Alle reden von der inneren Schönheit
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- sporadischer Gast
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Lieber Solotarius !
Ich dachte auch immer daß ich mit Männern vom Aussehen zu wählerisch bin, und ich irgendwie zu oberflächlich bin.Dann bin ich aber draufgekommen daß die Männer die ich so wunderschön finde nicht jedem so gut gefallen.Ich hab mich aber immer zuerst ins Aussehen verliebt.Das hat mich genervt,Manche waren dann wirklich lieb wie sie schön (für mich)aussahen,man konnte mehr mit ihnen eingehen,manche nicht.(es waren schon so einige Männer die mich interessierten aber nicht viele,normal halt)
Es lief immer gleich mit dem Verlieben,manchmal waren es positive Erfahrungen,manchmal nicht.Dann passierte es dass mir eines Tages L.begegnete.Ich hätte es nie geglaubt aber da war es irgendwie anders.Eine Vertrautheit von Anfang an und ein seltsames Knistern.Ich fand ihn aber nicht soo schön,dennoch musste ich ihn immer heimlich ansehen.Ich dachte,naja so schön ist er nicht,es geht..aber irgendwas hat er schon schönes.dann fand ich ihn mit jedem Tag schöner,wie ein zauber.ja ich kann wirklich sagen dass er für mich der schönste mann ist.
Ich dachte auch immer daß ich mit Männern vom Aussehen zu wählerisch bin, und ich irgendwie zu oberflächlich bin.Dann bin ich aber draufgekommen daß die Männer die ich so wunderschön finde nicht jedem so gut gefallen.Ich hab mich aber immer zuerst ins Aussehen verliebt.Das hat mich genervt,Manche waren dann wirklich lieb wie sie schön (für mich)aussahen,man konnte mehr mit ihnen eingehen,manche nicht.(es waren schon so einige Männer die mich interessierten aber nicht viele,normal halt)
Es lief immer gleich mit dem Verlieben,manchmal waren es positive Erfahrungen,manchmal nicht.Dann passierte es dass mir eines Tages L.begegnete.Ich hätte es nie geglaubt aber da war es irgendwie anders.Eine Vertrautheit von Anfang an und ein seltsames Knistern.Ich fand ihn aber nicht soo schön,dennoch musste ich ihn immer heimlich ansehen.Ich dachte,naja so schön ist er nicht,es geht..aber irgendwas hat er schon schönes.dann fand ich ihn mit jedem Tag schöner,wie ein zauber.ja ich kann wirklich sagen dass er für mich der schönste mann ist.
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Nein, eigentlich nicht. Die große Kunst ist es, sich im Vorfeld für einen Partner zu entscheiden, der wirklich gut zu einem paßt, sodaß man möglichst wenig Kompromisse im Vorfeld eingehen muß. Um das zu ermöglichen, muß man sich selbst sehr gut kennen und auch schon sehr viel über das Gegenüber wissen. Dafür braucht man verdammt viel Geduld. Die meisten Menschen schaffen das nicht, weil sie lange Perioden des Alleinseins nicht ertragen können.chaosfee hat geschrieben:Jeder muss irgendwo Kompromisse eingehen, aber genau das ist ja die Kunst an einer erfüllten Beziehung.
Das Motto der meisten Beziehungen lautet leider: Lieber einen beschi**enen Partner als gar keinen...
Eremit, so gut kannst du zum Beginn einer Beziehung meiner Meinung nach niemanden kennen lernen, und dafür macht auch jeder einzelne während der Beziehung zu viele eigene Entwicklungsschritte, als dass man sagen könnte - einmal passend, immer passend. Es wird, denke ich, eher immer wieder neu ausgelotet. Oder bist du derselbe, der du vor 20 Jahren warst?
Kompromisse eingehen heißt nicht, einen beschissenen Partner zu haben, sondern sich Tag für Tag wieder neu für den eigenen Partner zu entscheiden.
Kompromisse eingehen heißt nicht, einen beschissenen Partner zu haben, sondern sich Tag für Tag wieder neu für den eigenen Partner zu entscheiden.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
Doch, durchaus. Es gibt ja auch sowas wie Menschenkenntnis. Außerdem gibt es viele Beziehungsformen, die dann in einer Paarbeziehung münden können. Vielleicht der Arbeitskollege, den man schon seit Jahren kennt, oder ein platonischer Freund usw...chaosfee hat geschrieben:Eremit, so gut kannst du zum Beginn einer Beziehung meiner Meinung nach niemanden kennen lernen (...)
