Therapie vor den Eltern verheimlichen?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Emma
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Beitrag Di., 06.05.2008, 17:44

Das hört sich ja schon mal sehr gut an. Ich denke schon, dass das dann auch so stimmt. Weshalb sollte sie dir was falsches sagen.

Es gibt eine Seite im Internet, ich glaube von der Kassenärtzlichen Vereinigung oder so ähnlich, da sind die Therapeuten aufgelistet. Gib mal bei Google Kassenärtzliche Vereinigung und dein Bundesland ein. Auf deren Seite gibt es dann eine Arzt-und Therapeutensuche für welche die eben von der Kasse zugelassen sind.

Ich wünsch dir viel Glück!

Liebe Grüße,
Emma

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Dornenstrauch
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Beitrag Di., 06.05.2008, 22:55

Hallo Emma!

Danke für den Tipp! Habe die Seite bereits gefunden und einige Psychotherapeuten in meiner Nähe rausgesucht.
Jetzt schau ich mal weiter! Werde wohl morgen mal bei einigen anrufen und dann schauen was sich ergibt.
Viele liebe Grüße!
Dornenstrauch

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Dornenstrauch
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Beitrag Mi., 07.05.2008, 19:43

So, jetzt habe ich nochmals eine Frage, tut mir leid!
Wenn ich 20 bin, muss ich dann tatsächlich zu einer Jugendpsychotherapeutin? Ich weiß nicht, meiner Menung nach bin ich ab 18 erwachsen, aber angeblich gehöre man bis 21 zu einer Jugendps. Hat da irgendjemand Erfahrung damit wie das so gehandhabt wird?Lg!

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chiara4321
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Beitrag Do., 08.05.2008, 15:19

Hallo Dornenstrauch,
meine erste Therapie habe ich mit gerade 18 bei einer ganz normalen Psychotherapeutin gemacht, die nicht auf Kinder und Jugendliche spezialisiert war.
LG, chiara

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coldplay
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Beitrag Mo., 11.01.2010, 20:28

so, ich hab eine ähnliche frage. ich möchte ebenfalls eine psychotherapie machen, bin allerdings 17 und damit ja noch minderjährig und natürlich auch über meine eltern versichert. hab ich da irgendeine chance, das ohne deren wissen durchzuziehen?
liebe grüße!

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Upstairs
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Beitrag Do., 28.01.2010, 19:51

Hallo.
Ich habe in den letzten Jahren bemerkt, dass ich irgendwie nicht ganz "normal" bin.
Ich fange jetzt nicht an, alles zu erklären und was meine Verdachte sind, dann höre ich nicht mehr auf und schreibe hier seitenlangen, belanglosen Kram.
Auf jeden Fall kann ich so nicht weitermachen, ich will endlich Gewissheit über mich und würde dementsprechend gerne mal mit einem Psychologen/Diagnostiker sprechen.
Dafür müsste ich nur irgendwie mit meinen Eltern sprechen, und das ist ein großes Problem.
Sie wissen, dass ich vor 1-2 Jahren Suizidgedanken hatte, haben das aber (nachdem ich alles heruntergespielt habe) wohl als Pubertätgebaren abgetan.
Wie kann ich ihnen erklären, dass ich Hilfe brauche, ohne, dass sie mit mir darüber reden wollen?
Oder gibt es eine Möglichkeit, einen Psychologen zu sprechen ohne meinen Eltern davon zu erzählen?

Danke im Voraus.

Edit: Ich habe den Verdacht, dass ich im falschen Thema gelandet bin. Wenn dem so ist, es tut mir Leid.

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ENA
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Beitrag Do., 28.01.2010, 21:56

Hallo Upstairs!

