Habe ich geschrieben, dass es nicht so ist?Meinst du nicht, dass es auch andere Möglichkeiten gibt um herauszufinden wo Patientin und Thera in der therapeutrischen Sitzung stehen als danach zu fragen ob die Patientin mit dem Thera Sex-Fantasien hat?
Tiefenpsych. Therapie: Therapeut fragt nach Fantasien
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EG:
Klar, hast du nicht geschriben. War auch kein Vorwurf direkt an dich.
Ich habe es so verstanden, dass du fragstest ob der Einstig des Theras: Ich habe eine Patientin die von Sex mit mir träumte, vielleicht dazu dient, die Beziehung zwischen Thera und Patientin zu klären. Und ich habe rethorisch darauf gesagt, meinst du nicht, dass ein Thera das geschickter angehen kann als gleich so ein Fass auf zu machen.
Und jetzt ist mir was eingefallen was damals mein Thera anderes gemacht hat, wo er anders war als sonst.
Ha!
Seine Haltung war ohne Absicht, ohne ein Ziel. Das wars. Er hatte sonst immer so die Haltung: Ich bin hier für Sie. Ich bin hier um Ihnen zu helfen.
Und beim Thema Sexualität, fehlte genau das!
Sehr interessant. Ich weiß nicht mehr genau warum es gerade deswegen so gut funktioniert hat aber das war seine emotionale Präsenz mir gegenüber.
Klar, hast du nicht geschriben. War auch kein Vorwurf direkt an dich.
Ich habe es so verstanden, dass du fragstest ob der Einstig des Theras: Ich habe eine Patientin die von Sex mit mir träumte, vielleicht dazu dient, die Beziehung zwischen Thera und Patientin zu klären. Und ich habe rethorisch darauf gesagt, meinst du nicht, dass ein Thera das geschickter angehen kann als gleich so ein Fass auf zu machen.
Und jetzt ist mir was eingefallen was damals mein Thera anderes gemacht hat, wo er anders war als sonst.
Ha!
Seine Haltung war ohne Absicht, ohne ein Ziel. Das wars. Er hatte sonst immer so die Haltung: Ich bin hier für Sie. Ich bin hier um Ihnen zu helfen.
Und beim Thema Sexualität, fehlte genau das!
Sehr interessant. Ich weiß nicht mehr genau warum es gerade deswegen so gut funktioniert hat aber das war seine emotionale Präsenz mir gegenüber.
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Ich wollte auch nicht bestreiten, dass diese Methode nicht bei jedem gleichermassen geeignet ist.
Ich habe mich nur daran gestört, dass manche sein Verhalten als Anlass genommen haben, gleich über einen drohenden Missbrauch zu schreiben oder ihn als inkompetent darzustellen, weil ich nicht glaube, dass es zwingend darauf hinweist, dass er sie missbrauchen will, sondern, dass es ebenso gut Teil eines Therapiekonzepts sein kann, was manchen hilft. Und/oder ein einfaches Missverständnis o. A.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es nicht DAS ideale Konzept und DAS ideale Verhalten gibt, sondern dass es neben den Dingen, die eindeutig gegen festgelegte Regeln verstossen, vieles gibt, was manchen Patienten durchaus hilft und anderen nicht.
Wenn sein Vorgehen ihr nicht hilft, ist es sicher wichtig, das zu thematisieren, das macht ihn aber nicht per se zum schlechten Therapeuten.
Zumindest bin ich dieser Meinung und das wollte ich ihr mitgeben.
Ich habe mich nur daran gestört, dass manche sein Verhalten als Anlass genommen haben, gleich über einen drohenden Missbrauch zu schreiben oder ihn als inkompetent darzustellen, weil ich nicht glaube, dass es zwingend darauf hinweist, dass er sie missbrauchen will, sondern, dass es ebenso gut Teil eines Therapiekonzepts sein kann, was manchen hilft. Und/oder ein einfaches Missverständnis o. A.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es nicht DAS ideale Konzept und DAS ideale Verhalten gibt, sondern dass es neben den Dingen, die eindeutig gegen festgelegte Regeln verstossen, vieles gibt, was manchen Patienten durchaus hilft und anderen nicht.
Wenn sein Vorgehen ihr nicht hilft, ist es sicher wichtig, das zu thematisieren, das macht ihn aber nicht per se zum schlechten Therapeuten.
Zumindest bin ich dieser Meinung und das wollte ich ihr mitgeben.
