@splitterhaftes, ich denke ein bißchen, dass es auch ein kleinwenig daran liegt, wieviel NÄHE (im gesunden Abstand) sich der Therapeut selbst zutraut.
Ich glaube, manche Theras meinen es ja gut, und behüten die Patienten zu sehr, in ihrer eigenen "Angst" den Patienten noch mehr zu verletzen; aber vielleicht würde der Patient gerade einmal die entgegen kommende Nähe brauchen um zu vertrauen; um sich ein zu lassen, vielleicht bräuchten Patienten manchmal das Gefühl, der Thera traut ihnen zu, dass sie gesunde Nähe erlauben, vielleicht übertragen Theras manchmal eine Unsicherheit auf die Patienten? Ich glaube, mit ganz ehrlichen Worten, damit kein Missverständnis entstehen kann, kann auch echte Nähe entstehen, u. vorallem, manchmal würden sich Patienten wünschen, dass auch Theras Fehler zugeben, Theras sind meschlich, kein Patient erwartet unmenschliches... es ist schon ein MITEINANDER ob Therapie, Nähe, Loslassen, Vertrauen ect. gut gelingen kann... manchmal ist es vielleicht zuviel an Profession??? manchmal vielleicht zuviel gesunder Abstand, der irgendwann ungesund wird, durch das hin und her wiegen, wie weit, wie weit nicht... Vertrauen muss auf beiden Seiten basieren...
Sehnsucht zwischen den Therapiesitzungen
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- neu an Bo(a)rd!
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- Helferlein
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@SonneimHerzen:
Find ich sehr gut beobachtet und analysiert, stimme voll zu.
aber, ich kann es bis nächste Woche schon wieder kaum mehr abwarten bis ich sie sehe und dass geht mir meistens so.
Ich glaube ich liebe Sie (platonisch), einfach weil sie ein wundervoller Mensch ist.
Im Prinzip liebe ich euch alle und Nein, ich halte mich nicht für Jesus.
Vom tierischen Ursprung zum Suchenden und dann zum Menschen, und jeder der sucht oder schon ein Mensch ist den liebe Ich.
Vor den affenartigen Männchen und Weibchen habe ich etwas Angst, aber nix gegen Schimpansen und Gorillas, die sind super.
Ich schweife schon wieder ab, soll ja nicht schon wieder OT werden hier.
Find ich sehr gut beobachtet und analysiert, stimme voll zu.
aber, ich kann es bis nächste Woche schon wieder kaum mehr abwarten bis ich sie sehe und dass geht mir meistens so.
Ich glaube ich liebe Sie (platonisch), einfach weil sie ein wundervoller Mensch ist.
Im Prinzip liebe ich euch alle und Nein, ich halte mich nicht für Jesus.
Vom tierischen Ursprung zum Suchenden und dann zum Menschen, und jeder der sucht oder schon ein Mensch ist den liebe Ich.
Vor den affenartigen Männchen und Weibchen habe ich etwas Angst, aber nix gegen Schimpansen und Gorillas, die sind super.
Ich schweife schon wieder ab, soll ja nicht schon wieder OT werden hier.
Wenn der Mensch kein ewiges Gewissen hätte, das Große und das Geringe, aus dem Strudel dunkler Leidenschaften hervorbrächte, wenn darunter sich die bodenlose, durch nichts zu füllende Leere verberge - was wäre dann das Leben anderes als Verzweiflung?
@dreamgirl
Auch du spricht mir aus dem Herzen.
Ich wünsche dir, dass es ein fruchtbares Gespräch wird und sich der Thera überhaupt auf das Thema einlässt. Manche Thera`s können oder wollen es nicht.
LG Aisha
Auch du spricht mir aus dem Herzen.
Ich wünsche dir, dass es ein fruchtbares Gespräch wird und sich der Thera überhaupt auf das Thema einlässt. Manche Thera`s können oder wollen es nicht.
