Freundin / Freund hat Depressionen - wie helfen?
Hallo
Ich hab mich jetz schon durch einige Artikel durchgelesen und konnte viele Gemeinsamkeiten zu Problem finden.
Vorerst mal, ich bin 25, meine Freundin 19 Jahre jung
Wir sind jetz seit 9 Monat ein Paar und sie ist vor ca. 3 Monaten schon bei mir eingezogen. Ich weiss, viele meinen jetzt, das wär zu früh aber es hat zu dem Zeitpunkt einfach gepasst und ich fand die Vorstellungen, dass sie jeden Tag bei mir ist, einfach schön.
Meine Freundin leidet seit geraumer Zeit, also ca. 3 Jahre, bereits an Depressionen und Panikattacken, also ihr wurde vor kurzem eine mittlere Depression diagnostiziert und sie hat auch mehrmals in der woche panikattacken.
Als ich sie kennengelernt habe, war von alledem nichts zu merken, ihr zustand hat sich zusehends während unserer Beziehung verschlechtert. Wir sind beide schon draufgekommen, dass das viel mit Verlustängsten und Kontrolle zu tun hat.
Sie macht auch wieder ein Therapie seit kurzem (die 2. jetzt) und ist eigentlich auch darum bemüht, ihren Zustand zu ändern.
Ich meinerseits versuche, ihr so viel wie möglich beizustehen, ich bin bei ihr wenn sie nächtliche Panikattacken hat und ich bin bei ihr wenn sie ohne Grund zu weinen beginnt. Langsam merke ich aber, dass mir das alles über den Kopf wächst und ich oft einfach nur mehr weg möchte, wenn sie eine Ihrer Phasen hat. Ihre einzige Bezugsquelle zur Zeit bin leider ich und sie sagt mir auch immer wieder, dass ich der einzige mensch in ihrem leben bin und sie mich über alles liebt. Ich liebe sich auch aber es macht mir wirklich anst wenn Sie mir sagt, dass ich das einzige bin, das in Ihrem Leben zählt. Wenn ich mal einen Abend allein mit meinen Freunden verbringen möchte, ist das jedesmal ein riesen Eklat, weil sie nicht versteht, warum ich sie "nicht dabei haben möchte", dabei will ich doch nur mal einen Abend ein wenig Abstand davon kriegen. Das letzte Mal, als ich alleine mit meinen Kumpels weg war, rief sie mich um 2 h nachts an weil sie bereits eine 3 stündige Panikattacke hatte und es nicht aushielt dass ich allein weg bin. Ich fühle mich jedesmal, wenn ich aufs Fußballtraining gehen möchte, als würde ich sie für immer verlassen, obwohl ich doch nur 2 Stunden weg bin. Sie geht kaum außer Haus und war auch seit 4 Wochen nicht mehr arbeiten, somit hab ich auch gar keinen Rückzugsort mehr, in den ich flüchten könnte.
Sorry, wenn das ales ein bisschen wirr geschrieben ist, aber ich habs einfach laufen gelassen
Würd mich über Tipps, Kritik bzw. jeden erdenklichen Gedanken diesbezüglich freuen!
lg
Ich hab mich jetz schon durch einige Artikel durchgelesen und konnte viele Gemeinsamkeiten zu Problem finden.
Vorerst mal, ich bin 25, meine Freundin 19 Jahre jung
Wir sind jetz seit 9 Monat ein Paar und sie ist vor ca. 3 Monaten schon bei mir eingezogen. Ich weiss, viele meinen jetzt, das wär zu früh aber es hat zu dem Zeitpunkt einfach gepasst und ich fand die Vorstellungen, dass sie jeden Tag bei mir ist, einfach schön.
Meine Freundin leidet seit geraumer Zeit, also ca. 3 Jahre, bereits an Depressionen und Panikattacken, also ihr wurde vor kurzem eine mittlere Depression diagnostiziert und sie hat auch mehrmals in der woche panikattacken.
Als ich sie kennengelernt habe, war von alledem nichts zu merken, ihr zustand hat sich zusehends während unserer Beziehung verschlechtert. Wir sind beide schon draufgekommen, dass das viel mit Verlustängsten und Kontrolle zu tun hat.
