Total gestörte sexuelle Vergangenheit
Hallo!
Sorry, habs am Wochenende nicht vor den PC geschafft.
Die Rückmeldung in dem Sinn ich sie erwartet bzw. befürchtet hätte, ist bislang noch gar nicht aufgetaucht. Hatte an und für sich mit mehr negativen Stimmen (also mit mehr Richtung Wertigkeit "ja das war wirlich sch... was du da gemacht hast") gerechnet. Aber vermutlich bedeutet das ja nicht, dass es keiner so sieht, sondern nur, dass es ja nicht das Thema ist, kontraproduktive Vorwürfe zu streuen.
Interessanter Beitrag von zement, obwohl finde die Bandbreite der möglichen Auslegungen jetzt so vielfältig, dass es alles Mögliche oder eben das genaue Gegenteil heißen könnte. Aber war wohl der Grundgedanke, einen Denkanstoß zu setzen. Vielleicht teilst du mir ja deine persönliche Meinung auch noch unverschlüsselt mit?
Versuch jetzt schnell mal auf die gestellten Fragen einzugehen. Bitte nicht böse sein, falls ich eine vergesse, war dann sicher nicht Absicht - einfach nochmal fragen.
Könnte aber auf jeden Beitrag seitenlang antworten. Hab ja schon so viele Stunden über das Thema nachgedacht, gar nicht so einfach, das in einigermaßen geordneter Form wiederzugeben.
Für die Wertschätzung die ich meinem Partner bzw. jedem anderen entgegenbringe macht die Anzahl der verflossenen Sexpartner keinen Unterschied. Dafür zählen andere Dinge.
Aber in meinem Fall würde ich mich in meiner Beziehung wohler fühlen, wenn er auch eine bewegtere Vergangenheit gehabt hätte, denn dann müsste ich mir keine Sorgen mehr machen, ob er Verständnis hat. Aber das hat wie gesagt nichts mit der Wertschätzung oder dem Wunsch nach einem erfahrenen Partner oder so zu tun. Die Tatsache, dass es bei ihm so wenige waren, lässt aber doch die Vermutung aufkommen, dass er eben sehr bedacht mit diesem Thema umgeht und evtl. auch bei der Vergangenheit seiner Partnerin darauf Wert legt.
Das "Problem" ist nur, dass ich ja schlecht vorab abklären kann, wie jemand das sieht. Kann ja schlecht jedem beim 1. Date meine Vergangenheit offenlegen und mit der Zeit hängt man eben sehr an jemandem und jetzt würd es mir einfach weh tun, wenn er mir Verachtung entgegenbringen würde.
Wieso ichs ihm sagen will? Schwere Frage. Vielleicht ist es wirlich ein bisschen dieses "rein waschen" obwohl ich daran eigentlich nie gedacht hätte. Glaube aber, wenn es für ihn nicht schlimm oder ganz normal wäre, dann könnt ich vielleicht auch mit dem Grübeln aufhören. Natürlich muss er nicht aaaalles wissen, aber eine gewisse Offenheit sollte doch da sein, wenn man vor hat eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Nein, gefragt hat er nicht. Aber mir - ohne dass ich gefragt habe - sehr viel von seiner Vergangenheit offengelegt.
Ja, Heidelbeerlilly, Teenager sind dumm, aber so dumm!?!
Manchmal bin ich wirklich wütend auf meine Eltern und denke, das wär alles nicht passiert mit einer anderen Erziehung. Aber im Prinzip hatte ich ja eine sehr schöne Kindheit und wohl keinen Grund mich über mein Elternhaus zu beschweren (wenn man so hört, sieht bzw. auch in diesem Forum liest, was alles schieflaufen kann), muss mich da wohl einfach selbst an der Nase nehmen. Aber manchmal würd ich die Verantwortung für mein Tun schon gern auf sie abwälzen. ...
Gruß
Augusta
Sorry, habs am Wochenende nicht vor den PC geschafft.
Die Rückmeldung in dem Sinn ich sie erwartet bzw. befürchtet hätte, ist bislang noch gar nicht aufgetaucht. Hatte an und für sich mit mehr negativen Stimmen (also mit mehr Richtung Wertigkeit "ja das war wirlich sch... was du da gemacht hast") gerechnet. Aber vermutlich bedeutet das ja nicht, dass es keiner so sieht, sondern nur, dass es ja nicht das Thema ist, kontraproduktive Vorwürfe zu streuen.
Interessanter Beitrag von zement, obwohl finde die Bandbreite der möglichen Auslegungen jetzt so vielfältig, dass es alles Mögliche oder eben das genaue Gegenteil heißen könnte. Aber war wohl der Grundgedanke, einen Denkanstoß zu setzen. Vielleicht teilst du mir ja deine persönliche Meinung auch noch unverschlüsselt mit?
Versuch jetzt schnell mal auf die gestellten Fragen einzugehen. Bitte nicht böse sein, falls ich eine vergesse, war dann sicher nicht Absicht - einfach nochmal fragen.
Könnte aber auf jeden Beitrag seitenlang antworten. Hab ja schon so viele Stunden über das Thema nachgedacht, gar nicht so einfach, das in einigermaßen geordneter Form wiederzugeben.
Für die Wertschätzung die ich meinem Partner bzw. jedem anderen entgegenbringe macht die Anzahl der verflossenen Sexpartner keinen Unterschied. Dafür zählen andere Dinge.
