Was allerdings zu Problemen für die nachfolgende Therapie werden kann. Therapeuten nehmen, so meine Erfahrung, ungern "Abbrecher". Für die Krankenkasse zählt eine Therapie, die länger als ein halbes Jahr unterbrochen wurde, als abgebrochen. Theoretisch müsste sie danach die erneute Aufnahme der Therapie in der gleichen Therapieform nicht mehr bewilligen. Das sollte man unbedingt im Hinterkopf haben, denn ein halbes Jahr ist bei den derzeitigen Wartezeiten auf Therapieplätze schnell erreicht.pandas hat geschrieben: Jedoch kann der Patient sich dann trennen, aber das Restkontigent behalten und sich dafür unter Inanspruchnahme probatorischer Sitzungen einen neuen Therapeuten suchen.
chaosfee