Vorsätze und Pläne - könnt ihr sie verwirklichen?

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ENA
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 11:38

Was hat ne entspannende Wirkung auf mich gehabt? Das Thema mit dem "klein anfangen"?
Ich habe den Eindruck, ich bekomme heute eh nicht viel auf die Reihe. Seit gestern bin ich sowas von müde, eigentlich fing es schon vorgestern an. Ich sitze grade wieder nur hier vor oder bin im Bett. Eben habe ich noch was geflötet und gleich werde ich kochen. Ich glaube, wenn ich es heute zum normalen Einkaufen schaffe (wollte eigentlich auch richtig in die Stadt) und mal eben zum Geldinstitut fahre, dann ist das schon viel für heute.
Dabei wären da doch eigentlich noch so einige Dinge, die ich am Wochenende tun wollte. Tja, und dabei hätte ich eigentlich jetzt sogar Fortbildung gehabt, wenn das Seminar nicht verschoben werden würde.
Ich will grad schon wieder aufs Bett, aber ich bleibe jetzt hier sitzen, bis das Kochthema für heute abgehakt ist. Kann jemand für mich einkaufen gehen?

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montagne
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:06

@ENA: Ich glaube es geht auch darum, dass jeder bei sich bleibt und auf seinem Niveau arbeitet. Ich meine jeder hat Lebensbereiche, wo er leistungsfähig ist und solche, wo er weniger leisten kann. Und selbst wnen man meint allgemein weniger zu schaffen als andere (muss man auch mal fragen, ist das so, oder bildet man sich das nur ein oder überfordert man sich nicht eh?), dann ist das eben so. Es führt nirgendwo hin, sich immer wieder zu vergleichen. natürlich gehört das dazu, sich ein Bild zu machen, wo man steht. Aber immer wieder sich vergleichen? Oder Idealen hinterher rennen, die in den Medien reproduziert werden?

Ist natürlich leichter gesagt als getan. ich merke ich vergleiche mich genau in den Bereichen, wo ich "Schwachstellen" habe. Und dieses: "Der und der kann doch auch.. warum du nicht.. du bist schwach, faul, bla..." ist nun garantiert nicht das, was einen motiviert seine Pläne umzusetzen und seine Ziele zu erreichen. Und vor allem glücklich zu werden.
amor fati

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ENA
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:18

Das stimmt wohl. Also dass das Vergleichen da wohl weniger förderlich ist. Sagt Frau Thera auch. Ohje.

Auf seinem Niveau arbeiten: Ja, das ist wohl so. Im Endeffekt bekomme ich ja doch viel hin. Ich arbeite noch, immer noch. Ich schaffe es im Moment, im Vergleich zum letzten Jahr um diese Zeit, morgens nicht nur zum Wecker klingeln wach zu werden, sondern auch pünktlich rauszugehen und zur Arbeit zu gehen. Da bin ich dankbar für. Sehr dankbar!!!
Andere Dinge klappen dann weniger. ...und überfordern? Ja, da scheine ich wohl gut drin zu sein. Schreiben zumindestens andere. Dieses sehen "schaffe ich wirklich weniger als andere oder ist es nur mein Eindruck" fällt mir manchmal schwer. Zumindestens gibt es da einen Unterschied vom Gefühl her, zwischen dem, wie ich es denke und dem, wie andere es sagen. Vielleicht reicht es ja wirklich aus, mache ich wirklich viel und ich merke es gar nicht, bis auf ein Überforderungsgefühl oder ne gewisse Müdigkeit.
Ich schreib mir den Beitrag mal auf. Vielleicht wirkt er ja. ...und wenn ich heute zu Hause bleibe, dann ist das so!

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hawi
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:21

ENA hat geschrieben: Kann jemand für mich einkaufen gehen?
Bild ... Bild ... Bild ...
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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ENA
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:28

Hawi! Danke!!! Das hebt doch gleich die Stimmung! Muss ich weniger heute selber machen!!! Danke!


montagne
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:33

Ich glaube das Vergleichen spiegelt auch eher die eigenen Gedanken wieder, als einen wirklichen Vergleich. Weil man sich die Leute ja aussucht, mit denen man sich vergleicht. Und damit bestimmt man, wie man selbst abschneidet.

