Therapeut bricht Kontakt ab, weil ich Macht ausübe

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Ephraim
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Beitrag Fr., 21.03.2014, 06:32

captcha hat geschrieben:
Jetzt, ein Jahr später, habe ich ihn nochmal um ein Gespräch gebeten und er hat mir erklärt, 'ich hätte die ganze Zeit versucht, Macht über ihn auszuüben'. Ich war ziemlich sprachlos. Für mich ging es in der Therapie um ganz andere Sachen.
captcha hat geschrieben:
Ich daher versucht, therapeutische Beziehung zu reflektieren, um mich in der therapeutischen Beziehung sicher zu fühlen, weil das für mich Voraussetzung ist um über schwierige Probleme zu sprechen.


Das ist es doch, du verfolgtest mit der Reflexion eine Agenda, hattest ein festes Ziel, eine Absicht damit.
Du hast das Ergebnis, bzw. dessen Wirkung, der Untersuchung vorher festgelegt.

Was wiederum heißt, die Reflexion hätte keine Resultate hervorbringen dürfen, die deiner Absicht widersprochen hätten.

Solcherart Fragestellung, wo am Ende deine Sicherheit stehen muß, ist ein Machtwerkzeug mithilfe des Vorwandes therapeutisch notwendig zu sein (das Werkzeug darf nicht abgelehnt werden).
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen

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Beitrag Fr., 21.03.2014, 21:08

Hallo Ephraim,
Ephraim hat geschrieben: Das ist es doch, du verfolgtest mit der Reflexion eine Agenda, hattest ein festes Ziel, eine Absicht damit.
Du hast das Ergebnis, bzw. dessen Wirkung, der Untersuchung vorher festgelegt.
Wenn ich mich unsicher fühle, und das dann in der Therapie anspreche:
"Ich fühle mich unsicher" weil ich hoffe, dass man das klären kann, damit ich mich sicherer fühle, übe ich keine Macht aus.

Wenn ich zu einer Gehaltsverhandlung gehe
mit dem Ziel, mehr Gehalt zu bekommen und mir vorher genau zurechtlege, was ich sagen werde, um dieses Ziel zu erreichen, dann übe ich keine Macht aus.

Macht würde ich dann ausüben, wenn ich Druckmittel in der Hand hätte, um den anderen zu zwingen, mein Ziel zu erfüllen.
Wenn ich also dem Therapeuten sage, wenn Sie nicht dafür sorgen, dass ich mich sicherer fühle, dann tue ich mir was an. Oder wenn ich dem Chef sage, wenn ich keine Gehaltserhöhung kriege, berichte ich dem Vorstand von Ihren unsauberen Machenschaften.
Zuletzt geändert von captcha am Fr., 21.03.2014, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Fr., 21.03.2014, 21:30

Ephraim hat geschrieben: Was wiederum heißt, die Reflexion hätte keine Resultate hervorbringen dürfen, die deiner Absicht widersprochen hätten.
Na schauen wir uns das mal an:
Meine Absicht: mich sicherer fühlen.
Reflexion: Klären, was los ist, mit dem Ziel, Sicherheit in der Therapie herzustellen.

Ob die Reflexion dieses Resultat bringt, ist von vornherein keineswegs festlegbar. Das kann ich nur danach feststellen, ob ich mich nun sicherer fühle oder ob ich mich unsicherer fühle. Übrigens auch vom Therapeuten nicht. Er könnte ja zB versuchen, zu helfen, dass ich mich sicherer fühle und ich fühle mich aber trotzdem unsicher. Oder theoretisch könnte er auch versuchen mich verunsichern, ich lasse mich aber nicht verunsichern. Was also bei der Reflexion rauskommt, ist vollkommen ergebnisoffen.
Ephraim hat geschrieben: Solcherart Fragestellung, wo am Ende deine Sicherheit stehen muß, ist ein Machtwerkzeug mithilfe des Vorwandes therapeutisch notwendig zu sein (das Werkzeug darf nicht abgelehnt werden).
Ich bin nicht sicher, ob ich dir folgen kann. Ich versuche jetzt Stück für Stück das durchzugehen, bitte korrigiere mich, wenn du es anders meinst:

Zuerst, was heißt "Fragestellung"?
Fragestellung meint für mich üblicherweise ein Problem. Möglicherweise meinst du: "Mein Problem, mich nicht sicher zu fühlen."?