Ein Leopard ändert nie seine Flecken, wie es so schön heißt. Es kommt nur sehr, sehr selten vor, daß ein Mensch sein Dasein wirklich dermaßen bereut, daß er sein Wesen ändert. So selten, daß es sich nicht auszahlt, diesen Faktor in die "Beziehungs-Kalkulation" einzubeziehen.chaosfee hat geschrieben:(...) und dafür macht auch jeder einzelne während der Beziehung zu viele eigene Entwicklungsschritte, als dass man sagen könnte (...)
Aufgrund meines Werdegangs bin ich ein Spezialfall und somit nicht repräsentativ. Wenn ich aber zwei Jahre abziehen darf, kann ich sagen, daß ich mich seit achtzehn Jahren nicht in meinem Wesen geändert habe, ganz und gar nicht.chaosfee hat geschrieben:Oder bist du derselbe, der du vor 20 Jahren warst?
Falsch, genau das Gegenteil ist der Fall. Man entscheidet sich für den Partner, weil man eben keine neuen Kompromisse eingehen muß, weil der Mensch, den man an seiner Seite hat, immer noch der ist, den man einmal entschlossen hat, anzunehmen. Stichwort Sicherheitsbedürfnis.chaosfee hat geschrieben:Kompromisse eingehen heißt nicht, einen beschissenen Partner zu haben, sondern sich Tag für Tag wieder neu für den eigenen Partner zu entscheiden.
Man geht Kompromisse nur in der Erwartung ein, daß diese temporärer Natur sind. Niemand führt mit einem Menschen eine Beziehung, um Kompromisse einzugehen. Das wäre ja völliger, reinster Wahnsinn!
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Ach Eremit, ist ja schön, wenn du das für dich alles so genau weißt und erfahren hast, aber kannst du nicht neben deiner eigenen Meinung auch eine andere einfach so stehen lassen, ohne sofort "falsch" und "Blödsinn" zu rufen?
Steht denn etwa auf der Seite nicht Deine (abweichende) Meinung? Ich kann sie noch nachlesen.
Sie ergibt nur rein argumentativ keinen Sinn, klingt alles wie diese typischen Beziehungs-Ratgeber, die bei Frauen so beliebt sind, allerdings dennoch nicht dazu beitragen, die Beziehung wirklich erfüllter zu gestalten oder überhaupt eine halbwegs funktionierende Beziehung auf die Beine zu stellen.
Eine Paarbeziehung braucht die selbe Basis wie eine Freundschaft: Gemeinsamkeiten. Je mehr Gemeinsamkeiten, desto besser versteht man sich, desto weniger Kompromisse muß man eingehen, desto erfüllender die Beziehung. Unterschiede wird es ja sowieso immer mehr als genug geben, darum braucht man sich wirklich am wenigsten Sorgen machen.
Sie ergibt nur rein argumentativ keinen Sinn, klingt alles wie diese typischen Beziehungs-Ratgeber, die bei Frauen so beliebt sind, allerdings dennoch nicht dazu beitragen, die Beziehung wirklich erfüllter zu gestalten oder überhaupt eine halbwegs funktionierende Beziehung auf die Beine zu stellen.
Eine Paarbeziehung braucht die selbe Basis wie eine Freundschaft: Gemeinsamkeiten. Je mehr Gemeinsamkeiten, desto besser versteht man sich, desto weniger Kompromisse muß man eingehen, desto erfüllender die Beziehung. Unterschiede wird es ja sowieso immer mehr als genug geben, darum braucht man sich wirklich am wenigsten Sorgen machen.
Eremit, deine Meinung wird nicht überzeugender, je mehr du andere Meinungen abwertest.
Ich habe eine glückliche und stabile Beziehung auf der Basis, die ich geschildert habe. Wenn es bei dir so wie von dir geschildert funktioniert, dann ist das doch wirklich schön für dich! Hast du denn eine erfüllende Beziehung?
Ich habe eine glückliche und stabile Beziehung auf der Basis, die ich geschildert habe. Wenn es bei dir so wie von dir geschildert funktioniert, dann ist das doch wirklich schön für dich! Hast du denn eine erfüllende Beziehung?
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno
Hallo Eremit, ich hätte eine Frage an dich.Eremit hat geschrieben:Nein, eigentlich nicht. Die große Kunst ist es, sich im Vorfeld für einen Partner zu entscheiden, der wirklich gut zu einem paßt, sodaß man möglichst wenig Kompromisse im Vorfeld eingehen muß. Um das zu ermöglichen, muß man sich selbst sehr gut kennen und auch schon sehr viel über das Gegenüber wissen. Dafür braucht man verdammt viel Geduld.chaosfee hat geschrieben:Jeder muss irgendwo Kompromisse eingehen, aber genau das ist ja die Kunst an einer erfüllten Beziehung.