Sie macht auch wieder ein Therapie seit kurzem (die 2. jetzt) und ist eigentlich auch darum bemüht, ihren Zustand zu ändern.
Ich meinerseits versuche, ihr so viel wie möglich beizustehen, ich bin bei ihr wenn sie nächtliche Panikattacken hat und ich bin bei ihr wenn sie ohne Grund zu weinen beginnt. Langsam merke ich aber, dass mir das alles über den Kopf wächst und ich oft einfach nur mehr weg möchte, wenn sie eine Ihrer Phasen hat. Ihre einzige Bezugsquelle zur Zeit bin leider ich und sie sagt mir auch immer wieder, dass ich der einzige mensch in ihrem leben bin und sie mich über alles liebt. Ich liebe sich auch aber es macht mir wirklich anst wenn Sie mir sagt, dass ich das einzige bin, das in Ihrem Leben zählt. Wenn ich mal einen Abend allein mit meinen Freunden verbringen möchte, ist das jedesmal ein riesen Eklat, weil sie nicht versteht, warum ich sie "nicht dabei haben möchte", dabei will ich doch nur mal einen Abend ein wenig Abstand davon kriegen. Das letzte Mal, als ich alleine mit meinen Kumpels weg war, rief sie mich um 2 h nachts an weil sie bereits eine 3 stündige Panikattacke hatte und es nicht aushielt dass ich allein weg bin. Ich fühle mich jedesmal, wenn ich aufs Fußballtraining gehen möchte, als würde ich sie für immer verlassen, obwohl ich doch nur 2 Stunden weg bin. Sie geht kaum außer Haus und war auch seit 4 Wochen nicht mehr arbeiten, somit hab ich auch gar keinen Rückzugsort mehr, in den ich flüchten könnte.
Sorry, wenn das ales ein bisschen wirr geschrieben ist, aber ich habs einfach laufen gelassen
Würd mich über Tipps, Kritik bzw. jeden erdenklichen Gedanken diesbezüglich freuen!
lg
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, weiß einfach nur nicht mehr weiter…
Mein Freund ist seit einem Jahr mit dem Studium fertig, hatte dann noch einen Studentenjob, dessen Vertrag Ende 2008 auslief. Seitdem sucht er nach Arbeit, aber bekommt nur Absagen. Seit er arbeitslos ist, fällt er von Woche zu Woche tiefer in eine Krise, sieht in allem nur noch das Schlechte, jede Kleinigkeit setzt ihn unter Druck und bringt ihn aus der Fassung. Er hat an nichts mehr wirklich Spaß, ihm fällt immer wieder die Decke auf den Kopf. Auch unsere Beziehung leidet an seiner Perspektivlosigkeit, die er in allen Dingen sieht. :(
Ich weiß nicht, ob das eine Depression ist, aber er sagt selbst immer wieder, dass er am liebsten alles hinschmeißen möchte und sowieso nichts funktioniert. Und das klingt auf jeden Fall nicht gut.
Die Tatsache, dass ich zurzeit im Ausland studiere und nicht bei ihm sein kann, macht das alles auch nicht einfacher. Seit einiger Zeit meldet er sich nur noch spät abends, beantwortet keine meiner Mails und scheint dann auch nur aus „Pflichtgefühl“ kurz eine SMS oder Email zu schreiben. Auf Telefonieren hat er scheinbar gar keine Lust mehr und hat zu nichts mehr eine Meinung.
Das zieht mich alles mit runter und ich weiß gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Soll ich mich weniger melden, damit er nicht das Gefühl hat er „müsse“ sich dann auch melden? Oder fühlt er sich dann Hängengelassen?
Ich dränge ihn zu nichts, stelle keine Erwartungen, weil ich weiß, dass er momentan auf alles überempfindlich reagiert, aber ich habe Angst ihn zu verlieren, weil er sich immer mehr zurückzieht, kaum noch was erzählt, ihm alles gleichgültig ist oder wenn dann alles schlecht und ungerecht ist. Und ich befürchte vor allem, dass diese Krise ihn noch mehr einnimmt, er aus diesem Loch nicht mehr rauskommt.