LG Aisha
Hallo splitterhaftes,
ich hab vorhin schon ein bißchen hier gelesen, dann eine eigene Frage in einen neuen Thread gestellt, aber nun möchte ich doch auf deine Frage hier auch schreiben.
Mein Problem, das ich zwischen den Therapiesitzungen habe, ist, dass ich meine SEHNSUCHT nach Wurzeln, Familie - Herkunft massivst auf meinen Therapeuten und seine Familie "übertrage".
Dieses ÜBERTRAGEN fing bei mir schon als Kleinkind an, ich wuchs wohl in meiner Familie auf, jedoch EMOTIONAL SEHR VERARMT, schon als Vorschulkind habe ich mich immer danach gesehnt, woanders mehr Liebe zu bekommen ect. was dann später auch dazu führte, dass Jemand leichtes Spiel bekam mich zu missbrauchen.
Ich habe mich damals in eine Traumwelt eingelebt, DIE BIS HEUTE NOCH BESTEHT, ich hatte damals auch für einpaar Jahre einen imaginären Freund...
HEUTE suche ich nicht mehr nach dem imaginären Freund, sondern nach echter Freundschaft, und nach der Zugehörigkeit zu einer Wurzel-Familie; ich betone das so, weil ich nämlich selber eine Familie (Mann und Kinder) habe...
aber meine Sehnsucht ist die nach Mutter, Vater, Geschwister...
Ich übertrage diese Sehnsucht so massiv auf mein Therapiegeschehen, dass dies meine Sehnsucht zwischen den Sitzungen ist;
ich möchte meine Therapie-Eltern anrufen, wenn ich mich freue, wenn ich traurig bin, ihnen erzählen, was ich erlebt habe...
ich möchte mit ihnen Geburtstag feiern, zum Neujahr gratulieren, Eier pecken, zum Muttertag/Vatertag ein Geschenk bringen, an einem Sommerabend auf der Bank mit ihnen sitzen und plaudern, im Herbst auf einen Tee vorbei kommen, sie zum grillen einladen... und und und
das ist meine Sehnsucht zwischen den Sitzungen, die ich so extrem übertrage... mein Therapeut kennt die Lage... er geht behutsam damit um, und versucht mir bei zu bringen, dass ich mir "mein eigenes Leben" gestalten muss,
aber genau dazu fehlt mir die Kraft, weil meine Sehnsucht ständig an ihm und seiner Familie hängt.
ich hab vorhin schon ein bißchen hier gelesen, dann eine eigene Frage in einen neuen Thread gestellt, aber nun möchte ich doch auf deine Frage hier auch schreiben.
Mein Problem, das ich zwischen den Therapiesitzungen habe, ist, dass ich meine SEHNSUCHT nach Wurzeln, Familie - Herkunft massivst auf meinen Therapeuten und seine Familie "übertrage".
Dieses ÜBERTRAGEN fing bei mir schon als Kleinkind an, ich wuchs wohl in meiner Familie auf, jedoch EMOTIONAL SEHR VERARMT, schon als Vorschulkind habe ich mich immer danach gesehnt, woanders mehr Liebe zu bekommen ect. was dann später auch dazu führte, dass Jemand leichtes Spiel bekam mich zu missbrauchen.
Ich habe mich damals in eine Traumwelt eingelebt, DIE BIS HEUTE NOCH BESTEHT, ich hatte damals auch für einpaar Jahre einen imaginären Freund...
HEUTE suche ich nicht mehr nach dem imaginären Freund, sondern nach echter Freundschaft, und nach der Zugehörigkeit zu einer Wurzel-Familie; ich betone das so, weil ich nämlich selber eine Familie (Mann und Kinder) habe...
aber meine Sehnsucht ist die nach Mutter, Vater, Geschwister...
