Abschlussgespräch mit Freundin gestalten

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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candle.
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 21:46

Besser ist das ja immer direkt in der Situation zu machen, vielleicht wäre sie dann ja schon lange "weg" gewesen. Das jetzt so für dich gesammelt zu haben und das loswerden zu wollen, halte ich jetzt für ein sinnloses Unterfangen gerade dann wenn ihr euch eh jetzt mehr oder weniger über SMS ausgetauscht habt. Und die Frage ist ja auch, ob sie dich dann überhaupt wahrnehmen kann mit deinem Anliegen?

Naja, du machst das schon irgendwie wie es zu dir paßt.

candle
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Vancouver
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 21:54

candle. hat geschrieben:Besser ist das ja immer direkt in der Situation zu machen, vielleicht wäre sie dann ja schon lange "weg" gewesen.

Naja, du machst das schon irgendwie wie es zu dir paßt.

candle
Das stimmt. Dazu muss ich auch sagen, will sie auch nicht "sehen" oder spüren, dass es längst den Bruch gegeben hat. Sie versucht da noch künstlich etwas aufrechtzuerhalten, was nicht mehr ist. Wobei ich schon den Eindruck habe, dass sie etwas merkt, aber darüber hinwegtäuschen möchte. Schwer zu erklären...
Dass ich mir so lange mit einem Gespräch Zeit gelassen habe (bzw. lasse) lag eben daran, dass ich lange nicht wusste, wie ich mich entscheiden möchte, da sie ein sehr liebenswerter Mensch ist! Man gibt nicht jemanden leichtfertig auf, mit dem man sich schon etwas aufgebaut hat. Dass ihre Destruktionen sich mit zunehmender Nähe jedoch steigerten, das war für mich nicht absehbar und damit war ich dann eben konfrontiert und dementsprechend ratlos. Weil Schmerzen bereitet mir diese Trennung ja ebenso.
Jemand anderen herabwürdigen ist auch nicht die Lösung.

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candle.
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:01

Vancouver hat geschrieben: Man gibt nicht jemanden leichtfertig auf, mit dem man sich schon etwas aufgebaut hat.
Was habt ihr euch denn aufgebaut miteinander?

Ist ja jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber das hat jetzt schon etwas lehrerhaftes sie verändern zu wollen- so kommt das gerade rüber. Liebenswert oder nicht, vielleicht der Sache doch eine Chance geben? Wie eine Partnerschaft sehe ich das jetzt auch nicht wo die Verantwortlichkeit ja doch ganz anders ist.

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(V)
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:03

(Neue Beiträge noch nicht gelesen)
Vancouver hat geschrieben: auch das ist Teil meiner Überlegungen es ohne einem Gespräch einfach nur zu verkünden. Obwohl schriftlich, ich weiß nicht, das ist so gar nicht meine Art an eine ernsthafte Sache ranzugehen. Ich weiß es einfach nicht, was da der richtige Weg wäre.
Es kommt halt darauf an, was du mit einem solchen Abschlussgespräch bezwecken willst. Wenn du hoffst, dass sich noch was ändern könnte, solltest du ihr entsprechend auch die Chance geben, dich zu deinen "Vorwürfen" zu äußern. Denn auch wenn man es noch so diplomatisch und gewaltfrei und therapeutisch aufbereitet formuliert: es sind Vorwürfe. Wenn aber deine Entscheidung wirklich steht, was erhoffst du dir dann von so einem Gespräch überhaupt noch? Ernstgemeinte Frage.

Ich finde, es ist kein Argument zu sagen dies und jenes sei eben nicht die eigene Art. Solche Situationen und Menschen sind sooo unterschiedlich, das kann man nicht immer über einen Kamm scheren. Aber vor allem bestätigt es mich in der Annahme, dass es dir dabei UM DICH geht, nicht um sie. Darum, dass DU dir selbst gegenüber treu und ehrlich bist, und deutlich weniger, wie es für sie am Besten wäre. Ich orientiere mich in solchen Situationen auch gerne mal daran, wie es der Gegenüber gerne hätte. Meist kennt man sich ja schon lange, und kann abschätzen, wie derjenige sich wünscht, wie man ihn in so einem Fall behandelt. Wie macht sie so etwas denn? Wie hat sie auf andere Beziehungsabbrüche reagiert? Das könnte schon mal ein paar Hinweise geben.