Was hilft einem Menschen in so einer schwierigen Lebenssituation denn am meisten? Da ich mich wirklich so hilflos fühle, ihn irgendwie verstehen kann, aber selbst unter der Situation leide, weil ich nicht weiß wie ich ihm (uns) helfen kann, wäre ich über ein paar Meinungen sehr dankbar.
Mein Freund ist seit einem Jahr mit dem Studium fertig, hatte dann noch einen Studentenjob, dessen Vertrag Ende 2008 auslief. Seitdem sucht er nach Arbeit, aber bekommt nur Absagen. Seit er arbeitslos ist, fällt er von Woche zu Woche tiefer in eine Krise, sieht in allem nur noch das Schlechte, jede Kleinigkeit setzt ihn unter Druck und bringt ihn aus der Fassung. Er hat an nichts mehr wirklich Spaß, ihm fällt immer wieder die Decke auf den Kopf. Auch unsere Beziehung leidet an seiner Perspektivlosigkeit, die er in allen Dingen sieht. :(
Ich weiß nicht, ob das eine Depression ist, aber er sagt selbst immer wieder, dass er am liebsten alles hinschmeißen möchte und sowieso nichts funktioniert. Und das klingt auf jeden Fall nicht gut.
Die Tatsache, dass ich zurzeit im Ausland studiere und nicht bei ihm sein kann, macht das alles auch nicht einfacher. Seit einiger Zeit meldet er sich nur noch spät abends, beantwortet keine meiner Mails und scheint dann auch nur aus „Pflichtgefühl“ kurz eine SMS oder Email zu schreiben. Auf Telefonieren hat er scheinbar gar keine Lust mehr und hat zu nichts mehr eine Meinung.
Das zieht mich alles mit runter und ich weiß gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Soll ich mich weniger melden, damit er nicht das Gefühl hat er „müsse“ sich dann auch melden? Oder fühlt er sich dann Hängengelassen?
Ich dränge ihn zu nichts, stelle keine Erwartungen, weil ich weiß, dass er momentan auf alles überempfindlich reagiert, aber ich habe Angst ihn zu verlieren, weil er sich immer mehr zurückzieht, kaum noch was erzählt, ihm alles gleichgültig ist oder wenn dann alles schlecht und ungerecht ist. Und ich befürchte vor allem, dass diese Krise ihn noch mehr einnimmt, er aus diesem Loch nicht mehr rauskommt.
Was hilft einem Menschen in so einer schwierigen Lebenssituation denn am meisten? Da ich mich wirklich so hilflos fühle, ihn irgendwie verstehen kann, aber selbst unter der Situation leide, weil ich nicht weiß wie ich ihm (uns) helfen kann, wäre ich über ein paar Meinungen sehr dankbar.
Hallo,
ich habe ein großes Problem, oder besser gesagt, eine Freundin hat ein großes Problem.
Sie schafft es nicht, einen Sinn für ihr Leben zu finden. Es sind Schübe, die zeitweise auftreten, in denen sie alles als sinnlos ansieht, mich beschuldigt, ihr nicht zu helfen, ein neues Leben für sie aufzubauen, einen Sinn für ihr Leben zu suchen, eine sinnvolle Aufgabe.
Wir kennen uns schon sehr lange und sind echte Freunde, aber das belastet, grade, weil ich immer für sie da bin. Sie würdigt das, dankt mir, aber in anderen Momenten wird sie immer anklagender und beleidigender.
Sie war schon bei einer Kur und im Krankenhaus, aber alles hat sie abgebrochen.
Sie hat eine Zeit lang Tabletten genommen, ist aber zum Glück selber wieder davon losgekommen.
Nun trinkt sie immer häufiger, wird jähzornig, ruft ständig: "Nun tu doch mal was!", während ich immer hilfloser werde.
Dann die (seltener werdenden) Momente der Ruhe, in denen wir über alles reden können. Aber sie will nicht zum Psychologen, weigert sich strickt dagegen, ist dann der Meinung, hätte ich sie früher "rausgeholt", wäre sie jetzt nicht so am Ende.
Alles, was ich mit ihr beginne, wird nach spätestens 2 Tagen abgebrochen, weil es sinnlos erscheint.