Was heißt "Machtwerkzeug"? Das würde ich verstehen als etwas, mit dem ich ein Ziel durchsetzen kann.

Was heißt "mithilfe des Vorwandes therapeutisch notwendig zu sein"?
Für mich ist es in einer Therapie notwendig, mich sicher zu fühlen, bevor ich von schwierigen Dingen erzähle. Ich halte es für keine gute Idee, wenn ein Patient einem Therapeuten etwas erzählen muss, obwohl das nötige Vertrauen dafür noch nicht aufgebaut worden sind. Ja, ausreichende Sicherheit um schwierige Dinge zu erzählen ist für mich tatsächlich therapeutisch notwendig und sinnvoll.

Was heißt "Vorwand". Wenn es ein Vorwand wäre, dann würde es ja heißen, dass es für mich gar nicht wirklich notwendig wäre, mich sicher zu fühlen, um von schwierigen Dingen zu erzählen??!
Jetzt ist die Frage, wie du darauf kommst, dass es ein Vorwand wäre.

Ich führe meine Gespräche ehrlich und richte auch an meinen Therapeuten ehrliche Wünsche, zB dass ich mir Sicherheit wünsche. Jetzt steht es meinem Therapeuten offen, meinen Wunsch zu erfüllen oder abzulehnen, Machtausübung ist damit nicht verbunden.

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Ephraim
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 07:07

captcha hat geschrieben:
Wenn ich mich unsicher fühle, und das dann in der Therapie anspreche:
"Ich fühle mich unsicher" weil ich hoffe, dass man das klären kann, damit ich mich sicherer fühle, übe ich keine Macht aus.
captcha hat geschrieben:
Ob die Reflexion dieses Resultat bringt, ist von vornherein keineswegs festlegbar. Das kann ich nur danach feststellen, ob ich mich nun sicherer fühle oder ob ich mich unsicherer fühle.
Das seh ich auch so, du hast aber geschrieben
captcha hat geschrieben: Ich daher versucht, therapeutische Beziehung zu reflektieren, um mich in der therapeutischen Beziehung sicher zu fühlen, weil das für mich Voraussetzung ist um über schwierige Probleme zu sprechen.
Wenn jetzt das vorherige nicht mehr gilt und dein wirklicher Standpunkt jener ist, den du zuletzt nanntest, muß man nicht weiter darüber reden.


"Fragestellung" benutzte ich nur aus stilistischen Gründen, ich wollte nicht zum dritten Mal "Reflexion" schreiben, ich meinte dieses.

Ja, "Machtwerkzeug" heißt ein Mittel um seine Ziele zu erreichen.

"mithilfe des Vorwandes therapeutisch notwendig zu sein" = der Therapeut dürfte sich eigentlich der Reflexion nicht verweigern, da sie im Grunde eine offene Untersuchung bezeichnet, für eine Therapie unabdingbar ist.

es ist ein "Vorwand", weil eine "Reflexion, um einen bestimmten (hier: für dich vorteilhaften) Gefühlszustand zu erreichen" keine Reflexion im herkömmlichen Sinne mehr ist, sondern da nur der Name, der Titel, das Etikett benutzt wird um dem eigentlichen Zweck zu verschleiern und zu legitimieren.
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 12:51