Aber in meinem Fall würde ich mich in meiner Beziehung wohler fühlen, wenn er auch eine bewegtere Vergangenheit gehabt hätte, denn dann müsste ich mir keine Sorgen mehr machen, ob er Verständnis hat. Aber das hat wie gesagt nichts mit der Wertschätzung oder dem Wunsch nach einem erfahrenen Partner oder so zu tun. Die Tatsache, dass es bei ihm so wenige waren, lässt aber doch die Vermutung aufkommen, dass er eben sehr bedacht mit diesem Thema umgeht und evtl. auch bei der Vergangenheit seiner Partnerin darauf Wert legt.
Das "Problem" ist nur, dass ich ja schlecht vorab abklären kann, wie jemand das sieht. Kann ja schlecht jedem beim 1. Date meine Vergangenheit offenlegen und mit der Zeit hängt man eben sehr an jemandem und jetzt würd es mir einfach weh tun, wenn er mir Verachtung entgegenbringen würde.
Wieso ichs ihm sagen will? Schwere Frage. Vielleicht ist es wirlich ein bisschen dieses "rein waschen" obwohl ich daran eigentlich nie gedacht hätte. Glaube aber, wenn es für ihn nicht schlimm oder ganz normal wäre, dann könnt ich vielleicht auch mit dem Grübeln aufhören. Natürlich muss er nicht aaaalles wissen, aber eine gewisse Offenheit sollte doch da sein, wenn man vor hat eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Nein, gefragt hat er nicht. Aber mir - ohne dass ich gefragt habe - sehr viel von seiner Vergangenheit offengelegt.
Ja, Heidelbeerlilly, Teenager sind dumm, aber so dumm!?!
Manchmal bin ich wirklich wütend auf meine Eltern und denke, das wär alles nicht passiert mit einer anderen Erziehung. Aber im Prinzip hatte ich ja eine sehr schöne Kindheit und wohl keinen Grund mich über mein Elternhaus zu beschweren (wenn man so hört, sieht bzw. auch in diesem Forum liest, was alles schieflaufen kann), muss mich da wohl einfach selbst an der Nase nehmen. Aber manchmal würd ich die Verantwortung für mein Tun schon gern auf sie abwälzen. ...
Gruß
Augusta
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- Helferlein
- , 28
- Beiträge: 126
Auch Männer mit "bewegter Vergangenheit" blicken manchmal auf Frauen negativ herab. Weil sie Frauen eine solche Vergangenheit nicht zugestehen.
Du willst einen Partner auf Augenhöhe... oder sagen wir so:
Ich habe das Gefühl Du bist mit Dir und Deiner Beziehung nicht im Reinen.
An Expat: Willst Du Dich über mich lustig machen?
NUR ZU!!! Viel Spaß!
Du willst einen Partner auf Augenhöhe... oder sagen wir so:
Ich habe das Gefühl Du bist mit Dir und Deiner Beziehung nicht im Reinen.
An Expat: Willst Du Dich über mich lustig machen?
NUR ZU!!! Viel Spaß!
Spricht etwas dagegen, sich rein waschen zu lassen? Ich finde, es klingt gut.Augusta333 hat geschrieben:"rein waschen" ... dann könnt ich vielleicht auch mit dem Grübeln aufhören.
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- Helferlein
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Moment mal da stimmt aber was nich, wenn man jemand anderes braucht um sich rein zu waschen.
Wie ich schon schrieb:
Mit sich selbst NICHT im reinen.
Ein Partner ist NICHT dafür da um rein zu waschen!
Das ist eine "Fehlbenutzung".
Ich muss das jetzt mal so krass ausdrücken.
Wie ich schon schrieb:
Mit sich selbst NICHT im reinen.
Ein Partner ist NICHT dafür da um rein zu waschen!
Das ist eine "Fehlbenutzung".
Ich muss das jetzt mal so krass ausdrücken.
Aber Höllenreiter, interessiert dich die Vergangenheit deiner Partnerin nicht?
Natürlich sollte man mit sich selbst im Reinen sein (glaube aber, dass es auch viele andere gibt die es aus diversen Gründen nicht sind, oder wieso sollte es sonst dieses Forum geben?) und nicht einen Partner suchen, um mit sich ins Reine zu kommen.
Ok, ich bin nicht mit mir im Reinen, das wusste ich schon, bevor ich meinen Partner kennenlernte. Hatte damals auch den Gedanken, jetzt keine Bindung einzugehen, genau aus diesem Grund ... aber dann stand er vor mir (hab sicher grad keinen gesucht), einen wie man ihn vielleicht alle 50 Jahre einmal trifft und bemüht sich auch noch ausgerechnet um mich ... hätte ich den dann ziehen lassen sollen, nur weil ich grad nicht in Höchstform bin???? Und so kommts, dass man manchmal in einer Beziehung ist obwohl man nicht mit sich im Reinen ist. Und als dann rauskam, dass er so wenige Partnerinnen hatte, hätt ich ihn deswegen verlassen sollen?
Das mit der Augenhöhe triffts wohl auch nicht ganz. Denn dann müsste man ja sagen können was weiter unten und was weiter oben ist. Ist er jetzt über meiner Augenhöhe weil er weniger hatte???