Und um auch die andere Seite zu beleuchten: du schreibst, nur schriftlich sei nicht deine Art. Aber sich wochen- und monatelang stillschweigend zurückziehen hingegen schon? Das ist fairer? - Rhetorische Frage. Damit möchte ich nur verdeutlichen, dass es in solchen Dingen kaum ein richtig oder falsch gibt, und auch kaum so etwas wie "meine Art" oder "nicht meine Art" oder dass die eine Methode besser als die andere sei. Kontaktabbrüche sind IMMER unangenehm, für alle Beteiligten, egal wie man es dreht und wendet, ganz egal wie man sich den Kopf zerbricht.
Meistens ist dem schon eine ganze Reihe von Verletzungen und Kränkungen und gescheiterte Lösungsversuche vorausgegangen, und wenn die von ihrer Seite aus allesamt ins Leere liefen oder ignoriert wurden, dann ist man meiner Meinung nach auch nicht mehr moralisch dazu verpflichtet, die unangenehme Konsequenz so schmackhaft wie möglich zu servieren. Egal ob auf die Hauruckmethode ("Pflaster abreißen") oder ob man es ganz langsam und quälend sanft in die Länge zieht...

Ich sehe es da ganz anders als Peonia: wenn jemand sämtliche Lösungsversuche und Chancen vertan hat, sprich sich respektlos und ignorant gegenüber meine Bemühungen zeigte, dann muss derjenige auch früher oder später mit den Konsequenzen leben. Je nachdem, wie viel Respekt und Achtung ich noch für eine Person übrig habe, mache ich es mehr auf die Weise, die der Gegenüber bevorzugen würde oder auf die Art, wie ICH es bevorzugen würde. Wenn jemand z.B. meinen Respekt verspielt hat, dann darf sich derjenige dann auch nicht beschweren, falls der Respekt beim Abschied dann eben ausbleibt. Ich fände es sehr widersprüchlich, wenn jemand der Freundschaft gegenüber keinen "Respekt/Achtung" zeigt, und dann aber, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, beim Abschied den Respekt moralisch einfordern möchte, der er selbst die ganze Zeit missen ließ...
Zuletzt geändert von (V) am Sa., 07.06.2014, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Vancouver
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:08

@Candle
Ja wie man eben eine Beziehung aufbaut. Vertrauen, sich aufeinander verlassen können usw. Wir haben sogar Weihnachten miteinander verbracht. Das kann man mit jeder Beziehung vergleichen, in der man liebt. Man hat Verpflichtungen in einer Freundschaft, genauso wie in einer Partnerschaft, zumindest sehe ich das so und halte das auch so. Dass mein fixer Kern meines Freundeskreises seit 19XX existiert und ich mich bei denen zu Hause fühle rührt glaube ich genau aus dieser Haltung heraus.
Verändern will ich sie nicht, weiß jetzt leider nicht genau woraus du das schließt.

@(V) hab deinen Beitrag noch nicht gelesen...
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(V)
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:32

Bitte nicht krumm nehmen, aber das hier...
Vancouver hat geschrieben:Ich möchte ihr das auch nicht vorenthalten. Finde es macht Sinn, dass sie das weiß. Außerdem kann sein, dass es ihr hilft zu sehen, bzw. zu spüren, dass das, was sie getan hat eben solche Spuren hinterlässt und das geht glaub ich am besten wenn wir uns gegenübersitzen. Ich glaube mehr kann ich für sie wirklich nicht tun und da es sich für mich nun auch stimmig anfühlt, wird es so auch für mich das Beste sein und auch mir etwas bringen.
... liest sich zwar gut, scheint mir aber genau das, wovor ich im ersten Beitrag gewarnt habe. Ich überspitze es mal:

Du bist wütend und gekränkt. Du kamst zu dem Schluss, dass die Differenzen mittlerweile unüberwindbar sind. Du willst nicht mehr. Aber du möchtest ihr das auch ins Gesicht sagen. Du möchtest ihr sagen und zeigen, wie wütend und gekränkt du bist. Sie soll das sehen. So weit so gut, so weit stimmig. Doch jetzt kommt das Heikle daran: Satt einfach dazu stehen, wird aus der Wut/Kränkung mal eben ein moralischer Überbau konstruiert, der einem die negativen Gefühle gestattet, damit man trotzdem noch als der moralisch gute Mensch dasteht. Du tust es quasi ja "nur" ihr zu liebe, damit SIE was daraus lernt. Um ihr gönnerhaft die Chance zu geben, etwas daraus für sich zu ziehen. Ja, du OPFERST dich regelrecht... ("mehr kann ich nicht mehr für sie tun")... und schon wird aus der ungewollten Wut/Kränkung mal eben eine heldenhafte Tat. *hurra*

Das ist ein Aspekt bei Kontaktabbrüchen und Trennungen, denn ich immer sehr bedenklich finde, ICH persönlich würde Schweigen definitiv vorziehen als wenn jemand mir das Herz rausreißt und dann noch behauptet, es sei ja nur zu meinem eigenem Besten, und er/sie meine es ja nur gut. Am besten noch versehen mit dem Kommentar: "Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht verstehst, eines Tages wirst du mir vielleicht dankbar sein, dass ich dir jetzt so weh tue." Statt einfach zuzugeben und sich einzugestehen: Ja, ich bin sauer. Ja, ich bin gekränkt. Und ja, ich stehe dazu. Nein, stattdessen braucht es in 9 von 10 Fällen einen pseudo-moralischen Überbau... (um den anderen die gönnerhafte Chance zu geben, daraus zu lernen)... damit man sich erlaubt, seine negativen Gefühle Ausdruck zu verleihen. Nein, nein, das schickt sich sonst nicht. Das gesteht man sich nicht zu. Es braucht erst eine rationale, moralisch vertretbare Rechtfertigung. Eben z.B. immer wieder gerne beliebt: jemanden zum Abschied die Rechnung aufs Brot schmieren aber natürlich ausschließlich ( ) damit DERJENIGE was daraus lernen darf. Wie gnädig. So ist an alle gedacht, und es fühlt sich entsprechend stimmig an: Freifahrtschein, jemanden die Meinung zu geigen.

Das wäre übrigens auch das genaue Gegenteil von dem, was Viciente empfohlen hat: bei sich bleiben. Lieber deutlich sagen. "Ich bin wütend und gekränkt" statt "Ich sage es dir jetzt nur, damit du für die Zukunft was daraus lernen kannst." Drück deine Gefühle ruhig aus, aber tue es DIR ZULIEBE und weil DU es dir wert bist, und nicht aus irgendwelche anderen vermeintlichen Gründen.


Vincent
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:35

Hallo Vancouver,
Vancouver hat geschrieben:Ich muss bis Juli warten, da ich keinen freien Tag bis dahin habe und alle Ressourcen für mich brauche.
Ich frage mich nur gerade, warum du denn noch so lange warten willst, obwohl es dir doch eigentlich wichtig ist, diese Beziehung zu 'lösen'. Obige Begründung ist doch nur eine Ausrede.

Vielleicht hast du viel mehr Ressourcen, wenn du das für dich und mit ihr geklärt hast.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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Vancouver
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:37

@(V)

Bitte nimm mir das auch nicht krumm, aber du verstehst da einiges falsch. Ich bin weder wütend noch gekränkt, wie kommst du auf so etwas bitte?

Und zu einigen Teilen finde ich, fehlt dir einfach die persönliche Erfahrung was Freundschaften anbelangt. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.

Im Grunde habe ich meine Lösung (siehe ein paar Beiträge vorher) bereits gefunden.
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Vancouver
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:40

@Vincent

ich habe das so für mich entschieden, da ich meine Konzentration auf meinen kurz bevorstehenden Uniabschluss richten muss. Das steht tatsächlich in meiner Prioritätenliste weiter oben, da davon sehr viel abhängt, was meinen finananziellen und auch gesundheitlichen Zustand anbelangt.
Weiters schrieb ich ja schon dass ich lange keine Entscheidung treffen konnte.
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Vancouver
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:43

Für mich ist der thread hiermit abgeschlossen, ich habe keine weiteren Fragen mehr, vielen Dank!
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Vincent
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:47

Du kannst ja z. B. auch einen ganzen Samstagabend lang einen Thread 'betreuen'. Hättest du den für ein Gespräch mit deiner Freundin investiert, wär' das sicherlich (auch für deine Ressourcen) effektiver gewesen.