Hallo Ephraim!
Ephraim hat geschrieben: es ist ein "Vorwand", weil eine "Reflexion, um einen bestimmten (hier: für dich vorteilhaften) Gefühlszustand zu erreichen" keine Reflexion im herkömmlichen Sinne mehr ist, sondern da nur der Name, der Titel, das Etikett benutzt wird um dem eigentlichen Zweck zu verschleiern und zu legitimieren.
Also eine Reflexion im herkömmlichen Sinne heißt "Nachdenken, Überlegung, prüfende Betrachtung", wie im Duden ersichtlich.
Ob und welches Ziel eine Reflexion im Speziellen hat, ist darin nicht festgelegt. Im Allgemeinen wird man eine Reflexion machen, um Erkenntnisse zu gewinnen. Ich persönlich reflektiere, um Erkenntnisse zu gewinnen, mit denen ich Probleme lösen kann.
zB. warum ich mich unsicher fühle, mit der Absicht, das zu verändern. Das ist ein offen zutage liegender Zweck, der nicht verschleiert sein braucht.

Ein Ziel zu haben und Strategien anzuwenden, um dieses Ziel zu erreichen, ist in meinen Augen keine Machtausübung, es sei denn, ich wende Mittel an, um den anderen zwingen, zu tun, was ich will (obwohl er nicht will).

In meinen Augen habe ich nichts getan, hätte und wollte auch nicht die Mittel dafür, um den Therapeuten zu irgendetwas zu zwingen.

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Tigerkind
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 13:11

captcha hat geschrieben:In meinen Augen habe ich nichts getan, hätte und wollte auch nicht die Mittel dafür, um den Therapeuten zu irgendetwas zu zwingen.
Das denke ich auch, gehören ja auch immer 2 dazu, ein Therapeut der sich zwingen läßt, z.B..

Ich weiß nicht was Deinen Therapeuten bewogen hat, sowas zu sagen, finde es so oder so höchst unprofessionell.
Es impliziert ja, mit Dir sei irgendetwas nicht in Ordnung, das kanns ja wohl nicht sein.

Ich würde Dir sehr, sehr wünschen es Dir nicht so zu Herzen zu nehmen.


Es gibt leider immer wieder Therapeuten die keine Verantwortung übernehmen wollen ( warum auch immer ) und statt dessen lieber den Patienten pathologisieren.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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candle.
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 13:31

Hallo captcha!
captcha hat geschrieben: Nächste Woche gibt es ein weiteres Gespräch und ich frage mich, wie ich es gestalten könnte.

Bevor ich sage, was ich mir überlegt habe, wäre ich dankbar für eure spontanen Antworten:
Was würdet ihr zum Therapeuten sagen?
Die Woche ist ja nun rum. Magst du denn berichten was aus der Stunde herausgekommen ist? Der neue Informationsstand wäre für mich schon sehr interessant!

Viele Grüße!
candle
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:02

Hallo Candle,

ja! Ich habe mich dafür entschieden, ihm mitzuteilen, was ich in den Stunden vor einem Jahr gefühlt habe, was für mich abgelaufen ist, ohne Vorwurf.

Dann habe ich gesagt, wenn ich irgendetwas getan hätte (Machtausübung) was mir nicht bewusst gewesen wäre, dann wäre ich froh, das zu erfahren, da es mit Sicherheit nicht meiner Absicht entsprochen hätte.

Er hat darauf nicht viel erwidert, aber später in der Stunde seinen Vorwurf deutlich abgemildert und war auch freundlicher, sodass ich insgesamt das Gefühl hatte, dass er da nun doch einen anderen Eindruck von mir hat.

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candle.
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:04

Ah OK, dann hat sich das Problem ja offenbar gelöst. Ist doch gut!

candle
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:12

na gelöst noch nicht, aber ich bin dankbar für eine Gesprächsatmosphäre in der eine Aufarbeitung vielleicht möglich wäre.

Der Gedankenaustausch zum Thema Machtausübung hat mich jedenfalls auf neue Gedanken gebracht, Danke an alle, zuletzt Tigerkind, dafür!
Vielleicht schreibt ja auch der Ephraim nochmal wie er das meint, ganz folgen kann ich seinen Gedankengängen nämlich nicht.