Also bisher habe ich nicht den Eindruck, dass Du im falschen Thema gelandet bist... .
Upstairs hat geschrieben:Sie wissen, dass ich vor 1-2 Jahren Suizidgedanken hatte, haben das aber (nachdem ich alles heruntergespielt habe) wohl als Pubertätgebaren abgetan.
Weißt Du das oder vermutest Du das?
Upstairs hat geschrieben:Wie kann ich ihnen erklären, dass ich Hilfe brauche, ohne, dass sie mit mir darüber reden wollen?
Ihnen genau das sagen, also dass es Dir nicht gut geht, Du Dir gerne wieder Hilfe holen würdest, aber im Moment lieber direkt mit einem Psychologen sprechen würdest, bevor Du es Ihnen genauer erklären kannst... . Wie Deine Eltern reagieren werden, weiß ich nicht. Die Tatsache ist natürlich, dass sie wohl einer Behandlung zustimmen müssen bzw. ja auch die Verantwortung haben, für Dich zu sorgen. Dafür müssen sie halt auch etwas wissen,...aber vielleicht kannst Du Ihnen erklären, dass Du erst mit einem Therapeuten sprechen möchtest, bevor Du es Ihnen erklären kannst?
Upstairs hat geschrieben:Oder gibt es eine Möglichkeit, einen Psychologen zu sprechen ohne meinen Eltern davon zu erzählen?
Also das einzigste was mir da einfällt, sind anonyme Jugendberatungsstellen, die auch Psychologen haben. Allerdings können Psychologen keine Diagnosen stellen. Das machen soweit ich weiß nur Ärzte, in dem Fall wohl Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie.

Ich meine, vielleicht findet sich hier noch jemand anderes, der mehr zu dem Thema sagen oder aus eigenen Erfahrungen berichten kann. Du kannst mit Sicherheit auch mal bei einer solchen Beratungsstelle oder bei Deiner Krankenkasse nachfragen, ob es da irgendwelche Möglichkeiten gibt.
...oder gibt es vielleicht im Internet auch ein Jugendforum, was sich mit solchen Themen beschäftigt?

...und ein Frage habe ich noch:
Upstairs hat geschrieben:Ich habe in den letzten Jahren bemerkt, dass ich irgendwie nicht ganz "normal" bin.
Ich fange jetzt nicht an, alles zu erklären und was meine Verdachte sind, dann höre ich nicht mehr auf und schreibe hier seitenlangen, belanglosen Kram.
Warum sollst Du belangloses Zeug schreiben? Wenn Du den Verdacht hast, "nicht ganz normal" zu sein und das sogar gerne diagnostisch abklären möchtest (was ich im Prinzip wichtig und auch sehr mutig finde!),...warum soll dann genau dann, wenn Du darüber schreibst, "belangloses Zeug" dabei heraus kommen?

Wünsche Dir alles Gute, ENA!

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Upstairs
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Beitrag Do., 28.01.2010, 23:02

Oh, danke, schon eine Antwort.

Naja, es war so, ich hatte, das klingt irgendwie sonderbar, als Test eine Art Brief geschrieben, was ich schreiben würde, wenn ich mich tatsächlich endlich trauen würde.
Dämlicherweise hat meine Mutter den später im Abfall gefunden und gelesen. Als sie mich darauf angesprochen hat, habe ich abgeblockt und immer nur wieder versucht, irgendwie zu sagen, dass es mir gut ginge.
Letztendlich haben meine Eltern mir dann das klassische Versprechen abgenommen, dass ich mit ihnen reden würde, wenn irgendwas wäre, ich war mir aber damals schon sicher, dass ich das nicht tun würde.
Sie haben mir im Gegensatz dazu versprochen, nicht mehr darüber zu reden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht mehr daran denken, weil sie bei Erwähnung des Themas "Suizid" (z.B. im Fernsehen) keine verkrampfte Reaktion zeigen oder es vermeiden.

Ja, klar, es wäre theoretisch am einfachsten, nicht drum herum zu reden, und zu sagen, was ich denke.
Zum einen habe ich allerdings große Angst, dass meine Eltern gleich wieder denken würden, ich wolle mich umbringen, oder ich würde gemobbt. Bei jeder Kommunikation zwischen uns, stünde dieser Gedanke im Weg, weil sie Angst hätten, etwas Falsches zu sagen.
Okay, warscheinlich gibt es einfach keinen weg drumherum.
Schade ist auch, selbst wenn ich einen Weg gefunden habe, mit meinen Eltern zu reden, bis zu einem Psychiater (was-auch-immer, ich kann die Begriffe einfach nicht auseinanderhalten), mit dem ich etwas anfangen kann ist das bestimmt noch ein weiter Weg.

Zu dem "Belanglosen": Ich rede/schreibe oft seitenlanges Zeug und lasse mich dabei nicht aufhalten und werde oft darauf aufmerksam gemacht, dass mein gesammeltes Gerede für die Allgemein weder Sinn hat, noch interessant ist.
Wenn ich also versuchen würde, zu beschreiben was mich beschäftigt, würde ich sicherlich alles wichtige und unwichtige, das ich je im Leben gedacht habe hier mit reinbringen.