Zuletzt geändert von ExtraordinaryGirl am Sa., 28.06.2014, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Befremdlich finde ich vor allem, wie er über das Thema spricht. Für mich ist Sexualität weder eine Leiche im Keller, noch ein Gegensatz zu "nett und sympathisch". Ich wüsste nicht, inwiefern eine solche Wortwahl einer mutmaßlich eh schon gehemmten Patientin helfen sollte, Scham abzubauen. Für mich schwingt da ein Hauch von Sexualfeindlichkeit mit, und ehrlich gesagt würde ich sowohl mich als auch meine Sexualität vor einem solchen Therapeuten schützen wollen.
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Genau das habe ich mir auch gedacht.Kaltblüter hat geschrieben:Ich wüsste nicht, inwiefern eine solche Wortwahl einer mutmaßlich eh schon gehemmten Patientin helfen sollte, Scham abzubauen.
@Extraordinary Girl.
Ich bin auch erst vorsichtig sofort immer von Missbrauch zu sprechen.
Ja, ich stimme dir auch zu, dass es auch nich DAS Therapiekonzept gibt wie du sagst.
Doch wenn RegenBogen damit keine Probleme hätte und ihr Therapeut das für RegenBogen passende Konzept gefunden hätte, dann wäre sie ja nicht hier und sie wäre nicht verunsichert.
Und ja, ich sehe es wie Kaltblüter, eine Patientin welche eh schon gehemmt ist, gleich damit zu konfrontieren ob sie vielleicht Sex_Fantasien mit ihm als Therapeut hat, das finde ich schon ungeschickt, bzw. fachlich und handwerklich nicht gerade eine Glanzleistung.
Denn wenn es nicht ungeschickt gewesen wäre sondern genau richtig, dann würde Regenbogen ja nicht hier schreiben und sich in einem Forum Rat suchen. Sondern sie hätte die Sicherheit und das Vertrauen in die Therapeutische Beziehung das sofort und direkt mit ihrem Therapeuten zu klären.
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Das sehe ich auch genau wie du. Für sie war sein Vorgehen offenbar nicht das Richtige.
In diesem Fall wäre es, finde ich, hilfreich, sie darin zu bestärken, die Sache mit ihm zu klären, und weniger darin, auf der Hut vor ihm zu sein und notfalls abzubrechen, noch bevor sie mit ihm über das Problem gesprochen und in Erfahrung gebracht hat, was hinter seinem Verhalten steckt.
In diesem Fall wäre es, finde ich, hilfreich, sie darin zu bestärken, die Sache mit ihm zu klären, und weniger darin, auf der Hut vor ihm zu sein und notfalls abzubrechen, noch bevor sie mit ihm über das Problem gesprochen und in Erfahrung gebracht hat, was hinter seinem Verhalten steckt.
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Ich bin wirklich total überwältigt von euren zahlreichen Meinungen. Ganz lieben Dank nochmal. Die nächsten zwei Stunden werde ich erstmal weiter unvoreingenommen zur Therapie gehen und schauen, wie sich die Gespräche inhaltlich entwickeln. Sollten weiterhin komische sexuelle Anspielungen erfolgen, werde ich allen Mut zusammen nehmen und ihn darauf ansprechen. So wie ich mich kenne, wird mir das wahrscheinlich seeeehr schwer fallen. Aber ich muss dann irgendwie über meinen Schatten springen. Vielleicht war das mit seinen komischen Fragen ja auch eine einmalige Sache. Ich werd mal schauen...
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Hallo RegenBogen.
Kannst du jetzt noch unvoreingenommen zu deiner Therapie gehen?
Du solltest da ehrlich zu dir sein und vielleicht auch zu deinem Therapeuten.
"Komische sexuelle Anspielungen", das ist das was du wahrnimmst wenn du das so sagst. Diese Wahrnehmung hat eine Berechtigung.
Und "komische, sexuelle Anspielungen" sollten nicht Teil eines therapeutischen Prozesses sein.
Auch wenn es dir schwer fällt darüber mit deinem Therapeuten zu sprechen möchte ich dir dringend raten folgendes unbedingt zu realisieren:
Dein Therapeut wird von der Kasse und somit von der Allgemeinheit mit einem sehr hohen Stundesatz pro Sitzung, umgerechnet 70 bis 80 Euro dafür bezahlt!!!, dass er dir eine Dienstelistung bietet.
Dein Therapeut ist dein Angestellter, du hast ihm einen Behandlungsauftrag erteilt.
Vergiss das bitte nicht und gib ihm nicht künstlich eine Macht die er eigentlich gar nicht hat.
Wenn du mit etwas unzufrieden bist, dann hast du jedes Recht das auch so zu benennen und ihn daran zu erinnern, dass er für dich arbeitet.
Versuche bitte nicht die liebe Patientin zu sein, die brav und artig versucht es ihrem Therapeuten recht zu machen und ihn ja nicht zu konfrontieren mit Dingen welche ihr unangenehm sind. Das ist nicht deine Aufgabe und dafür wird dein Therapeut auch nicht bezahlt.