Rein waschen hin oder her. Natürlich fühlt es sich schön an, wenn man ganz offen und ehrlich zu jemandem ist und trotzdem volle Akzeptanz und Zuneigung erntet. Außerdem bleibt ja die Frage, was fair ihm gegenüber ist. Wenn er "soeine" nicht möchte, dann sollte er ja auch die Chance haben, sich anderwaltig zu orientieren. Oder würde/müsste er von selbst nachfragen, wenn er Wert darauf legt? Er weiß, dass ich auch außerhalb von Beziehungen Sex hatte, früher angefangen und mehr als er gehabt habe. Das scheint ihn nicht zu irritieren. ... Also ruhen lassen? Wenn er nachfragen würde, würd ich auf jeden Fall die Wahrheit sagen (auch wenn viele den Frauen eher empfehlen, solche Dinge nie zuzugeben, weil egal welche Antwort, sie nur falsch sein kann ...), aber von selbt damit anfangen??
Ein Mann der selbst eine bewegte Vergangenheit hat und das bei einer Frau nicht duldet ist in meinen Augen ein erbärmlicher Widerspruch in sich. Was hatte er denn dann im Bett? Eklige, verabscheuungswürde Wesen, die seiner nicht Wert sind!? Kritik/Ablehnung wäre in diesem Fall ohne Grundlage und deswegen nicht ganz so verletzend - zumindest für mich. Es gibt ja durchaus auch Frauen, die Männer mit bewegter Vergangenheit ablehnen. ...
Finde das alles so ein schwieriges Thema, bzw. es so schwer, meinen eigenen Bezug und meine eigene Meinung da rauszufiltern. Ich weiß, welche Kleidung mir gefällt und was ich gerne esse, unabhängig davon, was meine Bekannten meinen, aber beim Sex .... Keine Ahnung. Besonders wenn ich denke, wie ich meine Kinder dahingehend aufklären und erziehen soll usw .... Am idealsten und schönsten wird wohl sein, gleich die große Liebe zu treffen, aber wenn das nicht passiert?
Natürlich sollte man mit sich selbst im Reinen sein (glaube aber, dass es auch viele andere gibt die es aus diversen Gründen nicht sind, oder wieso sollte es sonst dieses Forum geben?) und nicht einen Partner suchen, um mit sich ins Reine zu kommen.
Ok, ich bin nicht mit mir im Reinen, das wusste ich schon, bevor ich meinen Partner kennenlernte. Hatte damals auch den Gedanken, jetzt keine Bindung einzugehen, genau aus diesem Grund ... aber dann stand er vor mir (hab sicher grad keinen gesucht), einen wie man ihn vielleicht alle 50 Jahre einmal trifft und bemüht sich auch noch ausgerechnet um mich ... hätte ich den dann ziehen lassen sollen, nur weil ich grad nicht in Höchstform bin???? Und so kommts, dass man manchmal in einer Beziehung ist obwohl man nicht mit sich im Reinen ist. Und als dann rauskam, dass er so wenige Partnerinnen hatte, hätt ich ihn deswegen verlassen sollen?
Das mit der Augenhöhe triffts wohl auch nicht ganz. Denn dann müsste man ja sagen können was weiter unten und was weiter oben ist. Ist er jetzt über meiner Augenhöhe weil er weniger hatte???
Rein waschen hin oder her. Natürlich fühlt es sich schön an, wenn man ganz offen und ehrlich zu jemandem ist und trotzdem volle Akzeptanz und Zuneigung erntet. Außerdem bleibt ja die Frage, was fair ihm gegenüber ist. Wenn er "soeine" nicht möchte, dann sollte er ja auch die Chance haben, sich anderwaltig zu orientieren. Oder würde/müsste er von selbst nachfragen, wenn er Wert darauf legt? Er weiß, dass ich auch außerhalb von Beziehungen Sex hatte, früher angefangen und mehr als er gehabt habe. Das scheint ihn nicht zu irritieren. ... Also ruhen lassen? Wenn er nachfragen würde, würd ich auf jeden Fall die Wahrheit sagen (auch wenn viele den Frauen eher empfehlen, solche Dinge nie zuzugeben, weil egal welche Antwort, sie nur falsch sein kann ...), aber von selbt damit anfangen??
Ein Mann der selbst eine bewegte Vergangenheit hat und das bei einer Frau nicht duldet ist in meinen Augen ein erbärmlicher Widerspruch in sich. Was hatte er denn dann im Bett? Eklige, verabscheuungswürde Wesen, die seiner nicht Wert sind!? Kritik/Ablehnung wäre in diesem Fall ohne Grundlage und deswegen nicht ganz so verletzend - zumindest für mich. Es gibt ja durchaus auch Frauen, die Männer mit bewegter Vergangenheit ablehnen. ...
Finde das alles so ein schwieriges Thema, bzw. es so schwer, meinen eigenen Bezug und meine eigene Meinung da rauszufiltern. Ich weiß, welche Kleidung mir gefällt und was ich gerne esse, unabhängig davon, was meine Bekannten meinen, aber beim Sex .... Keine Ahnung. Besonders wenn ich denke, wie ich meine Kinder dahingehend aufklären und erziehen soll usw .... Am idealsten und schönsten wird wohl sein, gleich die große Liebe zu treffen, aber wenn das nicht passiert?
Ich finde, es kommt darauf an ...hoellen_reiter hat geschrieben:Moment mal da stimmt aber was nich, wenn man jemand anderes braucht um sich rein zu waschen.