Eine Diagnose bzw. sogar eine spätere Therapie, auf jeden Fall irgendeine Art von Hilfe, wäre mir deswegen sehr wichtig, weil ich dann endlich wüsste, das nicht ich schuld bin, sondern eine Krankheit (sofern ich denn auch eine habe, was ich inzwischen wirklich hoffe, da ich da nichts für könnte).
Klar, in den alltäglichen Problemen bringt mir ein Name von irgendeiner Störung nichts, aber eine Menge zweifelnder Gedanken wären schon einmal abgestellt.

Warscheinlich wird dieser Beitrag morgen nochmal editiert, ich bin gerade nicht pessimistisch (und das ist selten), liegt warscheinlich daran, dass weder kommunizieren muss, noch von unnötigen Stimmen genervt werde, noch mich irgendwas agressiv macht.
Schlafen ist doch was Schönes.

lg

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ENA
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 00:19

Hallo Upstairs!
Upstairs hat geschrieben:Letztendlich haben meine Eltern mir dann das klassische Versprechen abgenommen, dass ich mit ihnen reden würde,
Na, vermutlich war das damals ihre einzigste (?) Möglichkeit, mit Dir darüber zu "sprechen" und eine Sicherheit auch für sich zu bekommen, weil Du verbal ja abgeblockt hast (ohne dass ich das jetzt werten möchte!!!).
Ich meine, was haben sie denn für eine Chance gehabt, Dir zu helfen, wenn Du eh abgeblockt, ihnen nichts gesagt hättest?
Upstairs hat geschrieben:Sie haben mir im Gegensatz dazu versprochen, nicht mehr darüber zu reden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht mehr daran denken, weil sie bei Erwähnung des Themas "Suizid" (z.B. im Fernsehen) keine verkrampfte Reaktion zeigen oder es vermeiden.
Das muss ja nichts heißen... .
Ich meine, es kann ja auch sein, dass sie selber Angst haben, das Thema nochmal anzuschneiden oder nicht wissen, wie. Oder sie haben wirklich auch das Vertrauen darin, dass Du Ihnen sagst, wenn etwas ist.
Hast Du denn Deine Eltern mal in letzter Zeit gefragt, ob sie sich Sorgen um Dich machen? Vielleicht kämen ja im Gespräch mit Ihnen ganz andere Dinge heraus, als Du vermutest.
...Manchmal denkt auch der eine, dass der andere dies und jenes von einem denkt, obwohl das gar nicht so ist und anders herum!...

Wie bist Du eigentlich aus der Sache mit den Suizidgedanken wieder rausgekommen?
Upstairs hat geschrieben:Zum einen habe ich allerdings große Angst, dass meine Eltern gleich wieder denken würden, ich wolle mich umbringen, oder ich würde gemobbt.
Warum sollten die das tun? Ich meine, das könnten die doch nur, wenn die merken, dass etwas ist und Du wieder abblockst oder Ihnen nur die halbe Wahrheit erzählst. Weißt Du, wenn man merkt, dass da etwas ist, lässt einen das ja auch viel mehr Vermutungen und Befürchtungen an den Tag legen, was sein könnte, als wenn man es klar gesagt bekommt.
...und wenn Du Ihnen erzählst, was ist und da nichts von Mobbing und Suizidgedanken drin vorkommt, warum sollten sie das dann denken?
Upstairs hat geschrieben:Bei jeder Kommunikation zwischen uns, stünde dieser Gedanke im Weg, weil sie Angst hätten, etwas Falsches zu sagen.
Was könnten sie denn Falsches sagen? Kannst Du Ihnen denn nicht eine Hilfestellung geben und Ihnen sagen, was Du Dir an Hilfe wünschst? Vielleicht können Sie so eher das Richtige sagen, was Du brauchst... .
Upstairs hat geschrieben:Okay, warscheinlich gibt es einfach keinen weg drumherum.
Letztendlich wohl nicht. Allein schon aus Gesetzesgründen nicht, aber auch ansonsten denke ich: Wenn Deine Eltern schon Angst haben, etwas Falsches zu sagen, dann machen sie sich bestimmt auch Sorgen und wollen Dir helfen. Eigentlich kann das doch nur positiv sein, oder? Hört sich auf jeden Fall besser an, als Eltern denen scheißegal ist, was mit ihrem Kind ist!...
Upstairs hat geschrieben:bis zu einem Psychiater (was-auch-immer, ich kann die Begriffe einfach nicht auseinanderhalten),
Psychiater: Facharzt für seelische Belange, gibt Diagnosen, kann Therapie verschreiben und Medikamente geben. Ein Mediziner, der den Schwerpunkt seelische Gesundheit gewählt hat.
Psychologe: Hat Psychologie studiert- die Lehre vom Fühlen und Erleben des Menschen.
Psychotherapeut: Kann sowohl ein Arzt, als auch ein Psychologe, als auch ein Heilpraktiker sein.
Es werden in Deutschland drei Therapieformen von den Kassen zugelassen: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, allerdings in der Regel nur bei Ärzten und Psychologen, die eine mindestens dreijährige psychotherapeutische Fachfortbildung in einen dieser Bereich absolviert hat. Eine Liste kannst Du z.B. bei Deiner Krankenkasse erfragen. Aufgrund Deines Alters wird aber wohl eher eine vierte Gruppe wichtig sein. Die der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Auch eine solche Liste, bekommst Du bei Deiner Krankenkasse,...oder auch bei den genannten Jugendberatungsstellen,...oder auch beim schulpsychologischen Dienst, den es mit Sicherheit auch für Eure Schule gibt!...
Upstairs hat geschrieben:bis zu einem Psychiater [...], mit dem ich etwas anfangen kann ist das bestimmt noch ein weiter Weg.

