Ich habe heute etwas gelernt!
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Ich habe heute etwas gelernt!
Stunden rechnet man in Minuten um, indem man die Stunden mit 60 multipliziert.
Leider vergess ich das immer wieder, kann sein, dass ich das in zwei Monaten nochmal lerne...
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Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Ich habe heute etwas gelernt!
Schönes Wetter gibt es, wenn...
- man eine Spinne ein Netz spinnen sieht. Die Spinne würde es nicht spinnen, weil sie weiß, dass Regen es zerstören würde.
- Schwalben hoch fliegen
- Grillen am Abend zirpen
- Frösche am Abend quaken
- Schäfchenwolken abends hoch am Himmel stehen
- es Abendrot gibt
- man einen Regenbogen am Abend sehen kann
- es abends Nebel gibt
- es abends Frost gibt
- es viel Tau gibt
- Wälder warm und Felder kühl sind
- es Ostwind gibt
- Berge im Dunst stehen
- die Tage heiß und die Nächte kalt sind
- Rauch von einem Feuer senkrecht aufsteigt
Schönes Wetter gibt es, wenn...
- man eine Spinne ein Netz spinnen sieht. Die Spinne würde es nicht spinnen, weil sie weiß, dass Regen es zerstören würde.
- Schwalben hoch fliegen
- Grillen am Abend zirpen
- Frösche am Abend quaken
- Schäfchenwolken abends hoch am Himmel stehen
- es Abendrot gibt
- man einen Regenbogen am Abend sehen kann
- es abends Nebel gibt
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- es viel Tau gibt
- Wälder warm und Felder kühl sind
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- Berge im Dunst stehen
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Ich habe heute etwas gelernt!
(Phönix-Dokumentation)
- Schimpansen werden is zu 60 Jahre alt. Nachdem sie elterliche Pflichten eingestellt haben, dienen sie der Gruppe als Lehrer.
- Elefanten erreichen in der freien Wildbahn ebenfalls etwa 60 Lebensjahre. Sie leben in großen Familienverbänden und ziehen kleine Elefanten in fortgeschrittenem Alter als "Opas und Omas" groß. Der älteste Elefant war ein Indischer Zirkuselefant namens Modoc, der durch gute Pflege ein offiziell bestätigtes Alter von 78 Jahren erreichte.
Der zweitälteste hieß Lin Wan und war ein Arbeitselefant, der der chinesischen und japanischen Armee Kanonen ziehen musste. Lin Wan wurde 68 Jahre alt.
- Kolkraben werden in etwa 90 Jahre. Sie führen eine gute Einehe.
- Ein weiterer Vogel, der sehr alt wird, ist der Gelbhaubenkakadu. Einige wurden weit über 90 Jahre.
- Unter den Krustentieren steht der Hummer mit gut 100 Lebensjahren. Ihr Leben ist nicht sehr aktiv, sie fressenweniger, verdauen langsamer und sind selten zu Fuß unterwegs. Bedauerlicherweise ging das Lebensalter stark zurück - wen wunderts - dem Menschen sei "Dank". Durch den Hummerfang erleben weitaus weniger Tiere ihren Einhundertsten Geburtstag...
- Ebenfalls sehr alt werden heimische Flussperlmuscheln. Sie erreichen ein Alter von etwa 110 Jahren. Auch sie leben stoffwechselarm. Je weniger sie Sauerstoff verbrauchen und je langsamer ihr Wachstum ist, desto älter werden sie.
- Jeanne Louise Calment, eine Frau aus Frankreich, war der nachweislich älteste Mensch der Welt. Sie starb mit einem Alter von 122 Jahren.
- Viele Fische werden nicht alt, sie sterben meist nach der Paarung. Der Stör hingegen kann ein Alter von 150 Jahren erreichen. Sie sollen schon zu Zeiten der Dinosaurier gelebt haben, sind jedoch im Gegensatz zu denen nicht ausgestorben.
Bedauerlicherweise sind die Störe seit vielen Jahren bedroht und werden durch gezielte Zucht erhalten.
