Richtige Therapeutin?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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lisbeth
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Beitrag So., 01.12.2019, 08:30

Hm, was hat diese Frau für eine Qualifikation/Ausbildung? Ist sie approbierte Psychotherapeutin (dh mit "richtiger" Therapieausbildung und oft auch Krankenkassenzulassung)?
Psychologin heißt: Sie hat Psychologie studiert und einen Uni-Abschluss.
Psychotherapeutin darf sie sich nur nennen, wenn sie eine mehrjährige Psychotherapie-Ausbildung absolviert hat.
Dann gibt es noch Heilpraktiker für Psychotherapie, da sollte man genau hinschauen, was die Qualifikation ist. Da gibt es solche und solche.
Eszti hat geschrieben: So., 01.12.2019, 07:54 Außerdem weiß ich selbst auch nicht, was bei der Psychologin in einer Einzelsitzung mache? Wir haben es nicht festgelegt oder keinen Plan erstellt,was sinnlos für mich wäre? Psychotherapie, Coaching, etc Ich bin etwas verwirrt 🙈 Oder soll es überhaupt festgelegt sein?
Ich finde schon, dass das besprochen werden sollte. Coaching ist etwas anderes als Psychotherapie. Wenn diese Behandlerin das nicht klar voneinander abgrenzt oder abgrenzen kann, dann fände ich das unprofessionell.
Wie nennt sich denn das, was ihr als Familie dort bei ihr macht? Training? Coaching? Beratung? Therapie?
Es spricht nichts dagegen, dass ihr als ganze Familie schaut, wie ihr besser miteinander klarkommt im Alltag, die Kommunikation verbessern könnt usw. aber auch hier: Das gehört klar besprochen, wie funktioniert das und wo liegen die Grenzen?

Ihr zahlt die Behandlung wahrscheinlich selbst, oder? Dann muss erstrecht drüber gesprochen werden, was der Rahmen ist. Die Dauer, der Behandlungsumfang usw. Ganz problematisch finde ich, dass sie euch alle mal aus dem Stand mit ADHS "diagnostiziert" ohne eine gründliche Anamnese und Diagnostik durchgeführt zu haben. Und wenn sie euch auch noch in ihre (wahrscheinlich teuren) Seminare lockt, damit ihr euch mit anderen Betroffenen austauschen könnt - da läuten bei mir alle Alarmglocken. Das hört sich für mich auch so an, als hätte die Dame ADHS für sich als lohnendes Geschäftsmodell entdeckt.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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theweirdeffekt
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Beitrag So., 01.12.2019, 08:56

Eszti hat geschrieben: So., 01.12.2019, 07:54 Wir dürften sie in alle jeglichen Konstellationen (als Familie, als Ehepaar, als einzelne Personen) aufsuchen,wenn wir möchten. (...) Aber ich sehe es kritisch, dass die gleiche Psychologin uns begleiten/behandeln würde.
Das sehe ich auch so. Mein erster Gedanke dazu war, wie alatan auch geschrieben hat, dass es ums "Geldmachen" geht. Eine Therapie würde ich persönlich nicht beim selben Therapeuten wie mein Mann oder meine Kinder machen. Ein Gruppenseminar oder Gruppencoaching zum Thema ADHS ginge eventuell noch. Was mir jedoch wirklich komisch vorkommt: dass ihr alle 4 ADHS haben sollt?! Welche Ausbildung hat die Dame? Ist sie Psychologin, Psychotherapeutin oder psychologische Beraterin? Da gibt es in der Ausbildung nämlich Unterschiede.
Wie bist du auf diese Dame gekommen?

So wie du es beschreibst, geht es deinem Mann auch nicht gut. Dann kann therapeutische Unterstützung für ihn sinnvoll sein. Aber nicht bei der selben Therapeutin zu der auch du gehst. Das ist mMn wirklich unprofessionell (von ihr aus).
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen


GuterGeist2019
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Beitrag So., 01.12.2019, 11:13

Hallo Eszti,

zuerst: Auch ich finde, Du beherrscht die deutsche Sprache gut. Respekt!