Ich weiß nicht weiter, ich hoffe, jemand hat einen Rat.
ich habe ein großes Problem, oder besser gesagt, eine Freundin hat ein großes Problem.
Sie schafft es nicht, einen Sinn für ihr Leben zu finden. Es sind Schübe, die zeitweise auftreten, in denen sie alles als sinnlos ansieht, mich beschuldigt, ihr nicht zu helfen, ein neues Leben für sie aufzubauen, einen Sinn für ihr Leben zu suchen, eine sinnvolle Aufgabe.
Wir kennen uns schon sehr lange und sind echte Freunde, aber das belastet, grade, weil ich immer für sie da bin. Sie würdigt das, dankt mir, aber in anderen Momenten wird sie immer anklagender und beleidigender.
Sie war schon bei einer Kur und im Krankenhaus, aber alles hat sie abgebrochen.
Sie hat eine Zeit lang Tabletten genommen, ist aber zum Glück selber wieder davon losgekommen.
Nun trinkt sie immer häufiger, wird jähzornig, ruft ständig: "Nun tu doch mal was!", während ich immer hilfloser werde.
Dann die (seltener werdenden) Momente der Ruhe, in denen wir über alles reden können. Aber sie will nicht zum Psychologen, weigert sich strickt dagegen, ist dann der Meinung, hätte ich sie früher "rausgeholt", wäre sie jetzt nicht so am Ende.
Alles, was ich mit ihr beginne, wird nach spätestens 2 Tagen abgebrochen, weil es sinnlos erscheint.
Ich weiß nicht weiter, ich hoffe, jemand hat einen Rat.
Hallo Dre,
ich befürchte in dieser situation kann keiner dir keiner helfen, außer du selbst.
DU bist nicht verantwortlich für IHR leben.
Wenn ihr alles so am nerv geht wie es ist, sie alles als sinnlos ansieht, keine therapie will - dann muss SIE sich überlegen wie SIE ES ÄNDERN KANN.
Du kannst ihr als stütze zur seite stehen, ihre entscheidungen unterstützen.
Aber du kannst nicht ihr leben in die hand nehmen.
glg Zicke
ich befürchte in dieser situation kann keiner dir keiner helfen, außer du selbst.
DU bist nicht verantwortlich für IHR leben.
Wenn ihr alles so am nerv geht wie es ist, sie alles als sinnlos ansieht, keine therapie will - dann muss SIE sich überlegen wie SIE ES ÄNDERN KANN.
Du kannst ihr als stütze zur seite stehen, ihre entscheidungen unterstützen.
Aber du kannst nicht ihr leben in die hand nehmen.
glg Zicke
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Ich lebe schon 2 Jahre mit meinem Freund zusammen, er war eigentlich schon von anfang an depressiv. Naja zuerst hab ich es nicht gemerkt aber nach und nach hat er seine wahre Seite gezeigt. Da ich ihn aber über alles liebe ist es für mich selbstverständlich das ich für ihn da bin und ihm so gut helfe wie es geht! Da komm ich eig auch schon zum Thema " so gut helfen wie es geht". Mein Freund und ich haben wirklich schon ne menge durchgemacht und klar schweißt das zusammen aber es gibt auch oft Momente, wo ich am Ende bin und einfach alles wegwerfen möchte. Er ist nicht durchgehend stark depressiv aber manche Phasen sind echt hart weil er mich nicht für voll nimmt und einfach nicht hoch kommt, ich muss dazu sagen er ist auch noch seit Jahren arbeitslos. Mein Freund ist 25 und ich bin 19 manchmal hab ich das Gefühl ich bin wie seine Mutter und das ganze macht mich echt fertig.
Ich denke echt oft ohen mich läuft einfach garnichts Wie sieht es bei euch so aus? Habt ihr die selben Probleme?