Ich übertrage diese Sehnsucht so massiv auf mein Therapiegeschehen, dass dies meine Sehnsucht zwischen den Sitzungen ist;
ich möchte meine Therapie-Eltern anrufen, wenn ich mich freue, wenn ich traurig bin, ihnen erzählen, was ich erlebt habe...
ich möchte mit ihnen Geburtstag feiern, zum Neujahr gratulieren, Eier pecken, zum Muttertag/Vatertag ein Geschenk bringen, an einem Sommerabend auf der Bank mit ihnen sitzen und plaudern, im Herbst auf einen Tee vorbei kommen, sie zum grillen einladen... und und und
das ist meine Sehnsucht zwischen den Sitzungen, die ich so extrem übertrage... mein Therapeut kennt die Lage... er geht behutsam damit um, und versucht mir bei zu bringen, dass ich mir "mein eigenes Leben" gestalten muss,
aber genau dazu fehlt mir die Kraft, weil meine Sehnsucht ständig an ihm und seiner Familie hängt.
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Gestern noch aufgefangen - heute traurig und etwas im Tief... vielleicht erwarte ich einfach zuviel, und trau mich nur nicht dieses an zuviel ansprechen, da es ein noch tieferer Absturz sein könnte...
so fällt natürlich die Zeit zwischen den Sitzungen auch etwas schwerer...
und das ist dann aber nur was, was ich mit mir klären muss
so fällt natürlich die Zeit zwischen den Sitzungen auch etwas schwerer...
und das ist dann aber nur was, was ich mit mir klären muss
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- Helferlein
- , 79
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raue See - ich denke, gerade diese Sachen:
Manchmal bringt das eine unvorstellbare Erleichterung.
Die Sehnsucht wird dadurch vielleicht nicht sofort kleiner, doch die Bindung intensiver - und dadurch dann irgendwann die Sehnsucht kleiner, weil du darauf vertrauen kannst, dass sie bei dir bleibt.
sollten unbedingt IN der Therapie geklärt werden, weil es manchmal schon hilfreich ist, wenn man nur weiß, dass man jemanden bei sich hat, der weiß. Der weiß und einem hilft, besser damit klarzukommen. Der weiß und *trotzdem* noch bei einem ist.raue See hat geschrieben:und das ist dann aber nur was, was ich mit mir klären muss
Manchmal bringt das eine unvorstellbare Erleichterung.
Die Sehnsucht wird dadurch vielleicht nicht sofort kleiner, doch die Bindung intensiver - und dadurch dann irgendwann die Sehnsucht kleiner, weil du darauf vertrauen kannst, dass sie bei dir bleibt.
[center]Wie können wir wissen, wer wir sind,
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
Liebe ichbins(nur),
vielen Dank für diese netten Worte...
eigentlich dachte ich ja heute - ich mach mir mal ne schöne WE Pause im Sonnenschein,
dabei hat mich eine richtig miese Darmgrippe auf die Couch gestreckt...
...da wollte wohl noch was auf der psycheEbene verarbeitet werden...denn jetzt wird es wieder besser...
aber jedenfalls, wollte ich dir sagen,
wie recht du mit deinen Worten hast. Damit allein zurechtkommen, macht alles nur schlimmer,
deshalb werde ich nun endlich mal anfangen "den Stier einfach bei den Hörner zu packen". Man hat soviel Angst vor seinen eigenen Gefühlen, dass es furchtbar ist,
dabei kann es ja garnicht schlimmer werden, denn es wird ja nur soweit schlimm, wie man es selber zu lässt, dass es schlimm für einen ist...der Therapeut meint es mit Sicherheit nicht böse, man selber nimmt es einfach nur so auf...
ich hoffe ich bringe diese meine eigenen "weisen" Worte für mich über die Woche und kann es dann in der nächsten Stunde thematisieren; jedenfalls eines hat diesmal doch funktioniert von der Thera Einheit her,
die Sehnsucht frisst mich auf keinen Fall mehr auf... - ein gutes Gefühl; da könnt ja noch Hoffnung für mich drin liegen, dass es tatsächlich besser wird
vielen Dank für diese netten Worte...
eigentlich dachte ich ja heute - ich mach mir mal ne schöne WE Pause im Sonnenschein,
dabei hat mich eine richtig miese Darmgrippe auf die Couch gestreckt...
