Missbrauch in Therapien

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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peppermint patty
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Beitrag Sa., 23.11.2013, 23:01

catharrina5 hat geschrieben: Ich hänge noch immer drin, weil ich immer noch die irrige Hoffnung habe, den Mann irgendwann zur Vernunft, besser gesagt: zur Einsicht bringen zu können, wo SEIN Part liegt, den er energisch abstreitet...ich weiß ja selbst, dass der Tag vermutlich nie kommen wird...inzwischen geht meine ganze Energie, mein Leben und mein Geld sowieso drauf....
Auch ich habe immer wieder gedacht, die muss mich doch sehen, muss doch erkennen, dass sie so nicht mit mir umgehen kann, dass sie erhebliche Fehler macht - nichts dergleichen - NICHTS! Keine Einsicht, keine Reue, nicht das Einsehen von einem einzigen Fehler (innerhalb von vier Jahren - und das obwohl sich im Nachhinein herausgestellt hat sie mir eine völlig falsche Diagnose und Therapie hat zukommen lassen), Nichts! Nur ich war krank, uneinsichtig, gestört, undankbar, aggressiv... Sie hat nicht ein einziges mal auch nur den geringsten Fehler bei sich gesehen.
Bei der Verabschiedung hat sie es so dargestellt, als hätten wir doch einige Ziele gut erreicht, ich konnte es immer noch nicht fassen so verlogen und fernab der Realität habe noch nie einen Menschen erlebt.
catharrina5 hat geschrieben: Auch ich denke, ich darf nicht zu früh aufgeben, muss durchhalten...vielleicht ergibt das Ganze irgendeinen höheren Sinn, den ich jetzt nur noch nicht begreifen kann.....ich weiß, das klingt dumm und ist es auch.
Denk noch mal drüber nach!

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Solage
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Beitrag So., 24.11.2013, 01:13

Hallo Catharrina5


Ich habe auch eine missbräuchliche Therapie hinter mir. Mein Therapeut war sehr grenzverletzend in allen möglichen Bereichen und wir waren fürchterlich miteinander verstrickt. Es war bei mir aber wie eine Sucht, ich wusste dass mir die Droge Therapeut schadet und bin trotzdem immer wieder zu ihm hin. Mir wurde auch in einer Beratungsstelle gesagt, dass ich die Therapie sofort abbrechen müsse, weil ich sonst schweren Schaden nehme und dass diese keine professionelle Psychotherapie sei. Das war allerdings sehr, sehr schwer. Schaden habe ich aber schon genommen.

Hier zwei Links zu meiner Therapie:

viewtopic.php?f=35&t=30012&start=90#p668282

viewtopic.php?f=35&t=30012&start=90#p668284

Tausche mich auch gerne privat mit Dir aus, wenn Du willst.


Liebe Grüße
Solage

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Thread-EröffnerIn
catharrina5
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Beitrag So., 24.11.2013, 12:36

so ist es, Patty...von denen kommt 0 Einsicht...ich frage mich, ob sie es WIRKLICH nicht erkennen können, oder nur so tun, als ob...aus Geltungssucht, aus Sturheit, aus Ignoranz...oder aus Feigheit???
lg, Catha

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Maika
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Beitrag So., 24.11.2013, 12:44

peppermint patty hat geschrieben: Noch heute gut 6 Jahre nach Beendigung dieser Farce knabbere ich an den Auswirkungen. Den Absprung habe auch ich leider nicht geschafft.
Peppermint patty,
ich weiß nicht ob du es schon irgendwo geschrieben hast, wie ist die Analyse denn beendet worden, wenn du meinst, du hast den Absprung nicht geschafft?
Und in welcher Form machen sich Auswirkungen nach so langer Zeit noch bemerkbar?

Ich habe ja selbst eine Analyse hinter mir, die nicht gut gelaufen ist, und ich merke vor allem, dass ich (zur Zeit) mit einer analysetypischen "neutralen" Gesprächsführung überhaupt nicht zurecht komme, eben weil ich schon einmal erlebt habe, wie sehr das nach hinten losgehen und zu immer weiteren Verstrickungen und Unklarheiten führen kann - die sich ja leider in meinem Fall auch nicht auflösen ließen.