Ich sehe es wie meine Vorschreiber: Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass die ganze Familie ADHS haben soll. Woran macht die Therapeutin das denn fest, dass es so sein soll? Diese Diagnosen werden teilweise viel zu schnell und nach nicht sehr gründlichen Tests gestellt.

Zum Thema "gemeinsame Therapeutin für alle": Sollte es eine Beratung rund um das Thema ADHS sein und für NIEMANDEN aus der Familie eine Therapie, dann dürfte eine gemeinsame Begleitung kein großes Problem darstellen. Es geht dann im weitesten Sinne um die Situation in der Familie oder in Schule und Umfeld der Kinder - da ist es sogar gut, wenn die verschiedenen Sichtweisen und Schwierigkeiten auf den gleichen Tisch kommen. Selbst wenn mal etwas Persönliches von einer Seite fällt, so wird doch das Familiengefüge und auch der Umgang miteinander deutlich, positiv wie negativ.

Wie es aber aussieht, gibt es ja zumindest bei deinem Mann (bei dir aber wohl auch) noch andere "Baustellen". Was diese angeht, wäre es auf jeden Fall angezeigt, dass eine Therapie bei (einem oder zwei, je nachdem) anderen Therapeuten durchgeführt werden würde.

Ich finde es - falls es auch um Psychotherapie außerhalb von ADHS-Behandlung und -begleitung gehen sollte - sehr fragwürdig, dass diese Therapeutin euch "einen gemeinsamen Topf für alles und alle" überhaupt anbietet.

Eine Möglichkeit wäre ja auch noch, die Diagnosen zuerst noch an anderer Stelle überprüfen zu lassen.

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Malia
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Beitrag So., 01.12.2019, 11:58

Hallo, Eszti
ich schließe mich den Vorschreiberinnen an:
das klingt für mich mehr als dubios, dass plötzlich die ganze Familie ADHS hat und mit Medikamenten behandelt werden soll (was ja auch für eine gewissen Rat- und Hilflosigkeit spricht).
Da du hier die Frage gestellt hast, ob sie die Richtige ist, scheinst du ja etwas wahrzunehmen, das diese Zweifel auslöst.
Darfst du diese Zweifel haben und ernst nehmen?
Oder ist es so, dass du dich in deiner Wahrnehmung aufgrund deine Lebensgeschichte vielleicht schnell verunsichern lässt?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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Anna-Luisa
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Beitrag So., 01.12.2019, 12:24

Malia hat geschrieben: So., 01.12.2019, 11:58 Hallo, Eszti
ich schließe mich den Vorschreiberinnen an:
das klingt für mich mehr als dubios, dass plötzlich die ganze Familie ADHS hat und mit Medikamenten behandelt werden soll (was ja auch für eine gewissen Rat- und Hilflosigkeit spricht).
Dem schließe ich mich an. Unseriös ist es auch, dass die Psychologin behauptet, du könntest während des Seminars selber herausfinden ob du von ADHS betroffen bist! Die Diagnose ist selbst von Experten schwer zu stellen.

Ich fände es nicht abwegig anzunehmen, dass sie sich mit ihren großzügig gestellten Diagnosen bereichern will. Am besten wendest du dich an euren Hausarzt/Kinderarzt und bittest um die Vermittlung geeigneter Ansprechpartner.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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stern
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Beitrag So., 01.12.2019, 14:05

Wurde schon viel geschrieben. Betriebsblindheit kann es sowohl unter Therapeuten als auch unter Patienten geben. Also wenn jemand auf best. Störungen spezialisiert ist (oder selbst eine best. Störung hat), dass nicht mehr ausreichend objektiv geschaut werden kann, dass ähnlich anmutenden Symptomen deutlich unterschiedliches zugrunde liegen kann. Bzgl. der Diagnostik (alle Familienmitglieder sind gleich diagnostiziert, was zwar möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist), würde ich eine weitere Meinung einholen.

Und was die Behandlung angeht: Dass ein Therapeut mehrere Personen behandelt, finde ich höchstens im Zuge einer Paartherapie seriös (bzw. wenn alle Personen gleichzeitig anwesend sind). Ansonsten: Am besten jeder Patient ein eigener Therapeut.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Eszti
sporadischer Gast
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Beiträge: 5

Beitrag So., 01.12.2019, 17:56

Ich habe einen ausführlichen und langen Text geschrieben, den ich erst vor dem Absenden prüfen wollte und damit ist es verschwunden. :roll:

Ich versuch es nochmal :D aber etwas kürzer

Es ist sehr wahrescheinlich, dass meine nicht genügend ausführliche Formulierung zu Missverständisse führte.