Naja, je eher Du suchst, desto eher wirst Du ihn finden!...Ich weiß nicht wirklich, wie lange bei Euch in der Gegend die Wartezeiten sind. Auch das kann Dir Deine Krankenkasse sagen oder Du rufst einfach mal bei ein paar Ärzten an. Die Nummer findest Du im Telefonbuch und im Internet.
...und dann gibt es ja zur Überbrückung der Wartezeit immer noch die Jugendberatungsstellen... .
Upstairs hat geschrieben:Ich rede/schreibe oft seitenlanges Zeug und lasse mich dabei nicht aufhalten
Oooh, das kenne ich!

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ENA
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 00:21

Upstairs hat geschrieben:und werde oft darauf aufmerksam gemacht, dass mein gesammeltes Gerede für die Allgemein weder Sinn hat, noch interessant ist.
Wer erzählt denn so etwas??? ...und woher soll derjenige bitte wissen, was die "Allgemeinheit" interessiert?...und wer bekommt denn das zu lesen?
Upstairs hat geschrieben:Wenn ich also versuchen würde, zu beschreiben was mich beschäftigt, würde ich sicherlich alles wichtige und unwichtige, das ich je im Leben gedacht habe hier mit reinbringen.
Naja, aber auf der anderen Seite könnten wir hier dann vielleicht auch grade dadurch ganz gut verstehen, worum es Dir geht,... . Weißt Du, wenn einfach mehr Fazetten einer Person ans Tageslicht kommen,...wenn man mehr weiß, kann man mitunter auch hifreicher reagieren,...es vervollständigt sich ein Bild,...auch wenn es hier nie vollständig sein kann.
Manchmal kann scheinbar Unwichtiges auch wichtig sein, Unbedeutendes bedeutend sein,...vielleicht auch mehr, als man denkt... .
Upstairs hat geschrieben:Eine Diagnose bzw. sogar eine spätere Therapie, auf jeden Fall irgendeine Art von Hilfe, wäre mir deswegen sehr wichtig, weil ich dann endlich wüsste, das nicht ich schuld bin, sondern eine Krankheit
Hm-hm,...ich kann verstehen, wenn es manchmal hilfreich und entlastend sein kann, endlich zu wissen, was mit einem ist und warum etwas so ist, wie es ist!...
...aber sag mal: Woran sollst Du denn Schuld sein?
Upstairs hat geschrieben:aber eine Menge zweifelnder Gedanken wären schon einmal abgestellt.
Das kann ich verstehen!...
Upstairs hat geschrieben:Warscheinlich wird dieser Beitrag morgen nochmal editiert,
...wie gut, dass ich ihn jetzt schon gelesen habe!...
Upstairs hat geschrieben:liegt warscheinlich daran, dass weder kommunizieren muss,
Hier musst Du wirklich nicht kommunizieren,...aber Du kannst!!!
Upstairs hat geschrieben:Schlafen ist doch was Schönes.
Da gebe ich Dir recht!