Ich merke halt für mich, dass ich echt konkrete kognitive Strategien brauche, um manche Dinge umzusetzen. Es fällt mir nicht alles zu. Und ich fände es auch komsich. Einen nach vorne Schritt zu tun, etwas zu tun, was man vorher nicht tat, ein Stück weit ins Unbekannte gehen, ich glaube da ist immer auch irgendwo Angst und Hemmung dabei. Es bietet sich da kein Moment an, man muss ihn sich nehmen oder wirklich Frieden damit finden, dass man es lässt.

Hab vorhin grad mit meiner Nachbarin gesprochen, wir haben viel übers Sterben gesprochen und dann kamen wir wieder drauf, dass das Leben kurz sein kann. Und vor allem ist es eh schon anstrengend genug, da muss man sich nicht noch slebst unnötigen Stress machen, sei es mit Druck, sei es mit ineffektiven Streitereien.
amor fati

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ENA
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 12:53

Dem stimme ich zu. Man kann nicht alles im Leben schaffen und man kann froh über das sein, was man geschafft hat. ...und es nimmt einem auch an (Lebens-) Qualität, immer darüber nachzudenken, was andere können, man aber selber nicht, statt wenigstens das zu leben, was man tun kann.

Das mit dem "das Vergleichen spiegelt auch eher die eigenen Gedanken wieder, als einen wirklichen Vergleich", da habe ich noch nicht zu Ende gedacht. Ich meine, klar sucht man sich die Leute aus, mit denen man sich vergleicht, aber ist es nicht dennoch ein Vergleich? Wo ist denn dann der Unterschied zwischen Gedanke und Vergleich?


montagne
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 13:04

Na ja man weiß doch schon vor dem eigentlich Vergleich, wie man abschneiden wird.
Man bestätigt nur noch seine eigenen Gedanken damit: Ich bin doch ein toller Hecht. Oder auch: Ich bin eben doch fauler, dümmer, unsportlicher, weniger erfolgreich als die und die Person, also als andere.
Vergleichen ist eh fraglich, aber man vergleicht sich ja nie mit einer statistisch repräsentativen Gruppe, wie auch. Man bestimmt das Ergebnis des Vergleichs halt von vorne herein.

Es geht also nicht darum, wie gut andere angeblich sind, sondern wie man über sich selbst denkt. Manchmal nicht gerade gut und was mich angeht, wenn ich so drauf bin, dann ist das demotivierend und nicht motivierend. Dann besteht die Gefahr, dass es zur selbsterfüllenden Prophezeihung wird.
amor fati

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Beitrag Fr., 17.01.2014, 13:09

Ja, okay. In der Regel vergleicht man sich nicht mit einer Gruppe, die gleich viel hinbekommt. Wie denn auch? Grade diese Themen hier sind so komplex und jeder Mensch unterschiedlich. Da wird es wohl nahezu unmöglich sein, so viele Leute zu finden, die genauso viel und genauso gut Sache X, Y,... können, wie man selbst.

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Beitrag Fr., 17.01.2014, 17:22

Danke für eure Anregungen. Ich werde auf alle Fälle noch weiter darüber nachdenken und einiges ausprobieren, mich innerlich sortieren und neu ausrichten. Vielleicht muss ich zuerst innerlich ganz ankommen bei dem, was ich ändern will und wo ich mich durchaus motiviert fühle und sogar eine kraftgebende Vision habe, die mich glücklich macht, weil ich lange daran knobelte und grübelte, über Jahre, und endlich der Groschen gefallen ist und ich die Lösung habe, wofür ich aber wirklich auch gewillt sein muss, anderes dafür aufzugeben oder zumindest einzuschränken.