Zu ihrer Qualifikation: sie hat Sozialpädagogik und Psychologie studiert, später hat sie eine Zusatzqualifikation für Psychotherpie absolviert. Sie lässt sich bis heute ausbilden, besucht regelmäßig Fortbildungen, Konferenzen. Sie ist auf dem neuesten Stand, folgt die neuesten Studienergebnisse und berichtet gerne darüber. Ihr Schwerpunkt legte sie auf ADHS in ihrer Praxis. In diesem Themensbereich sehe ich sie sehr kompetent.

Es geht nicht um unsere Ausbeutelung. Die Kosten des Elterntrainings hat das Landesprogram Stärke übernommen. Sie hat uns sogar extra kostenfreien Sitzungen organisiert, die ihr viel Mühe, Energie und Papierkram kostete. Sie ist wirklich sehr nett und zegit öfters große Hilfsbereitschaft für ihren Klienten.


Die Kinder wurden mehrfach getestet, sie war damit sehr professionell. Sie hat alle bisherige Berichte (Frühförderstelle, Kindergärten,etc.) bei der Diagnosestellung wahrgenommen. Bei mir war sie auch genauso gründlich.

Da es momentan sehr schwierig ist, zeitnah Termine und eine gute Facharzt-Praxis zu finden, hat sie uns ihren Bereitschaft für eine Kooperation mit unserem Hausarzt vorgeschlagen. Dass unser Sohn so sehr leidet und depressive Züge zeigt, trifft sie sehr am Herz. Sie hat das Thema extra mit ihrer Supervisorin thematisiert und nachgeforscht.Es ist durchaus möglich, die MEdikation vom Allgemeinarzt durchführen zu lassen. Wenn er sich nicht auskennt, würde sie mit ihm kooperiren und ihr Fachwissen über Medikation mit ADHS teilen.

Dass wir, alle 4 Familienmitglieder betroffen wären, kann möglich sein. Meine jahrelangen Vermutung wurde durch den Testergebnisse bei mir und den Kindern bestätigt. Bei meinem Mann ist die Diagnosestellung ist noch nicht abgeschlossen. Ob er auch betroffen sei,ist noch fraglich.

Die Antworten von euch haben mir schon viel geholfen, damit ich den Wald von lauten Bäumen endlich sehen kann :) Danke :)

Ich werde mit ihr auf jeden Fall reden, welche Behandlungmethode sie folgt oder folgen möchte? Die Sache mit der verschiedenen Konstellationen werde ich auch mit ihr abklären.



Danke für das Lob meiner Deutschkenntnisse :) Ich nehme sie gerne an um mein Selbstwertgefühl weiter zu stärken. :)

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alatan
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Beiträge: 1006

Beitrag So., 01.12.2019, 19:05

Leider geht die Spezialisierung auf eine Störung oft mit eingeschränktem Wissen in der Breite einher. Angebliche ADHS-Symptomatiken, insbesondere die beschriebenen Wutausbrüche, Gewalttätigkeit und Suizidversuche deuten in Richtung schwererer struktureller Störungen, bei denen dieses übergriffige Therapeutenverhalten ("Sie hat uns sogar extra kostenfreien Sitzungen organisiert") kontraindiziert wäre.

Auch die gängigen Psychopharmakotherapie sollte auf gar keinen Fall in Hausarzthände gelegt werden, wobei ein seriöser Hausarzt das auch ablehnen würde, an einen Facharzt verweisen und nicht auf Anweisung einer Psychologin handeln würde.