...und jetzt wünsche ich Dir erstmal eine gute Nacht!

Vielleicht bis morgen, ENA!

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Upstairs
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 13:30

Danke für die umfangreiche Antwort
ENA hat geschrieben:
Upstairs hat geschrieben:Letztendlich haben meine Eltern mir dann das klassische Versprechen abgenommen, dass ich mit ihnen reden würde,
Ich meine, was haben sie denn für eine Chance gehabt, Dir zu helfen, wenn Du eh abgeblockt, ihnen nichts gesagt hättest?
Natürlich keine, ich meinte das auch keinen Falls abwertend, dass sie so reagierten. Ich wollte damit nur sagen, dass ich ... Hm, ja, was eigentlich? Wohl nur, dass wir das Thema (zumindest oberflächlich) abgeschlossen haben.

ENA hat geschrieben: Das muss ja nichts heißen...
Ich bin mir da aber relativ sicher. Wenn sich gerade in einer Soap jemand umbringen möchte, und man glaubt, dass die Tochter mit dem Thema noch nicht durch ist, sagt man doch nichts von wegen: "Wie lange dauert das denn noch? Er soll ich jetzt mal beeilen." oder "Langsam nervt´s auch.".
ENA hat geschrieben: Wie bist Du eigentlich aus der Sache mit den Suizidgedanken wieder rausgekommen?
Man kann nicht sagen, dass ich komplett raus bin, ich bin mir aber sicher, dass ich es nicht tun werde.
Ich habe germerkt, dass ich nicht "sterben" wollte, sondern "nie geboren sein" wollte.
Jetzt bin ich da, zu spät, ich kann nichts mehr ändern, und ich würde nur unnötig Menschen wehtun, jetzt gibt es Menschen die mich brauchen, oder es zumindest glauben, ich könnte nicht verantworten, ihnen wehzutun.
ENA hat geschrieben:
Upstairs hat geschrieben:Zum einen habe ich allerdings große Angst, dass meine Eltern gleich wieder denken würden, ich wolle mich umbringen, oder ich würde gemobbt.
Warum sollten die das tun? [...] ...und wenn Du Ihnen erzählst, was ist und da nichts von Mobbing und Suizidgedanken drin vorkommt, warum sollten sie das dann denken?
Weil sie es immer denken, wenn ich nicht sprechen oder einfach nur alleine sein möchte.
Ich habe ihnen schon oft gesagt, dass es nicht so ist.
Wobei, vielleicht würden sie es nicht denken, wenn ich ihnen erklären könnte, warum es mir schlecht geht.
ENA hat geschrieben:Was könnten sie denn Falsches sagen?
Sie könnten nichts Falsches sagen, ich möchte nur, dass sie nicht darüber reden oder nachdenken, was natürlich unmöglich ist. Aber selbst wenn ich ihnen sagen würde, sie sollten mich wie immer behandeln, würden sie das (unbewusst?) nicht tun, michz.B. nicht so anschreien, wie sie es vielleicht tun würden, wenn sie nicht wüssten, wie empfindlich ich bin.
ENA hat geschrieben: Eigentlich kann das doch nur positiv sein, oder? Hört sich auf jeden Fall besser an, als Eltern denen sch*** ist, was mit ihrem Kind ist!...
Ja, das ist eigentlich klar, aber meist findet man sein eigenes Los am schlimmsten.
Es klingt richtig, wenn du es schreibst, aber ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen machen.
Naja, das ist wohl recht kindisch, das muss ich wohl ignorieren.
ENA hat geschrieben: ... oder auch beim schulpsychologischen Dienst, den es mit Sicherheit auch für Eure Schule gibt!...
Das war eigentlich einer meiner ersten Gedanken, aber so etwas haben wir leider nicht.
ENA hat geschrieben:
Upstairs hat geschrieben:und werde oft darauf aufmerksam gemacht, dass mein gesammeltes Gerede für die Allgemeinheit weder Sinn hat, noch interessant ist.
Wer erzählt denn so etwas??? ...und woher soll derjenige bitte wissen, was die "Allgemeinheit" interessiert?.
Naja, das ist auch meiner Meinung nach wirklich so, es muss nur jemand ein Stichwort geben, zu einer Sache, die mich interessiert, und ich unterbreche die Person, die eigentlich irgendetwas ganz anderes sagen wollte, und erkläre alles, was mir dazu einfällt und merke nicht, dass das in dem Zusammenhang einfach unwichtig ist. Ich erzähle das manchmal auch weniger dem Gesprächspartner, sondern viel mehr mir selber.[/quote]
ENA hat geschrieben: ...und wer bekommt denn das zu lesen?.
Die Frage verstehe ich nicht wirklich, kannst du das bitte näher erläutern?
ENA hat geschrieben:...aber sag mal: Woran sollst Du denn Schuld sein?
Ich habe das Gefühl, dass ich nahezu unfähig bin zu kommunizieren. es ist schwer zu beschreiben, ich kann es in meinem Kopf selber nicht ausformulieren. Bisher dachte ich immer, ich wäre ziemlich schüchtern, aber in der letzten Zeit kam mir immer mehr der Verdacht, dass es nicht so ist.
Vielleicht kann ich das nochmal schreiben, wenn es mir wieder nicht gut geht, vorhin in der Schule hätte das gut funktioniert, aber ich bin gerade alleine und alles ist schön still, dann bin ich oft nicht unglücklich, und kann auch nicht sagen, warum ich es sonst bin, weil es mir dann so scheint, als sei es akzeptabel.

