem Leben.
Um zur Flasche zu greifen fehlt mir allerdings die Verantwortungslosigkeit.
Mit sich selbst darf man anstellen, was man will. Aber wo andere mit hineingezogen werden, hört sich der Spaß auf. Dass Alkohol ausnahmslos immer die Umgebung beeinträchtigt und es an einem selbst liegt, damit nicht anzufangen, macht es so besonders. Und das weiß man eigentlich. Trockene Alkoholiker haben da wenigstens Einsicht gezeigt.
Bei seinem Verhalten würde es mich nicht wundern, wenn Leute über ihn steigen, wenn er am Boden liegt.
Um zur Flasche zu greifen fehlt mir allerdings die Verantwortungslosigkeit.
Mit sich selbst darf man anstellen, was man will. Aber wo andere mit hineingezogen werden, hört sich der Spaß auf. Dass Alkohol ausnahmslos immer die Umgebung beeinträchtigt und es an einem selbst liegt, damit nicht anzufangen, macht es so besonders. Und das weiß man eigentlich. Trockene Alkoholiker haben da wenigstens Einsicht gezeigt.
Bei seinem Verhalten würde es mich nicht wundern, wenn Leute über ihn steigen, wenn er am Boden liegt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Vertrieben wurde er nicht. Ich wohne zum Glück weit genug weg. Merke nur, wenn die Wohnungstür aufgeht und wenn er mal zufällig an mir vorbeihuscht. Ich komme auch nicht klar mit meinem Leben.
Um zur Flasche zu greifen fehlt mir allerdings die Verantwortungslosigkeit.
Mit sich selbst darf man anstellen, was man will. Aber wo andere mit hineingezogen werden, hört sich der Spaß auf. Dass Alkohol ausnahmslos immer die Umgebung beeinträchtigt und es an einem selbst liegt, damit nicht anzufangen, macht es so besonders. Und das weiß man eigentlich. Trockene Alkoholiker haben da wenigstens Einsicht gezeigt.
Bei seinem Verhalten würde es mich nicht wundern, wenn Leute über ihn steigen, wenn er am Boden liegt.
Um zur Flasche zu greifen fehlt mir allerdings die Verantwortungslosigkeit.
Mit sich selbst darf man anstellen, was man will. Aber wo andere mit hineingezogen werden, hört sich der Spaß auf. Dass Alkohol ausnahmslos immer die Umgebung beeinträchtigt und es an einem selbst liegt, damit nicht anzufangen, macht es so besonders. Und das weiß man eigentlich. Trockene Alkoholiker haben da wenigstens Einsicht gezeigt.
Bei seinem Verhalten würde es mich nicht wundern, wenn Leute über ihn steigen, wenn er am Boden liegt.
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Ich widerspreche Dir. Ich habe nicht wegen der Anderen aufgehört, sondern ausschließlich wegen mir selbst.Dass Alkohol ausnahmslos immer die Umgebung beeinträchtigt und es an einem selbst liegt, damit nicht anzufangen, macht es so besonders. Und das weiß man eigentlich. Trockene Alkoholiker haben da wenigstens Einsicht gezeigt.
Bei mir hat es niemand mitbekommen, ich habe kurz vor meinem Entzug und danach nochmals meine Freunde/Arbeitskollegen und Familie interviewt. Also nichts da mit "ausnahmslos die Umgebung beeinträchtigen"
Da ich seit 20 Jahren voll erwerbstätig bin, maße ich mir sogar an, dass es in Ordnung ist, dass ich mich einer Behandlung auf Krankenschein unterzogen habe.
Alkoholismus ist eine Erkrankung, schon lange - siehe WHO.
Und das einzige, was weitaus eher mit Deinem Begriff der Ausnahmslosigkeit stimmt, ist, dass Alkoholismus sehr oft mit der Umgebung zu tun hat.
Ich nehme an, das interessiert Dich alles nicht. Aber dann nimm die Ratschläge, die Dir die Anderen gegeben habe, Polizei, Gesundheitsamt, Amtsarzt, Mieterschutz, etc, aber maße Dir nicht an, alle Alkoholiker in einen Topf zu werfen. Ob trocken oder nicht.