Ich denke echt oft ohen mich läuft einfach garnichts Wie sieht es bei euch so aus? Habt ihr die selben Probleme?
hallo leute ! meine freundin leidet schon seit jahren unter deppresionen ! wir sind nun zweieinhald jahre zusammen und ständig am streiten weil ich vieles falsch mache oder meldungen fallen lasse die sie auf die palme bringen .
weiters hat sie drei kinder in die beziehung mit gebracht wo ichg manchmal auch nicht gerade fair war und sie musst ständig dazwischen gehn ! ich liebe sie und die kinder über alles . ich würde ihr so gern zeigen das sie sich auf mich verlassen kann das sie nicht auf sich allein gestellt ist und sie sich keine sorgen machen muss
ich möchte auch anfügen das ich selber auch viele unerledigte dinge in die beziehung mitgebracht habe aber diese bius auf eines aufgearbeitet habe .
aber hier geht es in erster linie um meine Liebste !! wie kann ich besser auf ihre momentanen seelischen zustände eingehen beziehungsweise wie erkenne ich es richtig ?
bitte gebt mir tips und hilfe denn ich möchte weder sie noch die kids verlieren
mfg appache
weiters hat sie drei kinder in die beziehung mit gebracht wo ichg manchmal auch nicht gerade fair war und sie musst ständig dazwischen gehn ! ich liebe sie und die kinder über alles . ich würde ihr so gern zeigen das sie sich auf mich verlassen kann das sie nicht auf sich allein gestellt ist und sie sich keine sorgen machen muss
ich möchte auch anfügen das ich selber auch viele unerledigte dinge in die beziehung mitgebracht habe aber diese bius auf eines aufgearbeitet habe .
aber hier geht es in erster linie um meine Liebste !! wie kann ich besser auf ihre momentanen seelischen zustände eingehen beziehungsweise wie erkenne ich es richtig ?
bitte gebt mir tips und hilfe denn ich möchte weder sie noch die kids verlieren
mfg appache
"ständig am streiten" klingt für mich nicht nach depression - woher hat deine freundin diese diagnose? ist sie in therapie?
hallo nordic !
sie ist deshgalb seit knapp 8 jahren in pension und muss ständig tabletten nehmen .
sie ist deshgalb seit knapp 8 jahren in pension und muss ständig tabletten nehmen .
kann sie dir nicht selber sagen, was du anders machen sollst bzw. was sie gern hätte? warum musst da es erkennen können? kann es sein, dass du es ihr sowieso nie recht machen kannst?appache hat geschrieben: wie kann ich besser auf ihre momentanen seelischen zustände eingehen beziehungsweise wie erkenne ich es richtig ?
Ich möchte mich da mal mit einer Frage anhängen:
-manche kenne vlt. meine Geschichte, was nur bedingt mit der Frage zu tun hat-
Ich nehme mal die Fakten als gegeben:
Mißbrauch in der Kindheit, verkorkstes Elternhaus (Vater domminierte, Mutter ließ sie alleine) uvm.
Die Auswirkungen deuten doch -zumindest nach Küchenpsychologie- in Richtung "Borderline"
(Das Umfeld sagt: Sie hat nen an der Klatsche).
Innerhalb der Beziehung frug ich mich lange, woran ihr Verhalten liegt, was die Gründe sind.
Kurz nach der Trennung (vor nem jahr) ergab dann 1&1 Zwei.
Innerhalb der Beziehung habe ich das nicht angesprochen; ich gab ihr nur am Ende den Satz mit: Sie solle doch mal die Leute fragen, wie die über ihr Verhalten denken.
In Gesprächen mit Freunden wurde ich noch deutlicher, weil ich "frei" darüber reden konnte, was ich denke/was ich befürchte.
Wir stehen derzeit wieder in Kontakt (ging von ihr aus), und sie ließ beiläufig fallen, daß sie glaubt, daß mit ihr etwas nicht stimmt.
Das war das erste Mal, das so ein Satz von ihr kam. Allerdings gleich darauf zog sie die Mauer wieder hoch, sodaß ein Fortführendes Gespräch/ein Erreichen nicht mehr möglich ist/war.
Sie kennt auch meine GEdanken -daß ich der Meinung bin- sie solle doch mal zum Doktor gehen, da ich denke, daß da etwas ist, was noch/nicht aufgearbeitet ist.
Direkt konnten wir aber nie darüber sprechen - ich wäre sofort der Buhmann/der böse.
Wie kann ich also einen Menschen erreichen, ihm nahelegen doch zum Doktor zu gehen?