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Upstairs
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 13:32

Ich versuche gerade wirklich zu sagen, was mein Problem ist, aber es geht nicht. Habe jetzt mehrere Ansätze gestartet, aber alles stimmt nur teilweise oder gar nicht, ich sage erst mal ganz allgemein, dass ich Probleme mit meinem sozialen Leben habe. Was mir spontan noch so einfällt, ist dass ich nicht zu lange unter (vielen) Menschen sein kann, ich werde alle paar Minuten aggressiv und habe einen inneren Druck, besonders wenn es zudem noch laut ist. Meine Stimmung ändert sich von einer Minute zur anderen, ich kann eine Viertelstunde lang sehr gut gelaunt sein, und fast schon hyperaktiv herumhüpfen, und kann nicht still halten, direkt im Anschluss will ich nur noch Ruhe oder irgendetwas kaputt machen. Dann regt mich jedes noch so leise Geräusch auf (außer Musik, die ich mag) und ich möchte, dass alle Leute um mich herum aufhören, so gut gelaunt zu sein, oder am besten gleich verschwinden. Wenig später bin ich dann weder auf dem Null-Level und es geht mir gut, dann kommt vielleicht eine Phase, in der ich schwer atmen kann und nur noch weine. Später will ich dann nur noch schlafen, auch wenn es mir nicht einmal besonders schlecht geht.
Wenn ich meine Ruhe haben will, was meistens so ist, und jemand spricht, bekomme ich sofort Kopfschmerzen und fühle mich, als würde ich gleich platzen oder irgendwas schlagen.


Puh, das reicht wohl erst einmal.

Liebe Grüße,
Upstairs

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Upstairs
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 19:40

Ich finde gerade keinen Edit-Button, mache deswegen einen Doppel-Post.
Mir ist gerade eingefallen, dass ich vielleicht auch meine Schwester vorerst um Unterstützung bitten könnte, bei ihr könnte ich mir das zumindest vorstellen.
Sie ist 22 und könnte sie auch mit meinen Eltern reden, bis ich dazu bereit bin.
Gibt es hier irgendwo einen Thread, wo "Einleitungen" zu einem Gespräch über psychsische Probleme gibt.
Hmm, ich werde mal suchen.

Edit: Wie konnte ich den nur übersehen??

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ENA
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 20:12