Aber vielleicht geht das wirklich nicht von Knall auf Fall, sondern eher durch eine langsam sich umstellende Veränderung der gesamten Lebenseinstellung. Vielleicht blockiert mich das, dass ich gleich alles komplett verändern will und so den Halt verliere. Das ist es wahrscheinlich. Die neuen Pläne müssen zuerst verinnerlicht und die Konsequenz daraus gefühlt werden. Es darf nicht nur eine Kopfsache bleiben. Und dann werde ich auch die Energie dafür haben und mich da nicht so reinzwängen müssen wie bei engen neuen Schuhen, die noch zu wenig getragen sich noch nicht an den Fuß angepasst haben. Aber das kommt noch!
Lieben Gruß
elana

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Schutzengelchen
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Beitrag Fr., 17.01.2014, 21:04

Mein großer Vorsatz für das Jahr 2014 war, dass ich gesund werden möchte.
Es scheint ich bin auf dem Weg dorthin...
Wer im Gedächtnis seiner
Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant

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Beitrag Sa., 18.01.2014, 21:23

Das freut mich, Schutzengelchen!

Ich versuche, eine bessere Tagesstruktur hinzubekommen und vor allem die Zeit- und Energiefresser zu vermeiden, indem ich protokolliere, was ich so mache, und dadurch eine gewisse Übersicht erhalte, wie viel Zeit ich wofür investiere. Dadurch wird mir immerhin bewusst, wo ich Zeit und Energie verliere, wo ich trödle, überhaupt was in einer bestimmten Zeiteinheit bei mir effektiv möglich ist und was eher nicht. So schule ich mein Zeitgefühl und versuche, effizienter zu werden und die Prioritäten zu verändern.

Ich versuche, meine Ziele für mich zu konkretisieren, sie in Etappen einzuteilen, damit sie für mich leichter erreichbar werden und mich nicht blockieren, was bei mir vor allem der Fall ist, wenn Fristen eingehalten werden müssen. Was mir neu bewusst wurde, ist, dass dies auch für die Tagesstruktur gilt, dass eben doch auf vieles verzichtet werden muss, um den neuen Zielen überhaupt den nötigen Raum geben zu können, gedanklich und zeitlich. Man ist keine Maschine, der Tag hat nur 24 Stunden. Irgendwo muss man etwas aufgeben, um etwas Neues aufzunehmen. Sich für etwas Neues zu entscheiden, fällt mir relativ leicht, doch meine alten Schwerpunkte plötzlich zu verändern und meine Tagesstruktur entsprechend umzustellen, fällt mir schwer. Allein schon ein Entschluss, der z. B. regelmäßige zusätzliche Termine erfordert, verändert die Tagesstruktur entsprechend. Auf einmal muss das Bisherige zurückstehen. So ist es auch mit den übernommenen oder geplanten Aufgaben, sie verdrängen die bisherigen Interessensschwerpunkte.
Lieben Gruß
elana

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Beitrag So., 19.01.2014, 17:22

Danke nochmal für eure Gedanken dazu, das regt mich zum Weiterdenken an.

Mein Schwager leidet an einer Leberzirrhose und hat nicht mehr lange zu leben laut seinen Ärzten. Das trifft mich total, wie er um sein Leben kämpft. Seither verzichte ich fast komplett auf meine Schmerzmittel (trotz Schmerzkrankheit), um meine Leber zu schonen. Meine Leberwerte haben sich etwas gebessert, aber ich müsste abnehmen, um meine Fettleber in Ordnung zu bringen. Mein Schwager ist jünger als ich! Eine kaputte Leber lässt sich nicht regenerieren. Ich muss was tun. Vielleicht sollte ich wirklich mal über die Konsequenzen nachdenken, was passiert, wenn ich gewisse Dinge nicht ändere ... so im Sinne von: Wo liege ich in ein paar Jahren, wenn ich jetzt so weitermache wie bisher? Ich hab mich oft geärgert über mich, wenn ich am Jahresende in der Rückschau darüber nachdachte, wie ich in den vergangenen Monaten HÄTTE in stetem Schritt abnehmen können, wenn ich es nicht wieder verpeilt hätte.