...da wollte wohl noch was auf der psycheEbene verarbeitet werden...denn jetzt wird es wieder besser...
aber jedenfalls, wollte ich dir sagen,
wie recht du mit deinen Worten hast. Damit allein zurechtkommen, macht alles nur schlimmer,
deshalb werde ich nun endlich mal anfangen "den Stier einfach bei den Hörner zu packen". Man hat soviel Angst vor seinen eigenen Gefühlen, dass es furchtbar ist,
dabei kann es ja garnicht schlimmer werden, denn es wird ja nur soweit schlimm, wie man es selber zu lässt, dass es schlimm für einen ist...der Therapeut meint es mit Sicherheit nicht böse, man selber nimmt es einfach nur so auf...
ich hoffe ich bringe diese meine eigenen "weisen" Worte für mich über die Woche und kann es dann in der nächsten Stunde thematisieren; jedenfalls eines hat diesmal doch funktioniert von der Thera Einheit her,
die Sehnsucht frisst mich auf keinen Fall mehr auf... - ein gutes Gefühl; da könnt ja noch Hoffnung für mich drin liegen, dass es tatsächlich besser wird
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- Helferlein
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Aber gerne doch.
Ja, da lag dir wohl noch etwas auf der Seele, was sich auf diesem Weg sein Ventil gesucht hat...
Ja, es macht Angst und man fühlt sich vielleicht wie vor einer Prüfung, wenn man solche für einen schwierige Themen in einer Therapiestunde ansprechen will, und man möchte vorher am liebsten abhauen, verschwinden, was-auch-immer. Und es geht mir heute immer noch so, dass ich mir oft ein Loch im Boden wünsche, in dem ich versinken kann, nachdem ich etwas ausgesprochen habe, wofür ich mich schäme. Doch der Mut wird belohnt. Zum einen wird man danach langsam immer mutiger und kann so in der Therapie dann irgendwann auch an die richtig schwierigen Dinge rangehen, und zum anderen wirkt es erleichternd und befreiend. Zu wissen, da ist ein Mensch, der all das weiß und einen trotzdem nicht verachtet oder rauswirft, sondern sich ganz im Gegenteil womöglich noch für das Vertrauen bedankt und sich darüber freut und dann erst recht mit einem weiterarbeiten möchte.
Ja, da lag dir wohl noch etwas auf der Seele, was sich auf diesem Weg sein Ventil gesucht hat...
Ja - im ewigen Alleingang kriegt man manches vielleicht hin, aber manches kann man dadurch eben auch verschlimmern. Vor allem, weil das Kopfkino sich dazu dann ja gerne wieder eine ganz eigene Version ausdenkt.raue See hat geschrieben:Damit allein zurechtkommen, macht alles nur schlimmer,
deshalb werde ich nun endlich mal anfangen "den Stier einfach bei den Hörner zu packen". Man hat soviel Angst vor seinen eigenen Gefühlen, dass es furchtbar ist,
dabei kann es ja garnicht schlimmer werden, denn es wird ja nur soweit schlimm, wie man es selber zu lässt, dass es schlimm für einen ist...der Therapeut meint es mit Sicherheit nicht böse, man selber nimmt es einfach nur so auf...
Ja, es macht Angst und man fühlt sich vielleicht wie vor einer Prüfung, wenn man solche für einen schwierige Themen in einer Therapiestunde ansprechen will, und man möchte vorher am liebsten abhauen, verschwinden, was-auch-immer. Und es geht mir heute immer noch so, dass ich mir oft ein Loch im Boden wünsche, in dem ich versinken kann, nachdem ich etwas ausgesprochen habe, wofür ich mich schäme. Doch der Mut wird belohnt. Zum einen wird man danach langsam immer mutiger und kann so in der Therapie dann irgendwann auch an die richtig schwierigen Dinge rangehen, und zum anderen wirkt es erleichternd und befreiend. Zu wissen, da ist ein Mensch, der all das weiß und einen trotzdem nicht verachtet oder rauswirft, sondern sich ganz im Gegenteil womöglich noch für das Vertrauen bedankt und sich darüber freut und dann erst recht mit einem weiterarbeiten möchte.