1. ob das Reinwaschen dazu dient, ein Vorurteil über das Urteil von anderen über einen selbst zu beseitigen
2. oder ob es dazu dient, einen (für einen selbst) echten Makel zu vertuschen / gutheissen zu lassen
Nr. 1 würde ich dem Bereich "Beziehungspflege" zuordnen, Nr. 2 wäre nicht sinnvoll.
Ja, das müsste er.Augusta333 hat geschrieben:Oder würde/müsste er von selbst nachfragen, wenn er Wert darauf legt?
Ich vermute, dass du dich reinwaschen lassen möchtest, weil du nun wieder nicht "die grosse Liebe" getroffen hast, und daraus folgerst, dass es wieder eher eine kurzfristige Geschichte wird. Willst du ihm (und dir selbst) nun vorgaukeln, dass es für immer halten könnte?Augusta333 hat geschrieben:Am idealsten und schönsten wird wohl sein, gleich die große Liebe zu treffen, aber wenn das nicht passiert?
Da ist dir von der konservativen Erziehung doch was hängen geblieben was du abzuschütteln versucht hast. Schade dass dir das soviel Sorgen bereitet. Und Schuldgefühle um nix.
Du kannst es auch anders sehen. Du hast die Männer kennengelernt und sukzessive auch deine Bedürfnisse in der Liebe. Das hat dich natürlich sehr wählerisch gemacht. Es gibt Männer – ich bin so einer – die stolz sind auf eine solche Eroberung. Du kennst dich ja aus, hast dich nach intensiver Marktforschung für diesen einen Mann entschlossen. Der darf sich ja was Besonderes fühlen. Er wird es wahrscheinlich auch sein.
Ungern aber werden die meisten Leute mit Einzelheiten aus dem Liebesleben des Partners konfrontiert. Es ist taktlos das eigene Gewissen zu bereinigen mit umfassenden Geständnissen die dem Partner ja ebensoviele Brechmittel sind. Für eine totale Absolvenz eignet sich der Partner nicht. Da muss man schon Verantwortung nehmen für die eigenen Taten und Gewissensbisse in andere Wege leiten. Pfarrer, Therapeuten, Freundinnen, allen Menschen der Welt kannst du erzählen was dich so belastet, nur dem Geliebten nicht. Nicht weil es geheim ist, sondern weil es ihm weh tut. Darin unterscheidest du dich aber nicht von kleineren Sünderinnen.
Einen Mann der eine Frau ablehnt wegen mehr Erfahrungen als seine willst du garnicht haben, Augusta333. Einer der dich lieb hat wird bei deinem Alter das Wort „Vergangenheit“ schon garnicht mal in den Mund nehmen. Ein Eindruck von deinem bisherigen Liebesleben wird ihm genügen. Er müsste nur überzeugt werden dass deine Gefühle für ihn total anders und dir heilig sind, wenn man das so sagen darf. Es ist für einen verliebten Kerl nämlich herrlich zu hören: nach diesen Dummdödeln, Grobianen und Opportunisten habe ich jetzt endlich diesen einmaligen phantastischen Menschen gefunden den ich suchte: Dich!
Du kannst es auch anders sehen. Du hast die Männer kennengelernt und sukzessive auch deine Bedürfnisse in der Liebe. Das hat dich natürlich sehr wählerisch gemacht. Es gibt Männer – ich bin so einer – die stolz sind auf eine solche Eroberung. Du kennst dich ja aus, hast dich nach intensiver Marktforschung für diesen einen Mann entschlossen. Der darf sich ja was Besonderes fühlen. Er wird es wahrscheinlich auch sein.
Ungern aber werden die meisten Leute mit Einzelheiten aus dem Liebesleben des Partners konfrontiert. Es ist taktlos das eigene Gewissen zu bereinigen mit umfassenden Geständnissen die dem Partner ja ebensoviele Brechmittel sind. Für eine totale Absolvenz eignet sich der Partner nicht. Da muss man schon Verantwortung nehmen für die eigenen Taten und Gewissensbisse in andere Wege leiten. Pfarrer, Therapeuten, Freundinnen, allen Menschen der Welt kannst du erzählen was dich so belastet, nur dem Geliebten nicht. Nicht weil es geheim ist, sondern weil es ihm weh tut. Darin unterscheidest du dich aber nicht von kleineren Sünderinnen.
Einen Mann der eine Frau ablehnt wegen mehr Erfahrungen als seine willst du garnicht haben, Augusta333. Einer der dich lieb hat wird bei deinem Alter das Wort „Vergangenheit“ schon garnicht mal in den Mund nehmen. Ein Eindruck von deinem bisherigen Liebesleben wird ihm genügen. Er müsste nur überzeugt werden dass deine Gefühle für ihn total anders und dir heilig sind, wenn man das so sagen darf. Es ist für einen verliebten Kerl nämlich herrlich zu hören: nach diesen Dummdödeln, Grobianen und Opportunisten habe ich jetzt endlich diesen einmaligen phantastischen Menschen gefunden den ich suchte: Dich!
Staunend liest's der anbetroffne Chef......
@ höllen_reiter
Woher weißt du dann von der Vergangenheit deiner Freundin? Hast du gefragt oder sie erzählt und war es für dich nie ein Problem?