- Grönlandwale leben im hohen Norden wo das Packeis schwimmt. Dort machen Eskimos Jagd auf sie.
In einigen Walen, die zerlegt wurden, fand man steinerne Speerspitzen, die seit 1880 nicht mehr genutzt werden.
Grönlandwale mit 200 Jahren sind keine Seltenheit, jedoch leben sie deutlich "verschwenderischer" mit ihrem Energiehaushalt.
- Harriet war eine Galapagosschildkröte, die im Australia Zoo in Queensland zu sehen war. (Im gleichen Zoo wie dieser Steve Irwin, der von einen Rochen getötet wurde). Sie wurde angeblich 1836 von Charles Darwin auf Galapagos gefangen ( das ist der Typ mit den Erbsen und der Vererbungslehre) und nach England gebracht.
1987 gelangte sie dann in den Australian Zoo. 2006 ist sie gestorben, nachdem sie 2005 ihren 175. Geburtstag gefeiert und von zahlreichen Besuchern Geschenke und Glückwünsche erhalten hatte. Ihr Lieblingsessen waren rote Hibiskusblumen.
"Lebensalter von 250 Jahren gelten als durchaus realistisch".
- Das älteste Tier lebt in der Antarktis und soll 10.000 Jahre alt sein. Es ist ein Riesenschwamm.
Auch Schwämme leben auf Sparflamme was Stoffwechsel angeht. Schwämme haben Zellen, die ähnlich wie Stammzellen funktionieren. Daher könnte der Riesenschwamm potenziell unsterblich sein.
(Phönix-Dokumentation)
- Schimpansen werden is zu 60 Jahre alt. Nachdem sie elterliche Pflichten eingestellt haben, dienen sie der Gruppe als Lehrer.
- Elefanten erreichen in der freien Wildbahn ebenfalls etwa 60 Lebensjahre. Sie leben in großen Familienverbänden und ziehen kleine Elefanten in fortgeschrittenem Alter als "Opas und Omas" groß. Der älteste Elefant war ein Indischer Zirkuselefant namens Modoc, der durch gute Pflege ein offiziell bestätigtes Alter von 78 Jahren erreichte.
Der zweitälteste hieß Lin Wan und war ein Arbeitselefant, der der chinesischen und japanischen Armee Kanonen ziehen musste. Lin Wan wurde 68 Jahre alt.
- Kolkraben werden in etwa 90 Jahre. Sie führen eine gute Einehe.
- Ein weiterer Vogel, der sehr alt wird, ist der Gelbhaubenkakadu. Einige wurden weit über 90 Jahre.
- Unter den Krustentieren steht der Hummer mit gut 100 Lebensjahren. Ihr Leben ist nicht sehr aktiv, sie fressenweniger, verdauen langsamer und sind selten zu Fuß unterwegs. Bedauerlicherweise ging das Lebensalter stark zurück - wen wunderts - dem Menschen sei "Dank". Durch den Hummerfang erleben weitaus weniger Tiere ihren Einhundertsten Geburtstag...
- Ebenfalls sehr alt werden heimische Flussperlmuscheln. Sie erreichen ein Alter von etwa 110 Jahren. Auch sie leben stoffwechselarm. Je weniger sie Sauerstoff verbrauchen und je langsamer ihr Wachstum ist, desto älter werden sie.
- Jeanne Louise Calment, eine Frau aus Frankreich, war der nachweislich älteste Mensch der Welt. Sie starb mit einem Alter von 122 Jahren.
- Viele Fische werden nicht alt, sie sterben meist nach der Paarung. Der Stör hingegen kann ein Alter von 150 Jahren erreichen. Sie sollen schon zu Zeiten der Dinosaurier gelebt haben, sind jedoch im Gegensatz zu denen nicht ausgestorben.
Bedauerlicherweise sind die Störe seit vielen Jahren bedroht und werden durch gezielte Zucht erhalten.
- Grönlandwale leben im hohen Norden wo das Packeis schwimmt. Dort machen Eskimos Jagd auf sie.