Aber naja - du machst das schon.
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(V)
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:50

Vancouver hat geschrieben:Da lieber doch noch ein Gespräch wo ich auch meine Wut äußern dürfte und auch sagen könnte was von meiner Seite her zu sagen ist.
Dann habe ich diesen Satz wohl wirklich falsch verstanden. Ich sprach übrigens in vielen Punkten auch allgemein, und ja, ich gehe davon, dass Kontaktabbrüche IMMER auch mit negativen Gefühlen wie Wut/Kränkungen einhergehen, nur eben nicht immer bewusst.

Aber ich finde, DEN Tiefschlag hättest du dir jetzt trotzdem echt schenken können: nur weil ich seit meinem letzten Umzug isoliert bin, heißt das nicht, dass ich die 30 Jahre zuvor KEINE Freundschaften gehabt hätte. Es gab Freundschaften, die hielten bis zu 20 Jahren. Die anderen zuvor im Durchschnitte mindestens 5 bis 10. Ich war in meiner Wahlheimat fest integriert. Und ja, ich hatte auch einige dieser Abschlussgespräche, wobei 90% davon freiwillig von mir ausging. Im Moment glaube ich sogar, dass ich mehr Ahnung davon habe als du, die hier schrieb, dass sie noch nie in so einer Situation war... mir war jedoch nicht bewusst, dass dies hier a) ein Wettbewerb sei, und b) dass 32 Jahre Freundschaftserfahrungen wertlos sind, wenn man sich die letzten 5 Jahre zunehmend sozial isoliert hat.

Aber gut, lassen wir das. Ich hätte gar nicht schreiben dürfen. Abschließend: Ich bleibe dabei, und zwar allgemein, nicht auf dich bezogen, dass ich das Schweigen der "Märtyrer"-Variante vorziehe, und dass das Argument "damit der andere was daraus lernen kann" das Gegenteil von dem ist, was man allgemein hin als "bei sich bleiben" versteht.

Für mich auch: Ende.

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viciente
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:51

Vincent hat geschrieben:Du kannst ja z. B. auch einen ganzen Samstagabend lang einen Thread 'betreuen'. Hättest du den für ein Gespräch mit deiner Freundin investiert, wär' das sicherlich (auch für deine Ressourcen) effektiver gewesen.
.. so was ähnliches hab ich mir auch schon oft mal gedacht, denn das studium und eigene fortkommen in allen ehren, aber wenn man für etwas wirklich wichtiges real zeit haben WILL dann NIMMT man sie sich und TUT es - trotzdem (bzw. grade deshalb), statt sich ewig in gedankenkreisen mit sich selbst zu drehen; ständige er-klärungen, weshalb etwas NICHT gehen soll haben in meinem verständnis jedenfalls eine völlig andere bedeutung.

[ot]
(V) hat geschrieben:Ich hätte gar nicht schreiben dürfen.
(das fände ich persönlich aber schon schade, denn deine beiträge haben - zumindest aus meiner sicht - bisher (nicht nur hier) praktisch immer hand- und fuss - kaum inneren widerspruch, sondern häufigst zustimmung bei mir ausgelöst)[/ot]


Vincent
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 23:13

Nun, viciente, so sind sie eben heutzutage, die AkademikerInnen: Pragmatisch. Punkt.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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viciente
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 23:20

Vincent hat geschrieben:Nun, viciente, so sind sie eben heutzutage, die AkademikerInnen: Pragmatisch. Punkt.
no ja - macht ja nix; ich z.b. bin ja grade ihnen (denen - vielen - manchen, auch nicht sooo gescheit studierten) in meiner "gemeinen" pöbelhaftigkeit samt unterstellter bildungsferne - und dann noch dazu als mann - sowieso meist zu blöd. das hat zwar den einen oder anderen nach-teil, erleichtert andererseits aber sowohl die leichtigkeit des forumierens als auch das single-dasein ungemein.

ps: ahhhh ja .. ich werd trotzdem niemals homosexuell werden, das ist ganz sicher. .. und aus - mit "kindergarten"!

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