Ok, mein Unterbewusstsein macht viele Dinge bzw. löst viele Gedanken aus, die ich erst viel später bemerke, aber dass hieraus die Angst resultieren könnte, dass er wieder nicht der Richtige ist bzw. dass ich mir das einreden versuche, das streit ich jetzt einfach mal so ab. ... Jetzt mal krass gesagt, würd einer mehr oder weniger auch keinen Unterschied mehr machen, es ist nicht die Angst irgendeinen Partner zu verlieren, es ist die Angst IHN zu verlieren. Aber das Hauptproblem liegt ohnehin nicht darin. Hab schon lang gegrübelt bevor ich überhaupt in dieser Beziehung war. Er hat das ja nicht ausgelöst. Nur die Tatsache, dass ich mit jemandem zusammengekommen bin, der da ganz anders tickt machts nicht leichter.
Danke gompert für die Darlegung deiner Sichtweise. Natürlich möchte ich keinen Mann, der andere Menschen nach der Anzahl ihrer Sexpartner bewertet, aber das ist ja nicht sofort festzustellen. Intime Dinge bespreche ich erst, wenn ich Vertrauen zu jemandem gefasst hab und eben genau von diesen wenigen vertrauten Menschen ist mir die Akzeptanz so wichtig.
Woher weißt du dann von der Vergangenheit deiner Freundin? Hast du gefragt oder sie erzählt und war es für dich nie ein Problem?
Ok, mein Unterbewusstsein macht viele Dinge bzw. löst viele Gedanken aus, die ich erst viel später bemerke, aber dass hieraus die Angst resultieren könnte, dass er wieder nicht der Richtige ist bzw. dass ich mir das einreden versuche, das streit ich jetzt einfach mal so ab. ... Jetzt mal krass gesagt, würd einer mehr oder weniger auch keinen Unterschied mehr machen, es ist nicht die Angst irgendeinen Partner zu verlieren, es ist die Angst IHN zu verlieren. Aber das Hauptproblem liegt ohnehin nicht darin. Hab schon lang gegrübelt bevor ich überhaupt in dieser Beziehung war. Er hat das ja nicht ausgelöst. Nur die Tatsache, dass ich mit jemandem zusammengekommen bin, der da ganz anders tickt machts nicht leichter.
Danke gompert für die Darlegung deiner Sichtweise. Natürlich möchte ich keinen Mann, der andere Menschen nach der Anzahl ihrer Sexpartner bewertet, aber das ist ja nicht sofort festzustellen. Intime Dinge bespreche ich erst, wenn ich Vertrauen zu jemandem gefasst hab und eben genau von diesen wenigen vertrauten Menschen ist mir die Akzeptanz so wichtig.
Mich interessiert die Vergangenheit einer Frau schon - gerade wenn ich sie liebe, mich eben für sie interessiere. Da kann ich ihr Liebesleben nicht vollständig ausklammern. Andererseits gebe ich zu, dass mich "die Details" weniger interessieren. Was "die Details" sind und was nicht, kann ich jetzt nicht sagen.gompert hat geschrieben:Einer der dich lieb hat wird bei deinem Alter das Wort „Vergangenheit“ schon garnicht mal in den Mund nehmen. Ein Eindruck von deinem bisherigen Liebesleben wird ihm genügen.
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- Helferlein
- , 28
- Beiträge: 126
Affenzahn, so ähnlich geht es mir halt auch.
Ach ja, Augusta, habe meine damalige Freundin schmierte mir die eigentlich ekeligen Geschichten immer wieder nach und nach aufs Brot.
Krass ausgedrückt hat das dann teilweise auch ihre merkwürdigen Verhaltensweisen erklärt.
Es ist halt ein schmaler Grat. Ich möchte schon etwas über die Vergangenheit meiner Freundin wissen, nur so Geschichten dass sie sich regelmäßig von fremden Männern hat anfassen lassen, vor nicht allzu langer Zeit oder dass sie sich hat flachlegen lassen vom besten Freund ihres Vaters als sie 14 war (Polizei weiss durch mich bescheid.... nur mal so am Rande....), sowas
würde ich entweder (im Idealfall) direkt beim kennenlernen der Frau erfahren wollen... oder GAR NICHT.
Aber wer erzählt sowas schon direkt am Anfang? Wohl kaum jemand.
Sie hat mich im Grunde als seelischen Mülleimer missbraucht.
Und wenn ich mit einer Frau zusammen bin die sich von fremden Männern anfassen lässt und andeutungsweise zugibt neulich mal wieder in der S-Bahn angefasst worden zu sein...
was soll ich dann denken mit wem ich da zusammen bin????
Um zum Thema und auf dem Punkt zu kommen:
Vergangenheit bedeutet für manche eben auch Gegenwart, weil die Vergangenheit manchmal eben keine Vergangenheit in dem Sinne ist.
Das ist dann echt ein Problem.
Ich will nich wissen was meine Partnerin WAR, sondern was sie halt eben ist.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, doch das sprengt den Rahmen.
Ich bin übrigens konservativ, doch mich stört es nicht, wenn meine Partnerin auch mal Sex außerhalb ner Beziehung hatte.
Doch es stellt sich für mich natürlich die Frage wo ich eigentlich dann stehe.
Aber stimmt schon, wenn sie mir sagt, dass ich viel netter und besser bin als die vorigen Typen, dann freut es mich natürlich.
Sowas hat meine damalige Freundin mir auch gesagt, aber sie hat mir dennoch auf die Fresse gehauen.