In einigen Walen, die zerlegt wurden, fand man steinerne Speerspitzen, die seit 1880 nicht mehr genutzt werden.
Grönlandwale mit 200 Jahren sind keine Seltenheit, jedoch leben sie deutlich "verschwenderischer" mit ihrem Energiehaushalt.
- Harriet war eine Galapagosschildkröte, die im Australia Zoo in Queensland zu sehen war. (Im gleichen Zoo wie dieser Steve Irwin, der von einen Rochen getötet wurde). Sie wurde angeblich 1836 von Charles Darwin auf Galapagos gefangen ( das ist der Typ mit den Erbsen und der Vererbungslehre) und nach England gebracht.
1987 gelangte sie dann in den Australian Zoo. 2006 ist sie gestorben, nachdem sie 2005 ihren 175. Geburtstag gefeiert und von zahlreichen Besuchern Geschenke und Glückwünsche erhalten hatte. Ihr Lieblingsessen waren rote Hibiskusblumen.
"Lebensalter von 250 Jahren gelten als durchaus realistisch".
- Das älteste Tier lebt in der Antarktis und soll 10.000 Jahre alt sein. Es ist ein Riesenschwamm.
Auch Schwämme leben auf Sparflamme was Stoffwechsel angeht. Schwämme haben Zellen, die ähnlich wie Stammzellen funktionieren. Daher könnte der Riesenschwamm potenziell unsterblich sein.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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- Forums-Gruftie
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Charles Darwin hatte nur indirekt mit Erbsen und Vererbungslehre zu tun, ich denke du meinst Gregor Mendel, ein Mönch, der heute auch als Vater der Genetik bezeichnet wird.
Charles Darwin hingegen löste mit seiner Evolutionstheorie die bis dahin gängige Theorie Jean Baptiste Lamarcks ab.
Darwin ist damit Begründer der bis heute noch aktuellen Vorstellung von Evolution, die unter anderem von der natürlichen Selektion von besser angepassten Individuen und deren Weitergabe ihrer Gene an die nachfolgende Generation ausgeht.
Charles Darwin hingegen löste mit seiner Evolutionstheorie die bis dahin gängige Theorie Jean Baptiste Lamarcks ab.
Darwin ist damit Begründer der bis heute noch aktuellen Vorstellung von Evolution, die unter anderem von der natürlichen Selektion von besser angepassten Individuen und deren Weitergabe ihrer Gene an die nachfolgende Generation ausgeht.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
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Hallo,
mir gefällt der Thread, mach weiter!
Das sind wirklich interessante kleine Fakten, so einfach mal zwischendurch. Man muss sich ja nicht gleich in die Materie einarbeiten, mit Wiki und Büchern....
Ich find's ne nette Idee.
mir gefällt der Thread, mach weiter!
Das sind wirklich interessante kleine Fakten, so einfach mal zwischendurch. Man muss sich ja nicht gleich in die Materie einarbeiten, mit Wiki und Büchern....
Ich find's ne nette Idee.
Einige Beiträge entfernt.
Bitte um ein anständiges Miteinander.
Liebe Grüsse
Elfchen
Bitte um ein anständiges Miteinander.
Liebe Grüsse
Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Gelernt?
Wie rosenstil und anderen hier gefällt mir die Threadgrundidee, bzw. das Thema, das …..?
Aber mir fehlte zunächst der Zugang, mein eigener.
Ich las hier und fragte mich, was ich denn hier für mich mal schreiben könnte. Ergab für mich:
Hab heute nix gelernt!
Stimmt das so? Nö!
Ich lern durchaus ständig was. Finde ich jedenfalls.
Einerseits auch genau das, was ich hier lese, andererseits auch wieder nicht, nicht so, wie hier zu lesen. Ich nenn das mal Wissenssplitter, oder nach rosenstil auch kleine Fakten (wenn es denn Fakten sind, was sein kann, nicht muss, auch jenseits davon gibt es ja interessantes, das sich zu wissen lohnen könnte). Etwas aufschnappen, interessant finden. Das für sich nicht nur einfach zu lesen, zu hören, es auch z.B. durch so einen Thread zu repetieren, es selbst nach zu denken, aufzuschreiben?