Ich hab auch wirklich gute, motivierende Ziele. Ich wollte gesünder werden und bessere Leberwerte erreichen, das hab ich geschafft und es fühlte sich gut an. Ich wollte das einfach hören, wie mein Arzt nach den Kontrolltests sagt, dass die Leberwerte besser seien. Das hat mich motiviert, weiterhin auf die Schmerzmittel zu verzichten und die Schmerzen auszuhalten. Ich hab nicht überlegt, dass ich nun verzichten muss, sondern nur daran gedacht, wie ich es schaffe, die Leberwerte zu verbessern. - So kann ich jetzt auch daran denken, eine bessere Figur zu erhalten durch das Abnehmen, dann werden mir meine Kleider wieder passen! Ich werde mich ganz einfach viel besser fühlen, gesünder, fitter. Dasselbe bei meinen anderen Zielen. Ich möchte das unbedingt, und zwar in naher Zukunft, also will ich sie auch erreichen und mich auf sie zubewegen und nicht überlegen, was ich für sie aufgeben muss.
Lieben Gruß
elana

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Beitrag Sa., 25.01.2014, 04:20

So, nach reiflicher Überlegung und aufgrund des Rückblicks in meine letzte längere Forenpause, die mich deutlich vorwärts brachte, möchte ich nun endlich den Vorsatz, dies nochmal zu tun, umsetzen. Damit die Rückfallgefahr geringer wird, schreib ich das jetzt gleich hier hin, wo es passt und wohin ich beim Rückfall beschämt zurückkehren müsste. (Vielleicht werde ich noch lesen und mich deshalb einloggen, aber mehr nicht mehr in meiner Rückzugzeit.)

Ich kam das letzte Mal zurück, weil ich mich dadurch allgemein zu sehr von meiner Therapie abwandte, doch wird das diesmal nicht geschehen, denn ich bin eingedeckt mit neuen therapeutischen Büchern und habe meinem Therapeuten auch offen meine spirituelle Seite gezeigt, was er gut aufnahm, denn ich möchte vermehrt wieder diesen Weg beschreiten, der mir in der Vergangenheit viel Halt gab, was ich während der Therapie zu sehr aus den Augen verlor und vermisste.

Die Nachricht meines Schwagers über seine tödliche Krankheit hat mich jedoch wieder zurückgeworfen in mein religiöses Dasein und spirituelle Fragen aufgeworfen. Ich habe mir auch Literatur besorgt, die das Therapeutische und Spirituelle mehr verbinden und meine existenziellen Bedürfnisse ganzheitlicher umfassen.


Bild
Lieben Gruß
elana

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Pfefferraupe
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Beitrag Sa., 14.01.2017, 22:43

Bei diesem Thema möchte ich etwas schreiben.
Vor über zehn Jahren hatte ich mir vorgenommen mich beruflich umzuorientieren um mal etwas interessanteres mit mehr Verdienst zu machen, mit Mitte / Ende 30 eine Familie zu gründen, eventuell eigene Wohnung/Haus, wie auch immer.
Ersteres konnte ich durchziehen, doch es war enorm anstrengend ein schweres und langes Studium nebst hartem Job durchzuziehen. Es dauerte 10 Jahre. Dann war ich leider schon 40 und hatte eigentlich den Zug verpasst eine Familie zu gründen. Ausserdem erkrankte ich mit 38 mal doch recht schwer und nahm starke Medikamente. Trotzdem habe ich fertig studiert, obwohl ich an meine äußersten Reserven ran musste.
Heute habe ich einen gut bezahlten Job, der mir grundsätzlich Spaß macht, eine schöne Eigentumswohnung in meiner Traumgegend und finde, ich habe einiges erreichen können.
In Anbetracht der Zukunft bin ich mittlerweile sogar froh keine Kinder zu haben.
Was ich noch immer nicht durchsetzen konnte ist die Arbeit mit meinem Körper. Aber ich denke dieses Projekt ist heuer definitiv dran.
In drei Monaten fliege ich mit einem Freund weg und bis dahin will ich zumindest 4kg abgenommen und mein Gewebe etwas gestrafft haben. Da er nicht nur mein bester Freund sondern auch mein größter Kritiker ist, kann ich mir das als Motivation nehmen. Irgendeinen Ankerpunkt, ein Ziel, brauch ich, um das umzusetzen, was ich mir vorgenommen habe. Ich werde ab jetzt täglich mind. 10 Minuten workout machen und mich gesund ernähren, die Süßigkeiten stark reduzieren. Ich hoffe es wird funktionieren.

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