Achso ja und überlegt einmal, mir diese ganzen Zuschreibungen wie
wer sich freiwillig in diese Position begibt, mit dem kann etwas nicht stimmen.
Mal ganz ehrlich - bei solchen Typen wird man so oder so in irgend etwas reingezogen, schon allein die pure Anwesenheit reicht aus. Alkoholiker sind nicht gerade wählerisch, wenn es darum geht, ihre Aggressionen an irgendwas oder irgendwen abzulassen. Über kurz oder lang kommt jeder dran
Wir hoffen nur, dass das wahr ist mit Alkohol und Lebensverkürzung.
denn Alkoholiker sind wirklich dumm wie Brot, da bringt Logik nichts. Je netter und verständnisvoller man ist, desto mehr gehen sie auf einen sogar noch los. Mittlerweile rufe ich prinzipiell sofort die Polizei, dafür sind die ja da.
Bis jetzt habe ich noch keinen Menschen kennen gelernt, der dermaßen intelligent war, daß er saufen mußte.
persönlich ins Gesicht zu sagen!Ansonsten kann ich nur sagen, wer mit Alkohol anfängt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
gespannte Grüße Tipi
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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@ TipiTipiHoe: Ich habe ihn vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Ich vermeide besoffene Leute generell. Warum? Weil ich mir nie sicher sein kann, ob sie wissen, was sie da reden. Da hilfts auch nicht, wenn es lustig sein soll. Ich darf mir wohl die Leute aussuchen, mit denen ich mich umgebe. Dass zwei Polizisten an seine Tür klopften, hat er ausschließlich sich selbst zuzuschreiben. Die Ursache der Blödheit ist Alkohol. Aber ich habe es nicht auf den Alk abgesehen. Hätte es sich um einen Naturdeppen gehandelt, der mir etwas unterstellt und mich anpöbelt und ich davon ausgehen muss, dass er mich nicht versteht, hätte ich ebenso die Polizei gerufen. Es wirkt sich nämlich verschärfend aus, dass er mein Nachbar ist. Irgendeinem Deppen von der Straße hätte ich keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt.
Und ja, wer Alkohol trinkt trotz Warnung, dem ist nicht mehr zu helfen und er hat auch eine gewisse Dummheit an den Tag gelegt. Die Frage ist, ob man das schleifen lässt und weitertrinkt, oder sich in Behandlung begibt.
Warum du aufgehört hast, ist irelevant. Ich fände es zwar auch verantwortungslos, aber es wäre deine Sache gewesen, wenn du dich zu Tode getrunken hättest. Schließlich hättest du dir auch nicht dreinreden lassen, wenn man dir den Griff zur Flasche verboten hätte.
Eine Behandlung steht dir generell zu, wenn du krank bist, auch wenn du nie erwerbstätig gewesen wärst. Und das ist auch gut so. Aber erwarte bitte nicht, dass die Leute gut mit dir auskommen, wenn du ständig besoffen bist und die Leute anpöbelst. Auch dann nicht, wenn du bewusstlos am Bürgersteig liegst und man dich kennt.
Und ja, wer Alkohol trinkt trotz Warnung, dem ist nicht mehr zu helfen und er hat auch eine gewisse Dummheit an den Tag gelegt. Die Frage ist, ob man das schleifen lässt und weitertrinkt, oder sich in Behandlung begibt.
Warum du aufgehört hast, ist irelevant. Ich fände es zwar auch verantwortungslos, aber es wäre deine Sache gewesen, wenn du dich zu Tode getrunken hättest. Schließlich hättest du dir auch nicht dreinreden lassen, wenn man dir den Griff zur Flasche verboten hätte.
Eine Behandlung steht dir generell zu, wenn du krank bist, auch wenn du nie erwerbstätig gewesen wärst. Und das ist auch gut so. Aber erwarte bitte nicht, dass die Leute gut mit dir auskommen, wenn du ständig besoffen bist und die Leute anpöbelst. Auch dann nicht, wenn du bewusstlos am Bürgersteig liegst und man dich kennt.
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ich verstehe ehrlich gesagt das Anliegen des Ganzen nicht.
Abhängigen- Bashing??
Ein Rundumschlag gegen alle Alkoholiker?