Teil dessen, was ich unter lernen verstehe, Teil des eigenen Behaltens, Speicherns.
Vor kurzem gelernt (gelesen):
Mensch lernt, behält, speichert ähnlich wie eine Bibliothek, eine Festplatte. Mensch hat seine Kapazität. Nicht grad klein, meistens. Mit den Jahren füllt sich der Speicher, der Raum. Wenn ältere sich nach und nach mit neuem Wissen, Lernen, schwerer tun, liegt das nicht (allein, nur) an Alterslernschwäche, es liegt auch ziemlich daran, dass schon ne Menge im Speicher ist.
Ich für mich mach daraus: Vieles muss ich nicht wissen, jedenfalls nicht mehr selber neu abspeichern.
Ein Teil ist mir bei Durchsicht meiner „Festplatten“ eher nicht neu, nicht wirklich. Und sogar wenn, dann versuch ich wohl (auch), meinen Speicher zu schonen, komprimiere, reduziere etc.
Konkret, grad gelesen, ein Stückchen. Gelernt? Weiß ich erst später, jedenfalls soweit es darum geht, dass ich was davon habe, es als Wissen nutze, anwende, einbaue, wie und wofür auch immer.
Laut einer Statistik (wozu ich gelernt habe, dass so einer nur begrenzt zu glauben ist) besitzt der Durchschnittseuropäer (den es real natürlich nicht gibt) rund 10.000 Gegenstände. Nur einen Bruchteil davon nutzt er wirklich. Eine Architektin (Henrike Gänß) hat ihren Hausstand über zwei Jahre erfasst. 2506 Gegenstände. Nicht nur das, sie hat die auch vermessen, kam so darauf, dass die Fläche all dieser Teile 273 Quadratmeter beträgt. Sie fragt und sucht (und lernt?) auch als Architektin. Bin ich nicht. Und doch…..?!
Nur klarstellend: Vor allem hier geschrieben, um mir dadurch mein Lernen zu erleichtern, nicht um zu belehren oder Belesenheit zu beweisen oder um Zuspruch/Ablehnung zu ernten.
LG hawi
Wie rosenstil und anderen hier gefällt mir die Threadgrundidee, bzw. das Thema, das …..?
Aber mir fehlte zunächst der Zugang, mein eigener.
Ich las hier und fragte mich, was ich denn hier für mich mal schreiben könnte. Ergab für mich:
Hab heute nix gelernt!
Stimmt das so? Nö!
Ich lern durchaus ständig was. Finde ich jedenfalls.
Einerseits auch genau das, was ich hier lese, andererseits auch wieder nicht, nicht so, wie hier zu lesen. Ich nenn das mal Wissenssplitter, oder nach rosenstil auch kleine Fakten (wenn es denn Fakten sind, was sein kann, nicht muss, auch jenseits davon gibt es ja interessantes, das sich zu wissen lohnen könnte). Etwas aufschnappen, interessant finden. Das für sich nicht nur einfach zu lesen, zu hören, es auch z.B. durch so einen Thread zu repetieren, es selbst nach zu denken, aufzuschreiben?
Teil dessen, was ich unter lernen verstehe, Teil des eigenen Behaltens, Speicherns.
Vor kurzem gelernt (gelesen):
Mensch lernt, behält, speichert ähnlich wie eine Bibliothek, eine Festplatte. Mensch hat seine Kapazität. Nicht grad klein, meistens. Mit den Jahren füllt sich der Speicher, der Raum. Wenn ältere sich nach und nach mit neuem Wissen, Lernen, schwerer tun, liegt das nicht (allein, nur) an Alterslernschwäche, es liegt auch ziemlich daran, dass schon ne Menge im Speicher ist.
Ich für mich mach daraus: Vieles muss ich nicht wissen, jedenfalls nicht mehr selber neu abspeichern.