Ohne das sie es sofrt als Verletztung empfindet?
Wie gesagt; was sie sagt ist eine Sache, einem Anderen steht das aber noch lange nicht zu.
Nein, wir haben keine gemeinsamen Freudne mehr; bzw. es tut sich auch keiner das an (zu vermitteln) - sie würden es ihr bestenfalls direkt auf den Kopf zusagen
-manche kenne vlt. meine Geschichte, was nur bedingt mit der Frage zu tun hat-
Ich nehme mal die Fakten als gegeben:
Mißbrauch in der Kindheit, verkorkstes Elternhaus (Vater domminierte, Mutter ließ sie alleine) uvm.
Die Auswirkungen deuten doch -zumindest nach Küchenpsychologie- in Richtung "Borderline"
(Das Umfeld sagt: Sie hat nen an der Klatsche).
Innerhalb der Beziehung frug ich mich lange, woran ihr Verhalten liegt, was die Gründe sind.
Kurz nach der Trennung (vor nem jahr) ergab dann 1&1 Zwei.
Innerhalb der Beziehung habe ich das nicht angesprochen; ich gab ihr nur am Ende den Satz mit: Sie solle doch mal die Leute fragen, wie die über ihr Verhalten denken.
In Gesprächen mit Freunden wurde ich noch deutlicher, weil ich "frei" darüber reden konnte, was ich denke/was ich befürchte.
Wir stehen derzeit wieder in Kontakt (ging von ihr aus), und sie ließ beiläufig fallen, daß sie glaubt, daß mit ihr etwas nicht stimmt.
Das war das erste Mal, das so ein Satz von ihr kam. Allerdings gleich darauf zog sie die Mauer wieder hoch, sodaß ein Fortführendes Gespräch/ein Erreichen nicht mehr möglich ist/war.
Sie kennt auch meine GEdanken -daß ich der Meinung bin- sie solle doch mal zum Doktor gehen, da ich denke, daß da etwas ist, was noch/nicht aufgearbeitet ist.
Direkt konnten wir aber nie darüber sprechen - ich wäre sofort der Buhmann/der böse.
Wie kann ich also einen Menschen erreichen, ihm nahelegen doch zum Doktor zu gehen?
Ohne das sie es sofrt als Verletztung empfindet?
Wie gesagt; was sie sagt ist eine Sache, einem Anderen steht das aber noch lange nicht zu.
Nein, wir haben keine gemeinsamen Freudne mehr; bzw. es tut sich auch keiner das an (zu vermitteln) - sie würden es ihr bestenfalls direkt auf den Kopf zusagen
So, die Realität hat die Antwort auf meine Frage eingeholt.
Die Situation hat sich aufgrund eines TElefonates so ergeben, daß ich ihr sagen konnte (vlt. auch zum letzten Mal), was ich denke/empfinde.
Denn anscheinend war die letzten Tage bei ihr der Druck so derartig groß, daß der BEtriebspsycholge "einschreiten" mußte.
Das wenige was ich mitbekam; sie ließ nur einmal kurz durchblicken, daß sie glaubt, daß was nicht mit ihr stimmt, und das eine Kur (Traumatherapie) erst in Frühjahr angesagt ist.
Sie schob auch wie üblich nen Riegel vor und aufgrund des Verhaltens der letzten Tage, spührte ich, das sich was anbahnt.
Ich konnte nur wenig sagen, wie eben, daß sie nicht nur ein Problem hat, sondern da etliche ineinandergreifen, und das die Thera nur dann Sinn macht, wenn sie offen ist, und nicht Dinge wieder "beschönigt"/so darstellt wie sie es sehen will.
Ich hatte nur 5 min. Zugang zu ihr, und sie ließ es auch zu -was mich gewundert hat.
So, jetzt bin ich aber in der dummen Situation, daß ich Ex-Partner bin; wohl auch durch "ihre Welt zu dem geworden" bzw. abgeschossen worden (on/off-Beziehung)
Kurzum: Ich wurde immer gegangen, wenn es bei ihr "zu eng wurde".