Aber das ist eine andere Geschichte!
Ach ja, Augusta, habe meine damalige Freundin schmierte mir die eigentlich ekeligen Geschichten immer wieder nach und nach aufs Brot.
Krass ausgedrückt hat das dann teilweise auch ihre merkwürdigen Verhaltensweisen erklärt.
Es ist halt ein schmaler Grat. Ich möchte schon etwas über die Vergangenheit meiner Freundin wissen, nur so Geschichten dass sie sich regelmäßig von fremden Männern hat anfassen lassen, vor nicht allzu langer Zeit oder dass sie sich hat flachlegen lassen vom besten Freund ihres Vaters als sie 14 war (Polizei weiss durch mich bescheid.... nur mal so am Rande....), sowas
würde ich entweder (im Idealfall) direkt beim kennenlernen der Frau erfahren wollen... oder GAR NICHT.
Aber wer erzählt sowas schon direkt am Anfang? Wohl kaum jemand.
Sie hat mich im Grunde als seelischen Mülleimer missbraucht.
Und wenn ich mit einer Frau zusammen bin die sich von fremden Männern anfassen lässt und andeutungsweise zugibt neulich mal wieder in der S-Bahn angefasst worden zu sein...
was soll ich dann denken mit wem ich da zusammen bin????
Um zum Thema und auf dem Punkt zu kommen:
Vergangenheit bedeutet für manche eben auch Gegenwart, weil die Vergangenheit manchmal eben keine Vergangenheit in dem Sinne ist.
Das ist dann echt ein Problem.
Ich will nich wissen was meine Partnerin WAR, sondern was sie halt eben ist.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, doch das sprengt den Rahmen.
Ich bin übrigens konservativ, doch mich stört es nicht, wenn meine Partnerin auch mal Sex außerhalb ner Beziehung hatte.
Doch es stellt sich für mich natürlich die Frage wo ich eigentlich dann stehe.
Aber stimmt schon, wenn sie mir sagt, dass ich viel netter und besser bin als die vorigen Typen, dann freut es mich natürlich.
Sowas hat meine damalige Freundin mir auch gesagt, aber sie hat mir dennoch auf die Fresse gehauen.
Aber das ist eine andere Geschichte!
Hallo Augusta,
zunächst mal finde ich an Deiner "sexuellen Vergangenheit" hauptsächlich "schlimm", dass sie wohl zumindest am Anfang nicht wirklich Deinen Bedürfnissen entsprochen hat und dem, was man so unter einer selbstbestimmten, reflektierten Sexualität versteht. Du hast niemanden verletzt, ausgenutzt etc., also lass doch die Schuldgefühle dort, wo sie hin gehören, aber vermutlich nicht angekommen sind, nämlich bei den Ä..., die das mit DIR getan haben.
Vllt. warst Du ja naiv, unüberlegt und was noch, aber welcher junge Mensch ist das nicht? Wir alle müssen unsere Erfahrungen sammeln, und dabei unterlaufen uns mehr oder weniger große Patzer. Wie groß, das hängt nicht nur von uns, sondern von vielen anderen Dingen ab.
Ich glaube, ehrlich betrachtet findet fast jeder in seiner Vergangeheit Dinge, über die er/sie später den Kopf schüttelt. (Wenn nicht, hat er wahrscheinlich nie dazu gelernt.) Auch wenn es sich dann um etwas handelt, was man aus späterer Sicht nicht mehr akzeptieren kann, sollte man sich selbst gegenüber aber das gleiche Verständnis aufbringen wie gegenüber Anderen. D. h., Du solltest Dir z. B. klar machen, dass die Jugend ein gewisses Recht auf Naivität hat, dass es Dir zu der Zeit psychisch wahrscheinlich auch nicht gerade gut ging (Selbstverletzung), dass Deine konservative Familie sicher in diesen Dingen keine große Unterstützung war, dass Deine Ansichten über "Coolness" kaum auf Deinen eigenen Mist gewachsen waren ... Ich denke, wenn Du Dir so über die Hintergründe Gedanken machst, wirst Du für Dich selbst mehr Verständnis finden.
Was Deinen Partner angeht: ich vermute, es würde Dich erleichtern, mit ihm darüber zu sprechen. Wie er reagiert, ob es für ihn überhaupt irgendwie wichtig ist, kann Dir hier niemand sagen. Frag´ihn doch bzw. versuch erst mal generell auszuloten, wie er zu dem Thema "sexuelle Erfahrung" und deren Offenlegung in der Beziehung steht. Über die Jahre wirst Du das vmtl. sowieso erfahren. Aber es wäre doch s...blöd, wenn Du das ganze solange - wh. unnötig - wie einen Riesenballast ´rumschleppst.
@hoellen_reiter:
Ich kenne den größeren Kontext ja nicht, aber es stößt mir schon übel auf, wenn ich bei Dir etwas lese über Frauen, die sich in der Bahn anfassen "lassen" oder 14-jährige, die sich flach legen "lassen".
Wenn eine Frau blöd angegrapscht wird, kann sie dagegen allerhöchstens (!) im Nachhinein etwas machen und wenn zw. einer 14jährigen und einem Erwachsenen was läuft, hat dafür in absolut JEDEM Fall der Erwachsenen die Verantwortung.