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peppermint patty
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Beitrag So., 24.11.2013, 13:13

Moin,

@catha
Also bei mir dachte ich, sie sei hochgradig narzistisch. Sie konnte einfach nicht akzeptieren, dass es mir durch die Therapie häufig sehr viel schlechter ging. Wenn ich das thematisiert habe, so ist sie förmlich an die Decke gegangen, wurde aggressiv. Anfänglich war ich davon eingeschüchtert, verunsichert, später habe ich mir mit ihr allerdings heftige Streits geliefert. Sie wollte immer so etwas wie Dankbarkeit von mir einfordern, wo ich diese überhaupt nicht gespürt habe. Und dann wurde alles immer komplizierter, verstrickter...

@ Maika
Es tut mir leid, dass auch Du so verstrickt warst.

Ich habe die Analyse mehr oder weniger voll ausgeschöpft, so dass sie auslief. Anschließend war ich fix und fertig. Ich bemerke heute noch Nachwirkungen einerseits dadurch, dass ich rießengroße Angst vor Therapeutinnen habe. Ich habe dieses Jahr wieder eine Therapie angefangen und übertrage diese Angst nun auf meine neue Therapeutin. So kann ich in den Stunden oft nicht sprechen, vermeide jeden Blickkontakt, kann sie nicht als wohlmeinendes Gegenüber wahrnehmen, obwohl sie immer freundlich zu mir ist. Mir fällt es sehr schwer ihr zu vertrauen. Und ich fange sofort an zu dissoziieren, sobald ihr Ton eine winzige Spur verärgert (selbst wenn es nur meine Einbildung ist) klingt.

Zweitens habe ich immer wieder mal Alpträume von ihr, weil ich mich so ohnmächtig fühle/gefühlt habe. Und ich denke, dass sich meine Symptome, wegen der ich damals eine Therapie aufgesucht habe verstärkt haben. Ich habe eine PTBS, und ich wurde in vielen Bereichen retraumatisiert. Durch ihr kaltes, gefühlloses, nicht empathisches Eingehen auf mich. Außerdem hatte ich schon immer Angst vor Menschen, die sich mir gegenüber aggressiv verhalten, mich anschreien, weil ich dies mit Gewalt assoziiere. Diese Angst ist natürlich auch gewachsen.
Insgesamt habe ich ein großes Stück Vertrauen in Menschen und in zwischenmenschliche Beziehungen verloren und weiche diesen häufiger aus als früher.

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Maika
Forums-Insider
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Beiträge: 226

Beitrag So., 24.11.2013, 13:31

Hallo Peppermint Patty,
danke für die Antwort. Es klingt für mich sehr nachvollziehbar. Ich hoffe, du kannst das mit deiner jetzigen Therapeutin nach und nach aufarbeiten.
Ich selbst weiß noch nicht genau, wie ich nun damit umgehen werde und ob und wenn ja was für eine Therapie ich noch mal machen werde. Ich glaube das muss man wohl auch ausprobieren, was geht und was nicht geht.
Lg, Maika


Eremit
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Beitrag So., 24.11.2013, 14:32

Auch Therapeuten sind nur Menschen, mit all ihren Eigenheiten - und auch Fehlern. Ich bin hier immer wieder bestürzt, welche unrealistischen Anforderungen an Therapeuten gestellt werden. Therapeuten sollen immer empathisch, fair und weise handeln. Als wenn sie ihre Ausbildung dazu befähigen würde!

Therapeuten sind nichts anderes als Mechaniker. Mit ihrem Wissen können sie Gutes und Schlechtes vollbringen. Sie sind nicht anders als alle anderen Menschen auch, sie wissen nur ein wenig mehr über gewisse Vorgänge der menschlichen Psyche. Das war's dann auch schon.


kaja
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Beitrag So., 24.11.2013, 14:38

Natürlich sind Therapeuten auch nur Menschen und es existieren zum Teil überhöhte Erwartungen.
Ich für meinen Teil finde es nicht überhöht zu erwarten das sich eine Therapeutin sexuell an einem Kind vergeht. Der Job dieser Frau ist es gewesen mir zu helfen und nicht ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Ich denke sowas kann man durchaus von Therapeuten erwarten.
After all this time ? Always.