Hallo Upstairs!
Upstairs hat geschrieben:Danke für die umfangreiche Antwort
Bitte!
Upstairs hat geschrieben:dass wir das Thema (zumindest oberflächlich) abgeschlossen haben.
Ja, und das mag es vielleicht auch wirklich sein,...zumindestens oberflächlich.
...aber meinst Du, Deine Eltern bekommen nicht mit, dass es Dir nicht gut geht?...Vielleicht machen die sich da schon so ihre Gedanken... .
Upstairs hat geschrieben:"Wie lange dauert das denn noch? Er soll ich jetzt mal beeilen." oder "Langsam nervt´s auch.".
Was nervt? Das jemand in einer Soap lange braucht, um sich umzubringen???
Upstairs hat geschrieben:ich bin mir aber sicher, dass ich es nicht tun werde.
Das ist schon mal beruhigend...und viel wert!!!...
Upstairs hat geschrieben:Ich habe germerkt, dass ich nicht "sterben" wollte, sondern "nie geboren sein" wollte.
Naja, aber Du konntest ja vorher auch nicht wissen, wie es wird, das Leben. ...und ich glaube jetzt mal nicht, dass Du solche Gedanken schon mit 3 oder so hattest, oder?
Hat das auch ein bisschen was mit Hilflosigkeit, Ratlosigkeit dem Leben gegenüber zu tun, wie es Dir derzeit begegnet, wie Du es erlebst?
Upstairs hat geschrieben:Jetzt bin ich da, zu spät, ich kann nichts mehr ändern, und ich würde nur unnötig Menschen wehtun, jetzt gibt es Menschen die mich brauchen, oder es zumindest glauben, ich könnte nicht verantworten, ihnen wehzutun.
Das ist auch gut,...aber das Leben soll ja auch für DICH etwas Schönes bedeuten.
...und ich glaube schon, dass Du etwas ändern kannst. Nicht das was war, aber das was wird!...
Upstairs hat geschrieben:Wobei, vielleicht würden sie es nicht denken, wenn ich ihnen erklären könnte, warum es mir schlecht geht.
Das vermute ich!...Denn, warum sollten sie es denken, wenn Du Ihnen glaubhaft und wahrhaftig erzählst, wie es wirklich in Dir aussieht und warum es Dir schlecht geht?
Upstairs hat geschrieben:michz.B. nicht so anschreien, wie sie es vielleicht tun würden, wenn sie nicht wüssten, wie empfindlich ich bin.
Ähm, moment einmal, da muss ich noch mal zur Verständigung nachfragen: Also Du meinst, wenn Du sie bitten würdest, Dich nicht mehr so anzuschreien, würden sie es trotzdem tun? Schreien sie Dich denn an? Wann denn?
...oder meinst Du, sie müssten erst wissen, wie empfindlich Du bist, damit sie Dich nicht anschreien?
Kannst Du ihnen das sagen?
Upstairs hat geschrieben:Ja, das ist eigentlich klar, aber meist findet man sein eigenes Los am schlimmsten.
Joah, das ist oft so. Es gibt aber auch Leute, die ihr eigenes Schicksal eher abwerten unter dem Motto: "Da ist doch gar nichts!"...Das ist dann sozusagen das Gegenteil davon, sein Schicksal besonders schlimm zu finden.
...Vielleicht gibt es ja auch noch einen Mittelweg... .
Upstairs hat geschrieben:Es klingt richtig, wenn du es schreibst, aber ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen machen.
Ist auch verständlich... .
Auf der anderen Seite: Meinst Du, dass sie wirklich nicht mitbekommen, wenn es Dir nicht gut geht? Nie?
Upstairs hat geschrieben:Das war eigentlich einer meiner ersten Gedanken, aber so etwas haben wir leider nicht.
Eine Schule ohne schulpsychologischen Dienst? Gibt es denn sowas?
Ich meine, die Psychologen sitzen ja auch nicht unbedingt an den Schulen,....aber jede Stadt hat doch ein Jugendamt...und in jeder Stadt muss doch auch irgendjemand für die Schulen zuständig sein!...
Upstairs hat geschrieben:Ich erzähle das manchmal auch weniger dem Gesprächspartner, sondern viel mehr mir selber.
...In den Gegenwart der anderen,....also sozusagen, erzählst Du etwas für Dich selber,...oder meinst Du auch Selbstgespräche, wenn Du z.B. alleine bist?
Hast Du eine Ahnung, warum Du Dir das erzählst?
´
Upstairs hat geschrieben:Die Frage verstehe ich nicht wirklich, kannst du das bitte näher erläutern?
Naja, Du hast ja auch geschrieben, dass Du viel schreibst,...und wenn jemand sagen kann, dass das eigentlich für die Allgemeinheit unwichtig ist, muss das ja auch irgendjemand gelesen haben.
Upstairs hat geschrieben:Ich habe das Gefühl, dass ich nahezu unfähig bin zu kommunizieren.
Also im Moment kommunizierst Du ja mit mir... .
Upstairs hat geschrieben:Bisher dachte ich immer, ich wäre ziemlich schüchtern, aber in der letzten Zeit kam mir immer mehr der Verdacht, dass es nicht so ist.
Woran machst Du das fest?
Upstairs hat geschrieben:vorhin in der Schule hätte das gut funktioniert,
Das heißt, Dir ging es eben in der Schule nicht gut? Magst Du erzählen warum?