Was Du denken sollst, mit wem Du zusammen bist bzw. warst? Vielleicht - ist jetzt natürl. nur ganz grob geraten - mit einer Frau, die (auch von verantwortungslosen Erwachsenen) so verkorkst wurde, dass sie ihr bei der Suche nach Zuneigung und Anerkennung evtl. tatsächlich nichts anderes einfällt, als "sich anfassen" zu lassen. Wenn sie Dir sowas andeutungsweise hinwirft, kann das auch heißen, dass sie sich von Dir mißachtet fühlt und Dir auf diese etwas verdrehte Art zeigen möchte, dass andere sie "schätzen".
zunächst mal finde ich an Deiner "sexuellen Vergangenheit" hauptsächlich "schlimm", dass sie wohl zumindest am Anfang nicht wirklich Deinen Bedürfnissen entsprochen hat und dem, was man so unter einer selbstbestimmten, reflektierten Sexualität versteht. Du hast niemanden verletzt, ausgenutzt etc., also lass doch die Schuldgefühle dort, wo sie hin gehören, aber vermutlich nicht angekommen sind, nämlich bei den Ä..., die das mit DIR getan haben.
Vllt. warst Du ja naiv, unüberlegt und was noch, aber welcher junge Mensch ist das nicht? Wir alle müssen unsere Erfahrungen sammeln, und dabei unterlaufen uns mehr oder weniger große Patzer. Wie groß, das hängt nicht nur von uns, sondern von vielen anderen Dingen ab.
Ich glaube, ehrlich betrachtet findet fast jeder in seiner Vergangeheit Dinge, über die er/sie später den Kopf schüttelt. (Wenn nicht, hat er wahrscheinlich nie dazu gelernt.) Auch wenn es sich dann um etwas handelt, was man aus späterer Sicht nicht mehr akzeptieren kann, sollte man sich selbst gegenüber aber das gleiche Verständnis aufbringen wie gegenüber Anderen. D. h., Du solltest Dir z. B. klar machen, dass die Jugend ein gewisses Recht auf Naivität hat, dass es Dir zu der Zeit psychisch wahrscheinlich auch nicht gerade gut ging (Selbstverletzung), dass Deine konservative Familie sicher in diesen Dingen keine große Unterstützung war, dass Deine Ansichten über "Coolness" kaum auf Deinen eigenen Mist gewachsen waren ... Ich denke, wenn Du Dir so über die Hintergründe Gedanken machst, wirst Du für Dich selbst mehr Verständnis finden.
Was Deinen Partner angeht: ich vermute, es würde Dich erleichtern, mit ihm darüber zu sprechen. Wie er reagiert, ob es für ihn überhaupt irgendwie wichtig ist, kann Dir hier niemand sagen. Frag´ihn doch bzw. versuch erst mal generell auszuloten, wie er zu dem Thema "sexuelle Erfahrung" und deren Offenlegung in der Beziehung steht. Über die Jahre wirst Du das vmtl. sowieso erfahren. Aber es wäre doch s...blöd, wenn Du das ganze solange - wh. unnötig - wie einen Riesenballast ´rumschleppst.
@hoellen_reiter:
Ich kenne den größeren Kontext ja nicht, aber es stößt mir schon übel auf, wenn ich bei Dir etwas lese über Frauen, die sich in der Bahn anfassen "lassen" oder 14-jährige, die sich flach legen "lassen".
Wenn eine Frau blöd angegrapscht wird, kann sie dagegen allerhöchstens (!) im Nachhinein etwas machen und wenn zw. einer 14jährigen und einem Erwachsenen was läuft, hat dafür in absolut JEDEM Fall der Erwachsenen die Verantwortung.
Was Du denken sollst, mit wem Du zusammen bist bzw. warst? Vielleicht - ist jetzt natürl. nur ganz grob geraten - mit einer Frau, die (auch von verantwortungslosen Erwachsenen) so verkorkst wurde, dass sie ihr bei der Suche nach Zuneigung und Anerkennung evtl. tatsächlich nichts anderes einfällt, als "sich anfassen" zu lassen. Wenn sie Dir sowas andeutungsweise hinwirft, kann das auch heißen, dass sie sich von Dir mißachtet fühlt und Dir auf diese etwas verdrehte Art zeigen möchte, dass andere sie "schätzen".
[hr][/hr] Millionen Fliegen können sich nicht irren ...
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- Helferlein
- , 28
- Beiträge: 126
Nein sie hat sich sicher nicht von mir missachtet gefühlt.
Sie ist stark genug einen mann zusammen zu schlagen,
das hat sie nämlich mit mir getan!
Und warum sollte sie sich nicht wehren können?
Wozu gibt es dann Selbstverteidigungskurse?
Ja genau, im Nachhinein zur Polizei gehen.
Was stößt jetzt übel auf?
Sie hat mich vermutlich mich anderen Männern betrogen...
.....
Die Sache ist nämlich die: Diese besagte Freundin hat mich
immer wieder geschlagen und getreten, regelmäßig.
Ich habe ihr eben deswegen verziehen, weil mir klar war
dass daran andere schuld sind.
Das gibt ihr aber nicht das Recht mich zu schlagen und zu betrügen!!!!!!!!!!!!
Ich habe das lange ertragen aber dass sie mich dann versucht hat zu ermorden, da war das Maß dann voll!
Und wer mir jetz die Schuld dafür gibt, der kann sich gerne mal zusammenschlagen lassen.