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peppermint patty
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Beitrag So., 24.11.2013, 14:54

Eremit hat geschrieben:Auch Therapeuten sind nur Menschen, mit all ihren Eigenheiten - und auch Fehlern. Ich bin hier immer wieder bestürzt, welche unrealistischen Anforderungen an Therapeuten gestellt werden. Therapeuten sollen immer empathisch, fair und weise handeln .
Mir ist von einer anderen Therapeutin gesagt worden, der ich von meinen Therapieerfahrungen in einem Vorgespräch erzählt habe, dass ich meine EX-Therapeutin unbedingt hätte anzeigen müssen.

So unterschiedlich können Ansichten sein.

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Broken Wing
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Beitrag So., 24.11.2013, 14:58

@ Eremith: Sollen wir Therapeuten freilaufen lassen, die ein menschlichesVerhalten an den Tag legen, oder wie? Todschlag Betrug, das alles ist auch menschlich. Schaffen wir am besten das ganze Strafrecht ab. Ist ja völlig unmenschlich, jemanden zu bestrafen, der nur "einMensch" ist.
Im übrigen finde ich es richtig, strenge Anforderungen an einen Therapeuten zu haben. Ganz erreichen kann sie kein Therapeut, aber je nähr er diesem Ideal kommt, desto besser.

Du schreibst, dass Therapeuten etwas besser über die Vorgänge der menschlichen Psyche wissen. Das halte ich für ein Gerücht, aber sei es drum. Dieses Wissen hat er für und nicht gegen seine Patienten einzusetzen. Andernfalls ist er zur Verantwortung zu ziehen. Er verstößt somit gegen seine Pflichten. Dass der Nachweisschwer zu erbringen ist und dass selbst dann keinerlei Konsequenzen folgen, ist ein anderes Thema.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


Eremit
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Beitrag So., 24.11.2013, 15:11

kaja hat geschrieben:Ich für meinen Teil finde es nicht überhöht zu erwarten das sich eine Therapeutin sexuell an einem Kind vergeht. (...)
Machtpostionen werden regelmäßg missbraucht (gebraucht?), und das von den meisten Menschen, ergo auch von den meisten Therapeuten. Eine entsprechende Ausbildung sagt nichts über das Wesen dieses Menschen aus, rein gar nichts. Zudem ziehen Berufe, in denen man Macht über Andere ausüben kann, bestimmte Menschen an wie das Licht die Motten. Logische Schlußfolgerung: Man muß gegenüber Therapeuten eine besondere Vorsicht an den Tag legen.
kaja hat geschrieben:Ich denke sowas kann man durchaus von Therapeuten erwarten.
Warum?
peppermint patty hat geschrieben:So unterschiedlich können Ansichten sein.
Wo liest Du aus meinen Zeilen heraus, daß ich solche Formen des Missbrauchs legitimiere, nur, weil es möglich ist? Natürlich wäre eine Anzeige angebracht, auch, wenn es völlig unrealistisch ist, einen solchen Prozess zu gewinnen. Ich sage nur, daß es möglich ist, daß es sogar recht wahrscheinlich ist, und daß man das nie vergessen sollte.

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Solage
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Beitrag So., 24.11.2013, 15:17

Mir wurde gesagt, dass diesem Therapeuten das Handwerk gelegt gehört.

Claudia Heyne schreibt sehr treffend in ihrem Buch: "Tatort Couch":


"Gerade weil die Arbeit eines Psychotherapeuten ihrem Wesen nach mit hohen Gefährdungen verbunden sein kann, halte ich es für notwendig, entsprechend hohe Maßstäbe an die Persönlichkeit und Fähigkeiten eines Therapeuten anzulegen. In jedem anderen Beruf jedenfalls, der mit großen Gefährdungen verbunden ist, erwarten wir selbstverständlich und zu Recht, dass die in diesem Beruf Tätigen die Voraussetzungen dafür mitbringen, mit den Gefahren, die in ihrer Arbeit liegen, fachmännisch umzugehen. Nur weil weil sie dies können, sehen wir sie als Fachleute an. Ich kann mir z. B. kaum vorstellen, dass etwa ein Fachmann, der in einem Atomkraftwerk Sicherheitsvorkehrungen nicht genügend beachtet und dadurch einen Unfall verursacht hat, von der Öffentlichkeit mit dem Hinweis entschuldigt wäre, dass in seiner Arbeit allzu große Gefahren liegen und sein Versagen menschlich sei. Ganz im Gegenteil würde man wohl sagen: Seine Arbeit ist gefährlich, und wenn er ihr nicht gewachsen ist, muss er daran gehindert werden, sie weiter auszuüben. "

Wenn ein Therapeut sich so wenig im Griff hat, dann darf er diesen Beruf meiner Meinung aus nicht ausüben. Es gibt ja wohl etliche Therapeuten, die eben nicht übergriffig werden. Zumal die meisten missbrauchenden Therapeuten auch noch Wiederholungstäter sein sollen.
Zuletzt geändert von Solage am So., 24.11.2013, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.