Er hat für 70 oder 80 Euro die Stunde gefälligst ordentlich zu arbeiten ohne "komische, sexuelle, Anspielungen" welche dir unangenehm auf stoßen.
Daran kannst du ihn als seine Auftraggeberin ruhig erinnern und zwar genau so.
Kannst du jetzt noch unvoreingenommen zu deiner Therapie gehen?
Du solltest da ehrlich zu dir sein und vielleicht auch zu deinem Therapeuten.
"Komische sexuelle Anspielungen", das ist das was du wahrnimmst wenn du das so sagst. Diese Wahrnehmung hat eine Berechtigung.
Und "komische, sexuelle Anspielungen" sollten nicht Teil eines therapeutischen Prozesses sein.
Auch wenn es dir schwer fällt darüber mit deinem Therapeuten zu sprechen möchte ich dir dringend raten folgendes unbedingt zu realisieren:
Dein Therapeut wird von der Kasse und somit von der Allgemeinheit mit einem sehr hohen Stundesatz pro Sitzung, umgerechnet 70 bis 80 Euro dafür bezahlt!!!, dass er dir eine Dienstelistung bietet.
Dein Therapeut ist dein Angestellter, du hast ihm einen Behandlungsauftrag erteilt.
Vergiss das bitte nicht und gib ihm nicht künstlich eine Macht die er eigentlich gar nicht hat.
Wenn du mit etwas unzufrieden bist, dann hast du jedes Recht das auch so zu benennen und ihn daran zu erinnern, dass er für dich arbeitet.
Versuche bitte nicht die liebe Patientin zu sein, die brav und artig versucht es ihrem Therapeuten recht zu machen und ihn ja nicht zu konfrontieren mit Dingen welche ihr unangenehm sind. Das ist nicht deine Aufgabe und dafür wird dein Therapeut auch nicht bezahlt.
Er hat für 70 oder 80 Euro die Stunde gefälligst ordentlich zu arbeiten ohne "komische, sexuelle, Anspielungen" welche dir unangenehm auf stoßen.
Daran kannst du ihn als seine Auftraggeberin ruhig erinnern und zwar genau so.
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Genau das, was Kaltblüter sagt, hab ich auch empfunden! Das klingt total nach Groschenroman, wirklich.
Mein Therapeut hat mal, als ich ihm angekündigt habe, über ein peinliches Thema sprechen zu wollen, gesagt: "Manche Patienten verlieben sich auch in den Therapeuten". Das hatte überhaupt nichts Zweideutiges, sondern es stellte eine Brücke dar. Du aber hast doch gar nicht nach einer Brücke gefragt.
Sexueller Missbrauch in Therapien ist leider nicht besonders selten, ehrlich gesagt. Oft sind die Übergänge fließend; da geht man dann doch mit der attraktiven Patientin essen usw. Leider sind Therapeuten nicht unbedingt gesünder als die durchschnittliche Bevölkerung. Die haben auch ungestillte Bedürfnisse. Vielleicht ist ihm das gar nicht so bewusst, was er gesagt hat? Sooooooo plump wird er ja wohl hoffentlich nicht sein?
Dass er nach Phantasien fragt, finde ich nicht mal das Schlimmste. Aber das als Leiche im Keller zu betrachten oder es in Zusammenhang zu bringen mit Sympathie oder Attraktivität, das ist heftig.
Ich mache mir jetzt ein bisschen Gedanken, wie das weitergehen könnte, denn theoretisch könntest du bei jeder Anspielung überlegen, ob er es SO oder SO gemeint hat. Ich fürchte, dir bleibt nichts als deine Intuition. Und wenn die nicht schon ihre Fühler ausgestreckt hätte, hättest du nicht danach gefragt, schätze ich. Es kann sein, dass Therapeuten beides sind bzw. tun: Sie können dir helfen, gute Gespräche mit dir führen - und trotzdem können sie dir schaden, indem sie ihre Wünsche einbringen.
Mein Therapeut hat mal, als ich ihm angekündigt habe, über ein peinliches Thema sprechen zu wollen, gesagt: "Manche Patienten verlieben sich auch in den Therapeuten". Das hatte überhaupt nichts Zweideutiges, sondern es stellte eine Brücke dar. Du aber hast doch gar nicht nach einer Brücke gefragt.
Sexueller Missbrauch in Therapien ist leider nicht besonders selten, ehrlich gesagt. Oft sind die Übergänge fließend; da geht man dann doch mit der attraktiven Patientin essen usw. Leider sind Therapeuten nicht unbedingt gesünder als die durchschnittliche Bevölkerung. Die haben auch ungestillte Bedürfnisse. Vielleicht ist ihm das gar nicht so bewusst, was er gesagt hat? Sooooooo plump wird er ja wohl hoffentlich nicht sein?