Ein Teil ist mir bei Durchsicht meiner „Festplatten“ eher nicht neu, nicht wirklich. Und sogar wenn, dann versuch ich wohl (auch), meinen Speicher zu schonen, komprimiere, reduziere etc.
Konkret, grad gelesen, ein Stückchen. Gelernt? Weiß ich erst später, jedenfalls soweit es darum geht, dass ich was davon habe, es als Wissen nutze, anwende, einbaue, wie und wofür auch immer.
Laut einer Statistik (wozu ich gelernt habe, dass so einer nur begrenzt zu glauben ist) besitzt der Durchschnittseuropäer (den es real natürlich nicht gibt) rund 10.000 Gegenstände. Nur einen Bruchteil davon nutzt er wirklich. Eine Architektin (Henrike Gänß) hat ihren Hausstand über zwei Jahre erfasst. 2506 Gegenstände. Nicht nur das, sie hat die auch vermessen, kam so darauf, dass die Fläche all dieser Teile 273 Quadratmeter beträgt. Sie fragt und sucht (und lernt?) auch als Architektin. Bin ich nicht. Und doch…..?!
Nur klarstellend: Vor allem hier geschrieben, um mir dadurch mein Lernen zu erleichtern, nicht um zu belehren oder Belesenheit zu beweisen oder um Zuspruch/Ablehnung zu ernten.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Ich finde die Idee auch gut. Manchmal komme ich an dem Thread vorbei, erfahre inhaltlich neues, aber werde mir vor allem bewusst was ich den Tag über alles so lerne. Ist ne ganze Menge. Großes und kleines, inneres und äußeres.
Über manches bin ich immer noch verblüfft, manches habe ich bewusst gesucht, anderes wurde mir erst bewusst, wenn ich hier vorbei kam.
Irgendwie ist lernen doch so wichtig wie Essen und Trinken. Man braucht es, um überhaupt leben zu können. Und jeder braucht und verträgt eben was ganz anderes.
Über manches bin ich immer noch verblüfft, manches habe ich bewusst gesucht, anderes wurde mir erst bewusst, wenn ich hier vorbei kam.
Irgendwie ist lernen doch so wichtig wie Essen und Trinken. Man braucht es, um überhaupt leben zu können. Und jeder braucht und verträgt eben was ganz anderes.
amor fati
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ich habe heute etwas gelernt!
- Eine Hundeschwangerschaft dauert 63 Tage
- Mauersegler können 30 Jahre alt werden und verbringen fast ihr gesamtes Leben in der Luft, sie schlafen sogar dort.
- Ein Feldhase kann eine Geschwindigkeit von 80km/h erreichen und ihre Hinterbeine sind fast doppelt so lang wie die Vorderpfoten.
- Eisbären-Muttermilch ist sehr fettig und so dickflüssig wie Sahne
- Pflazenfresser nehmen viel weniger Nährstoffe auf als Fleischfresser, deshalb brauchen sie weitaus mehr Futter. Pandas fressen 16 Stunden am Tag bis zu 20kg Bambus, der dennoch kaum Nährstoffe beinhaltet. Darum bewegen sie sich so wenig wie möglich.
- Um rauszufinden, wie viel Atemvolumen man hat, kann man sich leicht eine Skala basteln: Ein 2l Messbecher wird mit Wasser gefüllt, abgedeckt und umgekehrt in eine Schale Wasser gestellt. Ein Schlauch führt in den Messbecher hinein. Nun pustet man alle Luft aus den Lungen durch den Schlauch. Anschließend liest man ab, wie viel Wasser von der Luft verdrängt wurde. Heraus kommt das Atemvolumen.
- Eine Hundeschwangerschaft dauert 63 Tage
- Mauersegler können 30 Jahre alt werden und verbringen fast ihr gesamtes Leben in der Luft, sie schlafen sogar dort.
- Ein Feldhase kann eine Geschwindigkeit von 80km/h erreichen und ihre Hinterbeine sind fast doppelt so lang wie die Vorderpfoten.