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candle.
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:15

captcha hat geschrieben:na gelöst noch nicht, aber ich bin dankbar für eine Gesprächsatmosphäre in der eine Aufarbeitung vielleicht möglich wäre.
Was heißt das denn? Machst du dort eine neue Therapie oder wie denkst du?

Ich denke ja, ich verstehe Ephraim, jedenfalls entspricht es meinem Denken.

candle
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sandrin
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:30

Du übst keine Macht aus. Du hast nur gewagt, nachzuhaken
Das können manche Therapeuten nicht ab. Es sagt halt viel aus, wenn er sowas vom Stapel lässt. Lass dir nicht das Denken und Fragen verbieten.

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Ephraim
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 15:44

captcha hat geschrieben:
Wenn ich mich unsicher fühle, und das dann in der Therapie anspreche:
"Ich fühle mich unsicher" weil ich hoffe, dass man das klären kann, damit ich mich sicherer fühle, übe ich keine Macht aus.
captcha hat geschrieben:
Ob die Reflexion dieses Resultat bringt, ist von vornherein keineswegs festlegbar. Das kann ich nur danach feststellen, ob ich mich nun sicherer fühle oder ob ich mich unsicherer fühle.
captcha hat geschrieben:
Also eine Reflexion im herkömmlichen Sinne heißt "Nachdenken, Überlegung, prüfende Betrachtung", wie im Duden ersichtlich.
Ob und welches Ziel eine Reflexion im Speziellen hat, ist darin nicht festgelegt. Im Allgemeinen wird man eine Reflexion machen, um Erkenntnisse zu gewinnen. Ich persönlich reflektiere, um Erkenntnisse zu gewinnen, mit denen ich Probleme lösen kann.
Das seh ich auch so, du hast aber, zuerst, bevor ich an dem Punkt einstieg, geschrieben

captcha hat geschrieben: Ich daher versucht, therapeutische Beziehung zu reflektieren, um mich in der therapeutischen Beziehung sicher zu fühlen, weil das für mich Voraussetzung ist um über schwierige Probleme zu sprechen.
Wenn jetzt das vorherige nicht mehr gilt und dein wirklicher Standpunkt jener ist, den du zuletzt nanntest, muß man nicht weiter darüber reden.


captcha hat geschrieben: Vielleicht schreibt ja auch der Ephraim nochmal wie er das meint, ganz folgen kann ich seinen Gedankengängen nämlich nicht.
Es ist dir wirklich unverständlich, was ich sagen will?

In Verbindung zu Machtausübung?
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 18:58

sandrin hat geschrieben: Lass dir nicht das Denken und Fragen verbieten.
Ha danke Sandrin, das ist sehr nett. Nein, das lass ich mir nicht. Ich möchte das Ganze aber einfach nur verstehen...
candle. hat geschrieben: Was heißt das denn? Machst du dort eine neue Therapie oder wie denkst du?
Nein, ich habe meinen Therapeuten nur um ein paar klärende Gespräche gebeten, um das, was letzes Jahr geschehen ist, aufzuarbeiten.
Ephraim hat geschrieben: Es ist dir wirklich unverständlich, was ich sagen will?
In Verbindung zu Machtausübung?
na klar, sonst würd ich ja nicht fragen!
Wenn das für dich und Candle so klar ist, dann sagsts doch einfach auf eine Art, die für andere nachvollziehbar ist!
candle. hat geschrieben: Ich denke ja, ich verstehe Ephraim, jedenfalls entspricht es meinem Denken.
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Ephraim
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Beitrag Sa., 22.03.2014, 19:59

captcha hat geschrieben:
na klar, sonst würd ich ja nicht fragen!
Hast du nicht, ich habe deine Fragen beantwortet, du hast keine neuen gestellt, nur deine Aussage revidiert, an Candle schreibst du, daß ich mich erklären soll.

Wie gesagt, wenn du Reflexion jetzt anders bestimmst, gibts nichts weiter zu erörtern, dann sind wir an der Adenauer-Linie und gut is.
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