Du, was mir da hilft, ist, wenn ich mir solche Sachen vorher aufschreibe. Genau so, wie ich sie sagen würde. Beim Schreiben formuliere ich quasi einen inneren Dialog und lese das dann in der Therapiestunde vor. Mir hilft das auch, auf bestimmte Gefühle, die ich in einer Situation hatte, nochmal so zuzugreifen und sie dann dem Therapeuten genau so bringen zu können. Ich lese dann je nach Tagesform entweder vor oder ich rede frei und "spicke" ab und zu auf meinen Zettel. Wäre das eine Option für dich? Aufschreiben und dann einfach vorlesen?ich hoffe ich bringe diese meine eigenen "weisen" Worte für mich über die Woche und kann es dann in der nächsten Stunde thematisieren; jedenfalls eines hat diesmal doch funktioniert von der Thera Einheit her,
die Sehnsucht frisst mich auf keinen Fall mehr auf... - ein gutes Gefühl; da könnt ja noch Hoffnung für mich drin liegen, dass es tatsächlich besser wird
[center]Wie können wir wissen, wer wir sind,
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
wenn wir nicht wagen,
was in uns steckt?
(Paulo Coelho)[/center]
Guten Morgen ichbins(nur),
ja, auf jeden Fall ist "aufschreiben" für mich eine Variante!
Ich hab mir sogar bevor ich jetzt zum PC ging gedacht, erst schau ich ins Forum und dann schreibe ich mir zusammen was ich für die nächste Stunde unbedingt sagen möchte.
Außerdem möchte ich jetzt endlich das Therapietagebuch schreiben, welches ich mir zwar immer vorgenommen hab,
aber das durch meine chaotischen Gedanken nie eine Ordnung in mir fand.
Das Kopfkino ist wirklich so eine Sache für sich...
also ich muss ja sagen,
dass diesmal die vergangene Th.Stunde echt im positivem wirkt.
Aber es sind da noch einpaar Themen die ich mit ihm "klären" muss, damit es da richtig bergauf gehen kann;
da sind einfach noch einpaar "Erwartungen" zuviel von mir, die keiner so, egal ob Therapeut oder wer anders erfüllen kann, weil es ganz einfach so ist wie es ist, aber das Kopfkino dazu macht einem da einen richtigen Wurm rein.
Aber ich fühl mich echt viel besser,
und muss sagen ich fange an mich auf die Therapie zu freuen
Einen schönen Tag noch!
ja, auf jeden Fall ist "aufschreiben" für mich eine Variante!
Ich hab mir sogar bevor ich jetzt zum PC ging gedacht, erst schau ich ins Forum und dann schreibe ich mir zusammen was ich für die nächste Stunde unbedingt sagen möchte.
Außerdem möchte ich jetzt endlich das Therapietagebuch schreiben, welches ich mir zwar immer vorgenommen hab,
aber das durch meine chaotischen Gedanken nie eine Ordnung in mir fand.
Das Kopfkino ist wirklich so eine Sache für sich...
also ich muss ja sagen,
dass diesmal die vergangene Th.Stunde echt im positivem wirkt.
Aber es sind da noch einpaar Themen die ich mit ihm "klären" muss, damit es da richtig bergauf gehen kann;
da sind einfach noch einpaar "Erwartungen" zuviel von mir, die keiner so, egal ob Therapeut oder wer anders erfüllen kann, weil es ganz einfach so ist wie es ist, aber das Kopfkino dazu macht einem da einen richtigen Wurm rein.
Aber ich fühl mich echt viel besser,
und muss sagen ich fange an mich auf die Therapie zu freuen
Einen schönen Tag noch!
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