Die schuldigen Erwachsenen habe ich angezeigt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie ist stark genug einen mann zusammen zu schlagen,
das hat sie nämlich mit mir getan!
Und warum sollte sie sich nicht wehren können?
Wozu gibt es dann Selbstverteidigungskurse?
Ja genau, im Nachhinein zur Polizei gehen.
Was stößt jetzt übel auf?
Sie hat mich vermutlich mich anderen Männern betrogen...
.....
Die Sache ist nämlich die: Diese besagte Freundin hat mich
immer wieder geschlagen und getreten, regelmäßig.
Ich habe ihr eben deswegen verziehen, weil mir klar war
dass daran andere schuld sind.
Das gibt ihr aber nicht das Recht mich zu schlagen und zu betrügen!!!!!!!!!!!!
Ich habe das lange ertragen aber dass sie mich dann versucht hat zu ermorden, da war das Maß dann voll!
Und wer mir jetz die Schuld dafür gibt, der kann sich gerne mal zusammenschlagen lassen.
Die schuldigen Erwachsenen habe ich angezeigt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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- Helferlein
- , 28
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Denk nach NONAME!!!!
SCHLUSS FÜR HEUTE!
Tut mir leid, ich bin gerade explodiert.
Mal zynisch:
Ich gehe jetzt Frauen angrapschen, denn sie sind ja
sooooowas von schwach und können sich gaaarnich wehren.
Allerhöchstens nachher zur Polizei, würden se aber nieeemals tun.
Tja, arme Opfer.
Ja alles off topic.
SCHLUSS FÜR HEUTE!
Tut mir leid, ich bin gerade explodiert.
Mal zynisch:
Ich gehe jetzt Frauen angrapschen, denn sie sind ja
sooooowas von schwach und können sich gaaarnich wehren.
Allerhöchstens nachher zur Polizei, würden se aber nieeemals tun.
Tja, arme Opfer.
Ja alles off topic.
Stimmt, aber einen eigenen Thread wert.hoellen_reiter hat geschrieben:
Ja alles off topic.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Ich denke auch dies wäre einen eigenen Thread wert.hoellen_reiter hat geschrieben: Sie ist stark genug einen mann zusammen zu schlagen,
das hat sie nämlich mit mir getan!.......
Hallo Augusta!
Meine Meinung zu deinem Problem:
Ich denke in deiner Jugend warst du irgendwie immer auf der Suche nach Zuneigung, Liebe, Aufmerksamkeit, Bestätigung, anerkannt werden usw.
Dies alles hast du vermutlich in deinen Elternhaus und in deiner Kindheit zu wenig erfahren.
Daß dies dann natürlich im Teenageralter in Umgang mit Jungs oft im Bett landet, ist doch kein Wunder. Denn auch beim Sex erfährt man das Gefühl Zuneigung, Bestätigung, Anerkennung.
Das Ritzen und auch der Alkohol, das sind Zeichen dafür daß du ein tiefersitzendes Problem hast/hattest.
Ja, vielleicht wäre es nicht passiert, vielleicht aber auch doch.Manchmal bin ich wirklich wütend auf meine Eltern und denke, das wär alles nicht passiert mit einer anderen Erziehung. Aber im Prinzip hatte ich ja eine sehr schöne Kindheit und wohl keinen Grund mich über mein Elternhaus zu beschweren (wenn man so hört, sieht bzw. auch in diesem Forum liest, was alles schieflaufen kann), muss mich da wohl einfach selbst an der Nase nehmen. Aber manchmal würd ich die Verantwortung für mein Tun schon gern auf sie abwälzen. ...
Deine Erziehung wird mit Sicherheit zu deinem Verhalten beigetragen haben. Erziehung prägt jeden Menschen auf eine gewisse Weise.
Aber, du solltest deine Eltern nicht dafür beschuldigen. Vielleicht ist nicht alles so gut gelaufen wie Kinder es brauchen um psychisch totel gesund zu sein, zu werden..
Aber deine Eltern haben wahrscheinlich ihr Bestes, für sie als Eltern Mögliches getan.
Auch deine Eltern hatten eine Kindheit….und es ist auch deinen Eltern vieles anerzogen worden. Und Eltern sind auch Menschen mit Stärken, Schwächen und keine Götter.
Du musst deinem Partner nicht alles ins Detail erzählen was mal war. Andererseits finde ich schon dass es zu einer Beziehung dazugehört Vergangenes von seinem Partner zu erfahren. Das gehört zum Vertrauen, zum Kennenlernen und gehört zur Beziehung.
Und wenn dein Partner es nicht versteht, bzw akzeptiert was mal war, dann würde ich sagen ist er zu oberflächlich und begreift die Hintergründe sowieso nicht wieso mache Menschen manche Dinge machen..
Nur, du selbst müsstest erst mal lernen deine Vergangenheit so zu akzeptieren wie sie war.
Sei ein wenig verständnisvoller zu dir selbst.
Und siehe es auch so daß man aus Erfahrung lernt. Und das Leben, somit auch deine Vergangenheit, besteht aus genügend guten und schlechten Erfahrungen, aus denen du lernst und reifst.
Die Vergangenheit kannst du nicht mehr ändern, auch wenn du noch so viel nachdenkst und grübelst und dir Vorwürfe machst.
Aber deine jetztige Einstellung dazu, die kannst du auf jeden Fall ändern!
LG Mandy
Man lernt nie aus...
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