Und zwar, wie kann man denn das umsetzen, wenn man jemanden kennenlernt, und dieses Kennenlernen eine Eigendynamik entwickelt, und es in Richtung Beziehung geht? Wo kann man diese Phase einbauen, sodass man bereits sehr viel vom Gegenüber erfahren kann. Dh. wann und wie entschleunigen? Wie machst du so etwas, bzw. wie stellst du dir das vor?
Danke Vancouver
Jemand anderen herabwürdigen ist auch nicht die Lösung.
Diese "Eigendynamik" ist nur eine Ausrede, um keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen zu müssen, um sich und dem Gegenüber nicht einzugestehen zu müssen, was der WAHRE Grund für das Zustandekommen der "Beziehung" ist, aus Angst, sanktioniert zu werden (im Moment der Ent-täuschung). Der Großteil aller "Beziehungen" basiert nur auf Lügen.Vancouver hat geschrieben:Und zwar, wie kann man denn das umsetzen, wenn man jemanden kennenlernt, und dieses Kennenlernen eine Eigendynamik entwickelt, und es in Richtung Beziehung geht?
Wenn Du also das Gefühl hast, eine "Eigendynamik" würde Dich überkommen, so solltest Du Dir die Frage stellen: Wo ziehe ich mich aus der Affäre, wo gebe (schiebe) ich Verantwortung ab, wer bin ich eigentlich, was will ich eigentlich? Jede geglückte Beziehungsform ist abhängig von der Selbsterkenntnis der teilnehmenden Parteien. Alles andere ist nur infantil, chaotisch, ohne Bewußtmachung des Beziehungszwecks - und damit vollkommen auswechselbar und am Ende des Tages bedeutungslos, weswegen auch die meisten Menschen von einer (unbefriedigenden) Beziehung in die nächste hüpfen.
Der Anfang ist Selbsterkenntnis. Eine gute "Beziehung" mit sich selbst führen, wenn man so will. Je besser man sich selbst kennt, desto besser kann man andere Menschen kennen lernen. Ist ja das selbe mit der Liebe - wer sich nicht selbst liebt, kann andere nicht lieben. Logik und Emotion müssen Hand in Hand gehen. Ist das nicht der Fall, ist eine erfüllende Beziehung unmöglich.Vancouver hat geschrieben:Wo kann man diese Phase einbauen, sodass man bereits sehr viel vom Gegenüber erfahren kann. Dh. wann und wie entschleunigen? Wie machst du so etwas, bzw. wie stellst du dir das vor?
Man sollte eine gewisse "Entschleunigung" also schon lange, bevor das Objekt der Begierde das erste Mal gesichtet wird, an den Tag legen. Schon für das eigene Selbst.
Ich höre auf mein Herz UND meinen Verstand. NUR, wenn BEIDES "Ja" sagt, mache ich den nächsten Schritt.
Ich hab mir in letzter Zeit viel über den Titel, bzw. Status Beziehung Gedanken gemacht. Warum es überhaupt immer einen Status für zwischenmenschliche Kontakte braucht....
Ich denke bei vielen (vor allem Frauen) ist es so, sobald der Status Beziehung da ist ändert sich was im Kopf oder im Unterbewußtsein. Jetzt darf man Anforderungen stellen, Erwartungen haben, jetzt heisst es Kompromisse eingehen, geben und nehmen müssen, der andere ist die "bessere" Hälfte, man muss alles zusammen machen wollen usw.......
Bevor dieser Status "Beziehung" da ist, verhalten sich beide Seiten lockerer, versuchen dem anderen schöne Augen zu machen, zu werben eben.
Ich verstehe inzwischen viele Männer, die keine Beziehung mehr wollen, sogar Angst davor haben.
Es sind die verletzten Kinder in uns, die uns so handeln lassen. Ich war früher auch so. Seit ich mich intensiv mit dem inneren Kind beschäftige versteh ich auf einmal so viel in dieser Richtung.
Ich kann das nur jedem nahe legen, der Schwierigkeiten bei solchen Dingen hat.
Ich denke bei vielen (vor allem Frauen) ist es so, sobald der Status Beziehung da ist ändert sich was im Kopf oder im Unterbewußtsein. Jetzt darf man Anforderungen stellen, Erwartungen haben, jetzt heisst es Kompromisse eingehen, geben und nehmen müssen, der andere ist die "bessere" Hälfte, man muss alles zusammen machen wollen usw.......
Bevor dieser Status "Beziehung" da ist, verhalten sich beide Seiten lockerer, versuchen dem anderen schöne Augen zu machen, zu werben eben.
Ich verstehe inzwischen viele Männer, die keine Beziehung mehr wollen, sogar Angst davor haben.