Klar liebe ich diese Frau noch, klar hoffe ich, daß es vlt. nochmal ne Chance gibt -unter besseren Vorzeichen- aber Momentan bin ich nur "Ex-Partner", zu dem sie überraschenderweise nach über nen Jahr Kontakt gesucht hat (vermutlich eben wegen ihres Problems).
Ich habe strikte Vorgaben, wie ich mich zu verhalten habe (also nur sehr oberflächlich sein, nicht über die Vergangenheit, oder gar über uns reden).
Durch dieses "outing" wird aber nun die Situation brisanter.
Sie weiß -auch heute- daß ich immer hinter ihr gestanden bin; sie weiß nun auch, warum ich tw. so derartig in der Deffensiv-Rolle gefangen war, und sie weiß auch: Das ihr die Tür jederzeit offen steht.
Nur, jetzt wo es "offen" ausgesprochen ist - wie gehe ich damit um?
In der Partnerschaft war es ja nur eine Vermutung, und der Partnerschaft zuliebe, eine zurückhaltende Position meinerseits.
Als "Freund" konnte ich sie heute erreichen... nur wie geht´s weiter?
Sie kann sich zwar lt. Doc jederzeit an ihn wenden; doch mein GEfühl sagt mir (und da kenne ich sie zu gut):
Das es ihr unter den Nägeln brennt, wie 1000 Ameisen.
Zur "Kur" ist noch lange hin
Und ich, ich kann durch ein "unbedachtes" Wort sofort wieder "geschossen" werden
Die Situation hat sich aufgrund eines TElefonates so ergeben, daß ich ihr sagen konnte (vlt. auch zum letzten Mal), was ich denke/empfinde.
Denn anscheinend war die letzten Tage bei ihr der Druck so derartig groß, daß der BEtriebspsycholge "einschreiten" mußte.
Das wenige was ich mitbekam; sie ließ nur einmal kurz durchblicken, daß sie glaubt, daß was nicht mit ihr stimmt, und das eine Kur (Traumatherapie) erst in Frühjahr angesagt ist.
Sie schob auch wie üblich nen Riegel vor und aufgrund des Verhaltens der letzten Tage, spührte ich, das sich was anbahnt.
Ich konnte nur wenig sagen, wie eben, daß sie nicht nur ein Problem hat, sondern da etliche ineinandergreifen, und das die Thera nur dann Sinn macht, wenn sie offen ist, und nicht Dinge wieder "beschönigt"/so darstellt wie sie es sehen will.
Ich hatte nur 5 min. Zugang zu ihr, und sie ließ es auch zu -was mich gewundert hat.
So, jetzt bin ich aber in der dummen Situation, daß ich Ex-Partner bin; wohl auch durch "ihre Welt zu dem geworden" bzw. abgeschossen worden (on/off-Beziehung)
Kurzum: Ich wurde immer gegangen, wenn es bei ihr "zu eng wurde".
Klar liebe ich diese Frau noch, klar hoffe ich, daß es vlt. nochmal ne Chance gibt -unter besseren Vorzeichen- aber Momentan bin ich nur "Ex-Partner", zu dem sie überraschenderweise nach über nen Jahr Kontakt gesucht hat (vermutlich eben wegen ihres Problems).
Ich habe strikte Vorgaben, wie ich mich zu verhalten habe (also nur sehr oberflächlich sein, nicht über die Vergangenheit, oder gar über uns reden).
Durch dieses "outing" wird aber nun die Situation brisanter.
Sie weiß -auch heute- daß ich immer hinter ihr gestanden bin; sie weiß nun auch, warum ich tw. so derartig in der Deffensiv-Rolle gefangen war, und sie weiß auch: Das ihr die Tür jederzeit offen steht.
Nur, jetzt wo es "offen" ausgesprochen ist - wie gehe ich damit um?
In der Partnerschaft war es ja nur eine Vermutung, und der Partnerschaft zuliebe, eine zurückhaltende Position meinerseits.
Als "Freund" konnte ich sie heute erreichen... nur wie geht´s weiter?
Sie kann sich zwar lt. Doc jederzeit an ihn wenden; doch mein GEfühl sagt mir (und da kenne ich sie zu gut):
Das es ihr unter den Nägeln brennt, wie 1000 Ameisen.
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