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ENA
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Beitrag Fr., 29.01.2010, 20:15

Upstairs hat geschrieben: aber ich bin gerade alleine und alles ist schön still, dann bin ich oft nicht unglücklich, und kann auch nicht sagen, warum ich es sonst bin, weil es mir dann so scheint, als sei es akzeptabel.
Bist Du gerne alleine? Vielleicht ist das ja der Ort, wo Du Ruhe haben kannst, wo Du einen Freiraum hast, wo Du Dich nicht mit Kontakten und Reaktionen anderer auseinandersetzen musst, wo Du so sein kannst, wie Du bist?
Upstairs hat geschrieben:Habe jetzt mehrere Ansätze gestartet, aber alles stimmt nur teilweise oder gar nicht,
Naja, aber Du wirst ja spüren, was Dir schwer fällt...
...und...es kann ja auch sein, dass nicht alles 100-%-ig stimmt. Jeder Mensch hat ja auch verschiedene Seiten und Fähigkeiten...und es ist auch durchaus möglich, dass man bestimmte Dinge nur ein bisschen oder nur in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Leuten kann. Das ist erstmal normal!...
Upstairs hat geschrieben:Was mir spontan noch so einfällt, ist dass ich nicht zu lange unter (vielen) Menschen sein kann, ich werde alle paar Minuten aggressiv und habe einen inneren Druck, besonders wenn es zudem noch laut ist.
Reagierst Du sehr sensibel auf Geräusche? Kann man Dir schnell "Deinen Raum" nehmen, Dir zu nahe kommen? Musst Du ihn verteidigen?
Dann verstehe ich sehr gut, warum Du Dich alleine ganz wohl fühlen kannst... . Da ist dann eben nicht mehr so ein Spannungsfeld, als wenn viele Leute um Dich herum sind... .
Upstairs hat geschrieben:Meine Stimmung ändert sich von einer Minute zur anderen, ich kann eine Viertelstunde lang sehr gut gelaunt sein, und fast schon hyperaktiv herumhüpfen, und kann nicht still halten, direkt im Anschluss will ich nur noch Ruhe oder irgendetwas kaputt machen.
Stimmungsschwankungen,... .
Ja, ich verstehe, warum Du klar haben willst, was mit Dir los ist und Dir helfen lassen willst. Das muss sehr, sehr anstrengend für Dich sein!...

...Du hast geschrieben, dass Dir Ruhe und Musik hilft, die Du magst. Vielleicht kannst Du, wenn Du merkst, das wieder so eine Anspannung kommst, kurz raus gehen, Dich bewegen oder immer Deine Ohrstöpsel samt Deiner Musik dabei haben (wobei letzteres die meisten Jugendlichen heutzutage wohl eh haben,...ich höre kaum Musik draußen, auch nicht in der Bahn...).
Ansonsten gibt es hier im Forum auch einen Thread zum Thema "Innere Unruhe". Vielleicht findest Du da auch ein paar Tipps für den Akutfall?
Upstairs hat geschrieben:Puh, das reicht wohl erst einmal.
Ja, mach ruhig mal eine Pause. Muss ja nicht alles auf einmal sein!

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass es Dir bald wieder besser geht, Du mit Deinen Eltern reden kannst, zumindestens soweit, dass Du Dir ohne Probleme Hilfe holen kannst und vor allen Dingen die richtige Hilfestellung bekommst, die Du brauchst!

Alles Gute, ENA!


Nachtrag:
Oooh, ich sehe grade Deinen Nachtrag! ...Na, dann antworte ich auf den gleich auch noch!
Upstairs hat geschrieben:Mir ist gerade eingefallen, dass ich vielleicht auch meine Schwester vorerst um Unterstützung bitten könnte, bei ihr könnte ich mir das zumindest vorstellen.
Sie ist 22 und könnte sie auch mit meinen Eltern reden, bis ich dazu bereit bin.
Ja, ist doch super!!!
Upstairs hat geschrieben:Gibt es hier irgendwo einen Thread, wo "Einleitungen" zu einem Gespräch über psychsische Probleme gibt.
Also es gibt zumindestens Threads zum Thema "Erstgespräch in psychotherapeutischer Behandlung" und "Wie sage ich es meinem Arbeitgeber". Die Threads heißen nicht genauso,...aber Du kannst ja mal suchen... .

Wünsche Dir viel Erfolg dabei!

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