Eremit
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Beitrag So., 24.11.2013, 15:18

Broken Wing hat geschrieben:Sollen wir Therapeuten freilaufen lassen, die ein menschlichesVerhalten an den Tag legen, oder wie?
Und wieder genau das Gleiche. Lies, was ich geschrieben habe.

Was möglich ist, wird auch gemacht. Therapeuten bilden dabei keine Ausnahme. Natürlich sind Therapeuten ebenso zur Verantwortung zu ziehen.
Broken Wing hat geschrieben:Im übrigen finde ich es richtig, strenge Anforderungen an einen Therapeuten zu haben. Ganz erreichen kann sie kein Therapeut, aber je nähr er diesem Ideal kommt, desto besser.
Richtig. Allerdings kann sowas immer vorkommen. Abgesehen davon sind die Anforderungen auch nicht so streng, wie sie sein müßten, was mit bestimmten Faktoren zusammen hängt. Warum sollten Menschen, die gerne Macht über andere haben, diese freiwillig abgeben?
Broken Wing hat geschrieben:Du schreibst, dass Therapeuten etwas besser über die Vorgänge der menschlichen Psyche wissen. Das halte ich für ein Gerücht, aber sei es drum.
Mit einem gewissen Grad an Hintergrundwissen ist es wesentlich leichter, andere Menschen zu manipulieren. Sowas kann man lernen, das SOLLEN Therapeuten sogar lernen, um z.B. selbstschädigende Schutzmechanismen durchbrechen zu können. Die Werkzeuge sind nicht das Übel, die Motive sind es, und diese sind bei Therapeuten nicht andere als auch bei allen anderen Menschen. Mache sind gut, manche sind schlecht, die meisten liegen irgendwo dazwischen.

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Broken Wing
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Beitrag So., 24.11.2013, 15:21

@ Eremith: Also soll man doch Anforderugen haben und darauf achten, dass der Therapeut diesen genügt. Man darf sie halt nicht voraussetzen.
Allerdings werden Missbrauch, Beziehungen etc. nicht ohne Grund in therapeutischen Beziehungen besonders thematisiert. Man weiß eben, dass viele Patienten labil sind und nicht wissen, welche Beziehung ihnen schadet. Zwar ist Missbrauch grundsätzlich ein Delikt, aber bei einem Handwerker wird das vorausgesetzt, dass er so etwas nicht tut, weil er sich strafbar macht. Warum das in der Therapie anders sein soll, ist mir ein Rätsel.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


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Beitrag So., 24.11.2013, 15:25

Solage hat geschrieben:Mir wurde gesagt, dass diesem Therapeuten das Handwerk gelegt gehört.
Richtig.
Solage hat geschrieben:Wenn ein Therapeut sich so wenig im Griff hat, dann darf er diesen Beruf meiner Meinung aus nicht ausüben.
Ich unterscheide streng zwischen "sich nicht im Griff haben" und "anderen Menschen Schaden bewußt Schaden zufügen wollen". Es gibt genug Therapeuten, die nur deshalb diesen Beruf bekleiden, um Menschen Schaden zuzufügen. In meinem Fall war es kein Therapeut, sondern ein Kinderpsychologe, aber dieser Mensch hat so gehandelt, das ein möglichst großer Schaden entsteht. Hat dann die Basis für meine PTBS gelegt.
Solange hat geschrieben:Es gibt ja wohl etliche Therapeuten, die eben nicht übergriffig werden.
Richtig.
Solage hat geschrieben:Zumal die meisten missbrauchenden Therapeuten auch noch Wiederholungstäter sein sollen.
Genau, weil das ihr ZIEL ist, von Anfang an. Denn solche gibt es eben auch. Deswegen plädiere ich für eine besondere Form der Vorsicht.

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