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass ein Abhängiger nur um seiner selbst Willen aus der Sucht herauskommen kann. Ich gestehe auch jedem das Recht zu, Menschen, die unter Drogen oder Alkohol stehen, konsequent zu meiden. Das ziehe ich selbst durch.
Bei starker Belästigung, durch wen auch immer, kann man durchaus auch mal die Polizei zu Hilfe holen. Auch dafür ist sie da. Dabei muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wann und wodurch er sich unerträglich belästigt fühlt. Da wird es Unterschiede geben. Wir haben hier nur eine sehr subjektive und ungenaue Darstellung der Situation.
Soweit kann ich noch mitgehen.
Aber der Ton ist das, was mir hier an dem thread nicht gefällt.
Begriffe wie "Volldeppen" sind unsachlich, respektlos und gehören nicht in ein Forum wie dieses hier.
Broken Wing, aus deinen Zeilen klingt Aggressivität und vielleicht sogar Angst.
Woher kommt diese harte, gleichwohl schwer betroffen wirkende Ton?
Abhängigen- Bashing??
Ein Rundumschlag gegen alle Alkoholiker?
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass ein Abhängiger nur um seiner selbst Willen aus der Sucht herauskommen kann. Ich gestehe auch jedem das Recht zu, Menschen, die unter Drogen oder Alkohol stehen, konsequent zu meiden. Das ziehe ich selbst durch.
Bei starker Belästigung, durch wen auch immer, kann man durchaus auch mal die Polizei zu Hilfe holen. Auch dafür ist sie da. Dabei muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wann und wodurch er sich unerträglich belästigt fühlt. Da wird es Unterschiede geben. Wir haben hier nur eine sehr subjektive und ungenaue Darstellung der Situation.
Soweit kann ich noch mitgehen.
Aber der Ton ist das, was mir hier an dem thread nicht gefällt.
Begriffe wie "Volldeppen" sind unsachlich, respektlos und gehören nicht in ein Forum wie dieses hier.
Broken Wing, aus deinen Zeilen klingt Aggressivität und vielleicht sogar Angst.
Woher kommt diese harte, gleichwohl schwer betroffen wirkende Ton?
[quote="Broken Wing
Und ja, wer Alkohol trinkt trotz Warnung, dem ist nicht mehr zu helfen und er hat auch eine gewisse Dummheit an den Tag gelegt. Die Frage ist, ob man das schleifen lässt und weitertrinkt, oder sich in Behandlung begibt.
Warum du aufgehört hast, ist irelevant. Ich fände es zwar auch verantwortungslos, aber es wäre deine Sache gewesen, wenn du dich zu Tode getrunken hättest. Schließlich hättest du dir auch nicht dreinreden lassen, wenn man dir den Griff zur Flasche verboten hätte.
Eine Behandlung steht dir generell zu, wenn du krank bist, auch wenn du nie erwerbstätig gewesen wärst. Und das ist auch gut so. Aber erwarte bitte nicht, dass die Leute gut mit dir auskommen, wenn du ständig besoffen bist und die Leute anpöbelst. Auch dann nicht, wenn du bewusstlos am Bürgersteig liegst und man dich kennt.[/quote]
Auch die ganzen Fress- und Magersüchtigen und Bulimiker sind selbst schuld, denen ist auch nicht mehr zu helfen, hätten sie doch nicht angefangen zu kotzen fasten fressen diese minderbemittelten Untermenschen!
Wenn die bewusstlos am Bürgersteig liegen steig ich auch drüber, selber schuld!
Ist ihre Schuld wenn sie sich zu Tode fressen, saufen, hungern, kotzen, selbst verletzen.
Die sind sowieso nur Abschaum!
Zu blöd für alles, sicher keine Intelligenzbestien, ich kenn zwar keine, aber mir kann man nicht erzählen dass jemand so intelligent ist dass er sich den Finger in den Hals stecken muss!
Interessante Ansichten die hier (und in diesem Forum, und in dieser Wortwahl!) ausgebreitet werden.
Ich habe auch alkoholkranke Nachbarn was nicht angenehm ist, und man muss weder beste Fraunde werden noch darauf verzichten sich selbst zu schützen
- aber auf diese Menschen hinunter schauen sie als verblödet zu bezeichnen und sich damit rühmen dass man am Bürgersteig über sie hinwegsteigen würde, ist meiner Meinung nach nicht nur menschlich gesehen ein Armutszeugnis und primitiv sondern auch faschistisch.