- Eisbären-Muttermilch ist sehr fettig und so dickflüssig wie Sahne
- Pflazenfresser nehmen viel weniger Nährstoffe auf als Fleischfresser, deshalb brauchen sie weitaus mehr Futter. Pandas fressen 16 Stunden am Tag bis zu 20kg Bambus, der dennoch kaum Nährstoffe beinhaltet. Darum bewegen sie sich so wenig wie möglich.
- Um rauszufinden, wie viel Atemvolumen man hat, kann man sich leicht eine Skala basteln: Ein 2l Messbecher wird mit Wasser gefüllt, abgedeckt und umgekehrt in eine Schale Wasser gestellt. Ein Schlauch führt in den Messbecher hinein. Nun pustet man alle Luft aus den Lungen durch den Schlauch. Anschließend liest man ab, wie viel Wasser von der Luft verdrängt wurde. Heraus kommt das Atemvolumen.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ich habe heute etwas gelernt!
► Rotfüchse springen bis zu 5 Meter weit und 2 Meter hoch. Sie verstecken sich hauptsächlich vor Steinadlern, Wölfen oder Luchsen.
► Zaunkönige begnügen sich weder mit nur einem Nest, noch mit nur einer Partnerin. Sie bauen gleich mehrere Nester und locken damit auch oft für jedes Nest ein Weibchen an.
► Glühwürmchen (eigentlich Leuchtkäfer) haben verschiedene chemische Stoffe im Hinterleib, die für das Leuchten verantwortlich sind. Man spricht dabei von Biolumineszens.
► Heimische Schnecken befinden sich von ca. Oktober bis März in der Kältestarre. Sie nehmen erst wieder Nahrung zu sich, wenn es wärmer wird.
► Der Feuersalamander gehört zu den wenigen Amphibien, der keine Eier, sondern lebende Junge zur Welt bringt.
► Das kleinste Pony ist als Fohlen gerade mal so groß wie eine normale Katze. Es ist ausgewachsen nicht einmal 80cm groß. Man nennt sie Falabella Ponys.
► Rotfüchse springen bis zu 5 Meter weit und 2 Meter hoch. Sie verstecken sich hauptsächlich vor Steinadlern, Wölfen oder Luchsen.
► Zaunkönige begnügen sich weder mit nur einem Nest, noch mit nur einer Partnerin. Sie bauen gleich mehrere Nester und locken damit auch oft für jedes Nest ein Weibchen an.
► Glühwürmchen (eigentlich Leuchtkäfer) haben verschiedene chemische Stoffe im Hinterleib, die für das Leuchten verantwortlich sind. Man spricht dabei von Biolumineszens.
► Heimische Schnecken befinden sich von ca. Oktober bis März in der Kältestarre. Sie nehmen erst wieder Nahrung zu sich, wenn es wärmer wird.
► Der Feuersalamander gehört zu den wenigen Amphibien, der keine Eier, sondern lebende Junge zur Welt bringt.
► Das kleinste Pony ist als Fohlen gerade mal so groß wie eine normale Katze. Es ist ausgewachsen nicht einmal 80cm groß. Man nennt sie Falabella Ponys.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Nö gestern, etwas gelernt, nicht alles ganz neu, aber insgesamt so dann doch:
Vor gut 150-50 Mio Jahren war die Westküste Südamerikas noch ziemlich flach. Zu dieser Zeit wuchs dort (ungefähr da, wo heute u.a. Peru liegt) ein Kraut, das dann viel später von Menschen genutzt, gezüchtet wurde, das wir heute als Tomaten kennen.
Es begann das Entstehen des Gebirges, das wir als die Anden kennen. Der Teil der Erdkruste, der bislang Meeresboden war, schob sich langsam unter den Teil, der der das Land „trug“.
http://www2.klett.de/sixcms/list.php?pa ... +der+Anden
Ein Teil des Krautes wurde so in im Laufe von Millionen von Jahren in immer höhere Höhen gehoben, passte sich den neuen Verhältnissen an, fing irgendwann an Knollen in der Erde zu bilden.