Es sind die verletzten Kinder in uns, die uns so handeln lassen. Ich war früher auch so. Seit ich mich intensiv mit dem inneren Kind beschäftige versteh ich auf einmal so viel in dieser Richtung.
Ich kann das nur jedem nahe legen, der Schwierigkeiten bei solchen Dingen hat.
Ich finde das Ausgangsthema intellektuell interessant....
Nur mal so
Lg
Pitt
Nur mal so
Lg
Pitt
Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe: NIEMALS zu werben. Kein bisschen. Ich bin, wie ich bin, entweder nimmt mich die Frau von Anfang an so an oder eben nicht. Ich verstelle mich nicht. Dadurch erscheine ich mitunter nicht ganz so "attraktiv" wie andere Männer, auf der anderen Seite weiß eine Frau bei mir sofort, woran sie ist. Sie kann mich wirklich erkennen und kennen lernen. Das wiederum gibt der Frau eine gewisse Sicherheit. Umgekehrt verfahre ich ebenso. Eine Frau, die versucht, als etwas zu erscheinen, was sie nicht ist, hat bei mir schon im ersten Moment verloren - und das für immer, ohne Chance auf Revision.
Wenn man von Anfang an auf Blendwerk setzt, kann dabei nichts Gutes herauskommen. Schon gar keine erfüllende Beziehung.
Wenn man von Anfang an auf Blendwerk setzt, kann dabei nichts Gutes herauskommen. Schon gar keine erfüllende Beziehung.
Unabhängig wie man selbst aussieht/bzw. sich selbst wahrnimmt soll man sich natürlich nur auf einen Menschen einlassen, den man anziehend findet. Ich würde das jetzt so streng in Kategorien wie hübsch/durchschnittlich/schön/etc. betrachten, denn erstens sind solche Bezeichnungen eh immer subjektiv und somit relativ, sondern kurz zusammenfassen auf "ich sehe jemanden an und er/sie ist reizvoll für mich". Und was diesen Reiz ausmacht, kann sehr unterschiedlich sein, Augen, Mund, Hände, Form der Beine, Art sich zu bewegen oder mitunter findet man die Ausstrahlung faszinierend.
Ich habe schon sehr unterschiedliche Menschen für mich als anziehend eingestuft, einige entsprachen so gar keinen herkömmlichen Normen, einer empfand sich sogar als hässlich (war es jedoch für mich überhaupt nicht, im Gegenteil) und genauso waren einige Männer darunter, die den Klischees in Bezug auf gutaussehend, trainiert, usw. entsprachen, darum komme ich für mich zum Fazit - wenn der Funke fliegt, dann ist vieles ziemlich egal, wie groß/klein, ob die Nase zu breit oder schief ist, dann findet man sein Gegenüber einfach super, genauso wie es ist.
Und du, lieber Threadersteller, sei einfach charmant, witzig, richte den Fokus auf das, was dich zu einem interessanten Mann macht und höre auf über dich zu urteilen. Meiner Erfahrung nach ist die Selbstwahrnehmung oft der größte Stolperstein, wenn du dich selbst klein machst, wirst du entsprechend blockiert rüberkommen.
Ich habe schon sehr unterschiedliche Menschen für mich als anziehend eingestuft, einige entsprachen so gar keinen herkömmlichen Normen, einer empfand sich sogar als hässlich (war es jedoch für mich überhaupt nicht, im Gegenteil) und genauso waren einige Männer darunter, die den Klischees in Bezug auf gutaussehend, trainiert, usw. entsprachen, darum komme ich für mich zum Fazit - wenn der Funke fliegt, dann ist vieles ziemlich egal, wie groß/klein, ob die Nase zu breit oder schief ist, dann findet man sein Gegenüber einfach super, genauso wie es ist.
Und du, lieber Threadersteller, sei einfach charmant, witzig, richte den Fokus auf das, was dich zu einem interessanten Mann macht und höre auf über dich zu urteilen. Meiner Erfahrung nach ist die Selbstwahrnehmung oft der größte Stolperstein, wenn du dich selbst klein machst, wirst du entsprechend blockiert rüberkommen.
Some hearts are true
Ich denke, Sie werden den Freund, die Sie wirklich wollen. Nur warten.
psyee, wenn du auch hier schreibst um deutsch zu lernen und (ungefähr) "you will be a friend to those, who really want you" sagen wolltest, heißt es "Sie werden/Du wirst denen ein Freund sein, die sie/dich wirklich wollen"
(will nicht rechthaben, machs nur auch in englischen Foren und freue mich über Verbesserungen)
(will nicht rechthaben, machs nur auch in englischen Foren und freue mich über Verbesserungen)
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen
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