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Anna-Luisa
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Beitrag So., 01.12.2019, 20:50

Eszti hat geschrieben: So., 01.12.2019, 17:56 Es ist durchaus möglich, die MEdikation vom Allgemeinarzt durchführen zu lassen. Wenn er sich nicht auskennt, würde sie mit ihm kooperiren und ihr Fachwissen über Medikation mit ADHS teilen.
Eszti hat geschrieben: So., 01.12.2019, 17:56 Die Psychologin hat uns bzw. unserem Sohn die Medikation (Elvanse) vorgeschlagen,die sie gerne anleiten würde in einem Kooperation mit dem Hausarzt. Es(Medikation im Kopp. Mit dem Hausarzt) hat sie mir und meinem Mann ebenfalls vorgeschlagen.
Das ist unseriös. Als Psychologin und Sozialpädagogin darf sie keine Empfehlung für Medikamente aussprechen. Sie verfügt auch über kein Fachwissen bezüglich Medikamente - geschweige denn, dass sie euren Hausarzt "beraten" könnte.

Wenn sie hier fachkompetent wäre, dürfte sie die Medikamente selber verschreiben. Das darf sie aber aus gutem Grund nicht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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diesoderdas
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Beitrag So., 01.12.2019, 21:47

Mir erscheint das auch dubios.
Geht dein Sohn da denn noch hin oder ging es nur ums testen lassen? Geht er gern hin? Vor allem um ihn wäre ich da besorgt. Bevor ich ihm Medikamente geben würde, würde ich ihn auf jeden Fall auch mal von einem "ganz normalen" Psychotherapeuten anschauen lassen.


montagne
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Beitrag Mi., 04.12.2019, 00:01

Eine weitergebildete Psychologin und ein Hausarzt übernehmen die Medikation für ein 9jähriges Kind? Geht garnicht.

Das gehört in die Hände eines Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.

Medikamente gegen Adhs haben allesamt körperliche und psychosoziale Nebenwirkungen. Entsprechend will der Einsatz wohl überlegt sein.

Zumal, nimm es mir nicht übel. Warum soll das Kind medikamentös behandelt werden, wenn beide Eltern offensichtlich schwerere psychische Probleme haben? Kind ruhig stellen? Nervt die Schule auch nicht mehr so, hm?

Erstmal das Familiensystem stabilisieren, dann kann man immer noch sehen, was an Störung beim Kind übrig bleibt, meistens zum Glück nicht viel.
amor fati

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Candykills
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Beitrag Mi., 04.12.2019, 14:44

Naja, mir wurde auch damals eine zeitlang vom Hausarzt Ritalin verschrieben, welcher mit meinem Therapeut zusammenarbeitete in diesem Punkt (und nein, die beiden kannten sich nicht vorher). Erst später war ich dann in Behandlung beim Psychiater deswegen...
Also für mcih spricht erstmal nix dagegen, dass der Hausarzt die Medis verschreibt, solang sie wirklich gut ausgebildet ist als Psychotherapeutin sorgfältig getestet hat.
Die Gefahr bei Theras, die auf ein Thema spezialisiert sind, ist, dass sie vielleicht irgendwann nur noch diese Krankheit in jedem sehen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Beitrag Mi., 04.12.2019, 16:47

Candykills hat geschrieben: Mi., 04.12.2019, 14:44 Also für mcih spricht erstmal nix dagegen, dass der Hausarzt die Medis verschreibt, solang sie wirklich gut ausgebildet ist als Psychotherapeutin sorgfältig getestet hat.
Den Satz verstehe ich nicht. Wer soll was getestet haben?

Die besagte Frau ist keine Psychotherapeutin, sondern Sozialpädagogin und Psychologin.
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Candykills
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Beitrag Mi., 04.12.2019, 16:53

Für mich kam das nicht ganz heraus, ob sie nur Psychologin ist. Ich habe verstanden sie ist ausgebildet therapeutisch und ich meine, dass sie ordentlich auf ADHS getestet hat.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Eszti
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Beitrag Mi., 04.12.2019, 16:57

Candykills hat geschrieben: Mi., 04.12.2019, 16:53 Für mich kam das nicht ganz heraus, ob sie nur Psychologin ist. Ich habe verstanden sie ist ausgebildet therapeutisch und ich meine, dass sie ordentlich auf ADHS getestet hat.
Du hast es richtig verstanden, danke 🌷

Danke für eure Antworten.

Ich würde gerne das Thema abschließen, weil all meinen Fragen nicht mehr relevant sind oder bereits abgeklärt sind.

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