Und ja, wer Alkohol trinkt trotz Warnung, dem ist nicht mehr zu helfen und er hat auch eine gewisse Dummheit an den Tag gelegt. Die Frage ist, ob man das schleifen lässt und weitertrinkt, oder sich in Behandlung begibt.
Warum du aufgehört hast, ist irelevant. Ich fände es zwar auch verantwortungslos, aber es wäre deine Sache gewesen, wenn du dich zu Tode getrunken hättest. Schließlich hättest du dir auch nicht dreinreden lassen, wenn man dir den Griff zur Flasche verboten hätte.
Eine Behandlung steht dir generell zu, wenn du krank bist, auch wenn du nie erwerbstätig gewesen wärst. Und das ist auch gut so. Aber erwarte bitte nicht, dass die Leute gut mit dir auskommen, wenn du ständig besoffen bist und die Leute anpöbelst. Auch dann nicht, wenn du bewusstlos am Bürgersteig liegst und man dich kennt.[/quote]
Auch die ganzen Fress- und Magersüchtigen und Bulimiker sind selbst schuld, denen ist auch nicht mehr zu helfen, hätten sie doch nicht angefangen zu kotzen fasten fressen diese minderbemittelten Untermenschen!
Wenn die bewusstlos am Bürgersteig liegen steig ich auch drüber, selber schuld!
Ist ihre Schuld wenn sie sich zu Tode fressen, saufen, hungern, kotzen, selbst verletzen.
Die sind sowieso nur Abschaum!
Zu blöd für alles, sicher keine Intelligenzbestien, ich kenn zwar keine, aber mir kann man nicht erzählen dass jemand so intelligent ist dass er sich den Finger in den Hals stecken muss!
Interessante Ansichten die hier (und in diesem Forum, und in dieser Wortwahl!) ausgebreitet werden.
Ich habe auch alkoholkranke Nachbarn was nicht angenehm ist, und man muss weder beste Fraunde werden noch darauf verzichten sich selbst zu schützen
- aber auf diese Menschen hinunter schauen sie als verblödet zu bezeichnen und sich damit rühmen dass man am Bürgersteig über sie hinwegsteigen würde, ist meiner Meinung nach nicht nur menschlich gesehen ein Armutszeugnis und primitiv sondern auch faschistisch.
Sag mal Broken Wing, bist du betrunken? Du gebärdest dich in diesem Thread genau so wie angeblich die von dir verunglimpfte Personengruppe.
Ich bin nicht meine Geschichte
-
Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Na gut, Lassen wir das sein. Da sind anscheinend betroffene. Wie im Betreff signialisiert, geht der Nachbar meiner Schwester schon länger auf die nerven. Da sie aber auch nicht gerade einfach ist, ist deren Lage schwerer zu beurteilen.
Und ja, Angst habe ich. Sonst würde ich nicht die Polizei geholt haben. Ich habe ein Problem damit, dass jemand uns verwechselt, mich alkoholisiert anpöbelt und auch nach längerer Zeit nicht sieht, dass da ein Missverständnis war. Ja, ich habe Angst vor zurechnungsunfähigen Gewalttätern. Da Alk den Horizent einschränkt, falls da überhaupt einer war, ist es die Ursache, dass ich mit diesen Menschen nichts zu tun haben will. Potenzieller Gewalttäter ist für mich jeder, bei dem ich es nicht ausschließen kann.
Und ja, Angst habe ich. Sonst würde ich nicht die Polizei geholt haben. Ich habe ein Problem damit, dass jemand uns verwechselt, mich alkoholisiert anpöbelt und auch nach längerer Zeit nicht sieht, dass da ein Missverständnis war. Ja, ich habe Angst vor zurechnungsunfähigen Gewalttätern. Da Alk den Horizent einschränkt, falls da überhaupt einer war, ist es die Ursache, dass ich mit diesen Menschen nichts zu tun haben will. Potenzieller Gewalttäter ist für mich jeder, bei dem ich es nicht ausschließen kann.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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