Dass er nach Phantasien fragt, finde ich nicht mal das Schlimmste. Aber das als Leiche im Keller zu betrachten oder es in Zusammenhang zu bringen mit Sympathie oder Attraktivität, das ist heftig.
Ich mache mir jetzt ein bisschen Gedanken, wie das weitergehen könnte, denn theoretisch könntest du bei jeder Anspielung überlegen, ob er es SO oder SO gemeint hat. Ich fürchte, dir bleibt nichts als deine Intuition. Und wenn die nicht schon ihre Fühler ausgestreckt hätte, hättest du nicht danach gefragt, schätze ich. Es kann sein, dass Therapeuten beides sind bzw. tun: Sie können dir helfen, gute Gespräche mit dir führen - und trotzdem können sie dir schaden, indem sie ihre Wünsche einbringen.
Ich wurde so etwas nie in der Form gefragt und mir wurde auch noch nie etwas über andere Patienten erzählt.
Was ich aber schon gefragt werde, wenn ich z.B. einen Traum erzähle, was für Fantasien mir denn gerade in meinem Kopf wären.
Außerdem habe ich zu Beginn meiner Psychotherapie eine Vereinbarung unterschrieben, dass ich versuche alles was mir in der Stunde in den Kopf kommt zu erzählen, egal was es ist und wenn es noch so merkwürdig ist, auch das was in Bezug auf meine Therapeutin hochkommt.
Was ich aber schon gefragt werde, wenn ich z.B. einen Traum erzähle, was für Fantasien mir denn gerade in meinem Kopf wären.
Außerdem habe ich zu Beginn meiner Psychotherapie eine Vereinbarung unterschrieben, dass ich versuche alles was mir in der Stunde in den Kopf kommt zu erzählen, egal was es ist und wenn es noch so merkwürdig ist, auch das was in Bezug auf meine Therapeutin hochkommt.
Wie bitte, du musstest eine Vereinbarung unterschreiben, dass du ihr alles erzählst, was in deinem Kopf ist? Kopfschüttel...
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Sie sollte unterschreiben, dass sie es versucht. Das ist in vielen analytischen Therapien üblich. Ist der Witz an der freien Assoziation. Die Frage ist nur, wie man das erreicht. Viele Therapeuten sind inzwischen von strengen Regeln abgekommen. Aber das Ziel ist dasselbe.
Ich hab grad nochmal in meinen Unterlagen nachgeschaut. Ich hab es nicht unterschrieben, es ist aber die Voraussetzung für meine analytische Psychotherapie. Ich hab das schriftlich bekommen, bevor ich mich für die Therapie bei meiner Therapeutin entschieden habe. Es besteht kein Zwang dazu alles zu sagen, aber es ist gewünscht.
Ich will ja auch diese Therapieform, also versuche ich mich ja auch darauf einzulassen, was mehr oder weniger klappt. Ich halte es für sinnvoll. Ich finde das nicht krass. Für Außenstehende hört es sich verrückt an. Ich halte es aber für ein für mich geeignetes Verfahren.
Ich will ja auch diese Therapieform, also versuche ich mich ja auch darauf einzulassen, was mehr oder weniger klappt. Ich halte es für sinnvoll. Ich finde das nicht krass. Für Außenstehende hört es sich verrückt an. Ich halte es aber für ein für mich geeignetes Verfahren.
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Moin Regenbogen,
also mich hätten seine Worte schon ziemlich geschockt. Zumindest dann, wenn ich noch nicht mal die geringste Andeutung gemacht hätte über die (therapeutische) Beziehung und ihm nachgedacht zu haben. Ich finde das enorm grenzverletzend so daher zu kommen...
Zudem scheint mir, dass ihm "viel daran gelegen ist" in den sexuellen Phantasien der Klientinnen vorzukommen. Als würde das sein ego puschen. Oder, dass er selbst ein massives Thema mit Sexualität hat. Irgendwas ist da sehr fragwürdig.
LG,
pp
also mich hätten seine Worte schon ziemlich geschockt. Zumindest dann, wenn ich noch nicht mal die geringste Andeutung gemacht hätte über die (therapeutische) Beziehung und ihm nachgedacht zu haben. Ich finde das enorm grenzverletzend so daher zu kommen...
Zudem scheint mir, dass ihm "viel daran gelegen ist" in den sexuellen Phantasien der Klientinnen vorzukommen. Als würde das sein ego puschen. Oder, dass er selbst ein massives Thema mit Sexualität hat. Irgendwas ist da sehr fragwürdig.
LG,
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