Dieser Teil des Krauts wurde später auch von Menschen genutzt, kultiviert gezüchtet, wurde so zu dem, was wir heute als Kartoffeln kennen
Vor gut 150-50 Mio Jahren war die Westküste Südamerikas noch ziemlich flach. Zu dieser Zeit wuchs dort (ungefähr da, wo heute u.a. Peru liegt) ein Kraut, das dann viel später von Menschen genutzt, gezüchtet wurde, das wir heute als Tomaten kennen.
Es begann das Entstehen des Gebirges, das wir als die Anden kennen. Der Teil der Erdkruste, der bislang Meeresboden war, schob sich langsam unter den Teil, der der das Land „trug“.
http://www2.klett.de/sixcms/list.php?pa ... +der+Anden
Ein Teil des Krautes wurde so in im Laufe von Millionen von Jahren in immer höhere Höhen gehoben, passte sich den neuen Verhältnissen an, fing irgendwann an Knollen in der Erde zu bilden.
Dieser Teil des Krauts wurde später auch von Menschen genutzt, kultiviert gezüchtet, wurde so zu dem, was wir heute als Kartoffeln kennen
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ich habe heute etwas gelernt!
► Der Jaguar ist die drittgrößte Raubkatze der Welt, er kann bis zu 110kg wiegen und ist von der Nase bis zum Schwanz etwa 2,60m. Außerdem scheint er eine Vorliebe für Kaimane zu haben, die er bevorzugt jagt.
► Jaguare haben das stärkste Gebiss von allen Raubkatzenarten.
► Leoparden wiegen zwar nur etwa 70kg, können aber Beute auf Bäume hieven, die drei Mal mehr wiegen. Durch ihre breiteren Schulterblätter können sich dort mehr Muskeln bilden, als bei anderen Raubkatzen.
► Leoparden haben etwa 30 Schnurrhaare - die längsten aller Raubkatzen -, die länger sind, als seine Schultern breit.
► Hyänen können bis zu 80 Mal besser riechen als Löwen. Außerdem haben sie den stärksten Biss aller Säugetiere.
Bis zu 900kg stark ist ihr Biss.
► Der Jaguar ist die drittgrößte Raubkatze der Welt, er kann bis zu 110kg wiegen und ist von der Nase bis zum Schwanz etwa 2,60m. Außerdem scheint er eine Vorliebe für Kaimane zu haben, die er bevorzugt jagt.
► Jaguare haben das stärkste Gebiss von allen Raubkatzenarten.
► Leoparden wiegen zwar nur etwa 70kg, können aber Beute auf Bäume hieven, die drei Mal mehr wiegen. Durch ihre breiteren Schulterblätter können sich dort mehr Muskeln bilden, als bei anderen Raubkatzen.
► Leoparden haben etwa 30 Schnurrhaare - die längsten aller Raubkatzen -, die länger sind, als seine Schultern breit.
► Hyänen können bis zu 80 Mal besser riechen als Löwen. Außerdem haben sie den stärksten Biss aller Säugetiere.
Bis zu 900kg stark ist ihr Biss.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
und sie haben so ein betörendes Lachen, diese Scharmbolzen der Savanne.
der Jaguar ist ein Raubtier, das sich mit Seinesgleichen misst. Nicht eine von diesen Kampfmaschinen die Sperlinge zerhäckseln und sich dabei großartig vorkommt.
der Jaguar ist ein Raubtier, das sich mit Seinesgleichen misst. Nicht eine von diesen Kampfmaschinen die Sperlinge zerhäckseln und sich dabei großartig vorkommt.
abgemeldet
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Ich stehe auch auf Hyänen :D
Versteh gar nicht,warum die so nen Ruf haben.
Versteh gar nicht,warum die so nen Ruf haben.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
die Tüpfel, es sind die Tüpfel.
meine Großmutter sagte schon: Zieh nie ein getüpfeltes Kleid an.
Sie war sehr kurzsichtig, fast blind.
Hoffe ich.
meine Großmutter sagte schon: Zieh nie ein getüpfeltes Kleid an.
Sie war sehr kurzsichtig, fast blind.
Hoffe ich.
abgemeldet
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